Klappentext:
"Von den Niederungen sozialistischer Bürokratie bis zu den Sternen!

Ist es Liebe, wenn Res ihr Geburtsjahr ändert, oder Angst?
Ist es Liebe, als der kleine Junge die Bücher seiner verstorbenen Mutter verschlingt, oder Trauerarbeit?
Ist es Liebe, wenn Pietro einen Rückzieher macht, sobald seine Angebetete einen Schritt auf ihn zugeht, oder Schwärmerei?

Paul Johannes Koller spürt in seinen Erzählungen Facetten der Liebe und des Lebens rund um die Welt nach. Im Spannungsfeld von persönlicher Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen offenbart sich dabei viel Menschliches wie auch Allzumenschliches. Auf der Suche nach der Antwort, was den Menschen ausmacht, was die Welt und das Sein, begegnen wir besserwisserischen Professoren, Musikerinnen, rivalisierenden Schwestern, Intimfeinden, mehr oder weniger geschmeidigen Diplomaten, Ladys und sogar Königen."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen. Irgendwie habe ich die einzelnen Geschichten nicht ganz so toll gefunden.
Der Schreibstil ist ok gewesen, wobei mir dieser leider auch nicht ganz so gut gefallen hat. Das Buch hat sich aber angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus.
Alles in allem ein Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.

Klappentext:
"Wie hatte die Dame der Arbeitsagentur gesagt? »Sie brauchen einen Rahmen, endlich eine sinnstiftende Tätigkeit, Frau Sudfeldt, eine Tagesstruktur. Das wird ihnen ganz sicher helfen, mit der Erkrankung besser klarzukommen. Sie werden sehen, wie hilfreich das ist.«
Als Ergebnis dieser Unterhaltung findet Eli sich in einer Werkstatt für behinderte Menschen wieder, in ihren Augen keine geeignete Maßnahme, um ihr schon lang anhaltendes Stimmungstief zu beheben. Sie vermisst nicht nur die »rosarote Brille der Manie«, die kommunikativen Typen aus der Psychiatrie und ihren Liebsten, den Journalisten Martin Regener, sondern eine komplexe Aufgabe zur Belebung ihrer Lebensgeister. Doch dann geschieht ein rätselhafter Todesfall. Und alles wird gut. Jedenfalls besser.
Eli Sudfeldt, die Heldin aus dem ersten Band »Betreutes Sterben«, hat es in eine Werkstatt verschlagen: Ein spannender Krimi und humorvoller Bericht aus dem Milieu der Behinderten-Werkstätten, der Erfahrungswissen und Kritik am psychiatrischen Versorgungssystem mit spitzer Feder und augenzwinkernder Selbstironie kombiniert. Eli Sudfeldt hat das Zeug zur Serienheldin!"

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Protagonisten Eli ist sehr sympathisch rübergekommen. Die Geschichte überrascht immer wieder durch Wendungen und es wird nicht langweilig.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist locker und leicht und das Buch lässt sich auch dadurch sehr angenehm und unkompliziert lesen.
Das Cover sieht gut aus.
Alles in allem ein tolles Buch. Ein Kauf lohnt sich.

Klappentext:
"Von der Welt der Menschen durch einen Nebel aus Zeit und Raum getrennt, existiert die Anderswelt – das Reich der Elfen und Feen. Doch anders als früher haben die Elfen längst jedes Interesse an den Geschicken der Menschen verloren, und Verachtung und Misstrauen haben in ihre Herzen Einzug gehalten. Da erwächst aus ihren eigenen Reihen eine Gefahr, mit der niemand gerechnet hätte: Ogaire, Nachkomme einer mächtigen Elfenfamilie, vergiftet das Herz des Elfenwaldes und flieht in die Menschenwelt, um dort seine finsteren Pläne weiter voranzutreiben. Während das Ende des Elfenvolkes unabwendbar scheint, wächst an einem anderen Ort ein Kind mit merkwürdigen Fähigkeiten heran: Andion, der seit dem Tag seiner Geburt mit seiner Mutter auf der Flucht ist – auf der Flucht vor seinem Vater. Ein gnadenloses Duell mit seinem unheimlichen Verfolger entbrennt, und schnell begreift Andion, dass die einzige Hoffnung auf Rettung ausgerechnet in den Märchen seiner Kindheit liegt – und dass sein eigenes Schicksal und das der Elfen enger miteinander verbunden sind, als er je zu träumen gewagt hat."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte an sich ist toll. Sie ist gut durchdacht und nach und nach offenbart sich das Ausmaß von Ogaires Plan. Sehr spannend das Ganze.
Der Schreibstil hat mit sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt lebendig und man fühlt sich richtig in die Geschichte hineinversetzt. Man kann sich durch die tollen Beschreibungen alles sehr gut vorstellen.
Das Buch hat sich angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht toll aus und passt gut zum Inhalt des Buches.
Alles in allem ein tolles Buch. Ein Kauf lohnt sich.

Suzanne Walker ist Sozialarbeiterin. Einer ihrer Schützlinge wird tot aufgefunden. Dann wird auch noch ihre Tochter entführt. Suzanne versucht sie zu finden.
Detective Sergeant Anthony Clark ist der leitende Ermittler in diesem Fall und setzt die Hinweise nach und nach zu einem Ganzen zusammen. Werden sie es rechtzeitig schaffen Suzannes Tochter zu finden?
Mir hat das Buch von J.C. Lewin sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr schön und das Buch hat sich angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Die Wendungen die sich innerhalb des Buches ergeben haben, sind nicht vorhersehbar gewesen, genauso wenig wie das Ende. Zwischendrin wird die Spur immer wieder zu einem anderen Täter gelegt. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Sehr spannend, ich habe mich nicht mehr von dem Buch losreißen gekonnt.
Alles in allem ein tolles Buch. Ein Kauf lohnt sich.

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Der Provinzpfarrer Gregor Dümpel und sein Konfirmand Ronny hören ein Piepsen aus der Kirchenorgel. Auf einmal finden sie sich in einer fliegenden Orgel im Weltraum wieder. Sie erleben ein wildes Abenteuer voller Rätsel in einer fremden Welt...
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Es ist total lustig geschrieben und ich habe dauernd beim Lesen lachen gemusst. Eine tolle Geschichte, durch die man einfach mal kurzzeitig aus dem Alltag entfliehen kann.
Das Buch hat sich angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht toll aus.
Alles in allem ein tolles und auch sehr lustiges Buch. Ein Kauf lohnt sich.