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Veröffentlicht am 01.04.2020

Spannendes Abenteuer für etwas ältere Kinder

Das Rätsel von Ainsley Castle
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Mit “Das Rätsel von Ainsley Castle” legt Holly-Jane Rahlens erneut ein Buch für ältere Kinder vor. Das Buch wird ab 11 Jahren empfohlen und ich denke, dass dies passend ist. Empfehlen kann ich das Buch ...

Mit “Das Rätsel von Ainsley Castle” legt Holly-Jane Rahlens erneut ein Buch für ältere Kinder vor. Das Buch wird ab 11 Jahren empfohlen und ich denke, dass dies passend ist. Empfehlen kann ich das Buch aber auch für Jugendliche, denn die Story muss man schon durchschauen, um sie zu verstehen, was für jüngere Kinder nicht ganz einfach sein dürfte.

Hauptfiguren sind Elizabeth (Lizzy) und Mack, wobei die Geschichte in der Ich-Perspektive von Lizzy erzählt wird. Lizzy lernt Mack kennen, als sie sich hilfesuchend an ihn wendet, da sie unheimliche eMails bekommt, die sie sich nicht erklären kann. Schnell stellen die beiden Kinder fest, dass sie sich sympathisch sind und beginnen gemeinsam das Rätsel zu lösen. Zum Rätsel kann ich euch hier nicht mehr erzählen, ohne zu spoilern, aber ich fand die Idee wirklich sehr gut. Lernt E. L. Northlander kennen und bildet euch selbst ein Urteil.

Kurios wird es, als Betty auftaucht. Nicht nur Mack und Lizzy finden das Erscheinen von Betty mysteriös, sondern auch der Leser, denn auch er wird zunächst im Unklaren darüber gelassen, woher Betty plötzlich kommt. Ab hier wird es aber so richtig spannend, denn nun gilt es, noch einem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Interessant fand ich den Gedanken, ob man sich selbst für einen anderen Menschen opfern würde, der in der Geschichte aufgegriffen wird. Was wäre, wenn wir Figuren in unserem Leben wären, über die ein Dritter schreibt? Was, wenn wir unser Schicksal nicht selbst in der Hand haben? Fragen über Fragen, mit denen die Kinder hier konfrontiert werden. Es geht in erster Linie um Freundschaft und Zusammenhalt in der Geschichte, aber auch darum, eigene Interessen vielleicht für einen anderen zurück zu stellen.

Dieses Jugendbuch gibt außerdem einen kleinen Einblick in den Alltag einer Autorin. Wie zieht sie die Fäden, damit ihre Figuren eine runde Geschichte erleben? Wie geht sie damit um, wenn Figuren ein Eigenleben entwickeln. Weiß der Autor wirklich alles?

Den Schreibstil von Holly-Jane Rahlens empfand ich auf den ersten Seiten als ein bisschen merkwürdig, da anders als gewohnt. Sie arbeitet mit sehr kurzen Sätzen, die mir fast schon abgehakt erschienen. Nach einigen Seiten ändert sich dies allerdings ein bisschen und man gewöhnt sich auch in den Schreibstil ein und das Buch liest sich genauso flüssig, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Aufgrund ihrer Art, Bilder mit Worten zu erschaffen, konnte ich mir die drei Kinder gut vorstellen und sie auf ihrem Abenteuer begleiten.

Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Mit “Das Rätsel von Ainyley Castle” legt Holly-Jane Rahlens ein spannendes Abenteuer für Kinder und Jugendliche vor.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Nicht unbedingt für Anfänger geeignet

Heilende Energie der ätherischen Öle
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An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die ...

An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die Anwendung. Die Wirkung auf Körper und Seele empfand ich als aussagekräftig und, wenn auch meistens kurz, so doch übersichtlich und mit den wichtigsten Fakten. Für die Anwendung der ätherischen Öle erhält man viele Anregungen und vor allem dadurch, dass die Wirkung auf Körper und Seele bereits beschrieben wurde, kann man sich gut selbst überlegen, welches Öl man wofür anwenden könnte.

Bei der Anwendung hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle irgendwie ein bisschen mehr Anregungen gewünscht. Meistens werden die Essenzen in einer Duflampe vernebelt oder es sind Hinweise zur Fertigung von Massageölen und Badezusätzen zu finden. Massageöle und Badezusätze sind sicher gut, aber man kann sie im Alltag ein bisschen schlecht anwenden, von daher hätte ich mir doch deutlich ausführlichere Anwendungsmöglichkeiten im Alltag, z. B. als Roll-on gewünscht.

Manchmal kommt für den Anfänger die Anwendung etwas zu kurz. Beispiel “Muskatellersalbei”.
Zitat: “Kompressen. Bei Kopfschmerzen, Migräne und Menstruationsbeschwerden können Kompressen mit Öl von Muskatellersalbei Erleichterung bringen. Hier ein Rezept für eine heiße Kompresse bei Menstruationsbeschwerden: Zutaten: 5 Tropfen Muskatellersalbei und 3 Tropfen Majoran.”
Als Anfänger fragt man sich jetzt, wie man es nun bei Kopfschmerzen und Migräne machen soll. Da steht ja extra, dass das Rezept für Menstruationsbeschwerden ist, also würde ich davon ausgehen, dass es bei Kopfschmerzen und Migräne anders geht. Oder nicht? Einfach genauso anwenden und auf den Kopf legen? Man weiß es nicht… Hier fehlt leider die Anleitung für den Anfänger.

Am Ende findet sich dann nochmal eine Übersicht für die wichtigsten Beschwerden von A-Z, wie z. B. Blasenentzündung, Halsbeschwerden oder Schnupfen. Schaut man jetzt allerdings hier unter “Kopfschmerzen” nach, dann wird Muskatellersalbei gar nicht wieder erwähnt.

Was dem Buch außerdem fehlt ist ein vernünftiges Inhaltsverzeichnis. Ich würde mir wünschen, dass es zwei Übersichten, getrennt voneinander, geben würde. Zum einen wäre ein Inhaltsverzeichnis zu den verschiedenen Pflanzen super. Zum anderen wäre eine Übersicht bezüglich der Nutzung, also auf körperlicher und emotionaler Ebene, hilfreich. So würde es sehr viel einfacher werden, das Buch auch im Alltag schnell mal zu nutzen.

Insgesamt ist das Buch sehr informativ, aber für den Anfänger noch ein bisschen überfordernd, da man eigentlich nur für die Vernebelung in der Duftlampe wirklich ausreichend umsetzbare Tipps bekommt.

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

Veröffentlicht am 13.03.2020

Nachdem die Einstiegsschwierigkeiten überwunden waren, war ich gefesselt

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Der Einstieg in diesen Roman ist mir nicht so leicht gefallen. Es geht los, mit einem Vernehmungsprotokoll von Eric Thorn und danach mit Tessa im August 2016. Die gesamte Geschichte spielt übrigens über ...

Der Einstieg in diesen Roman ist mir nicht so leicht gefallen. Es geht los, mit einem Vernehmungsprotokoll von Eric Thorn und danach mit Tessa im August 2016. Die gesamte Geschichte spielt übrigens über rund 5 Monate im Jahr 2016. Dass dies in den Kapitelüberschriften erwähnt wurde hat mir übrigens gut gefallen, weil ich mich bei einigen Romanen manchmal frage, über welchen Zeitraum sich die Geschichte eigentlich entwickelt. Warum hatte ich nun zunächst Probleme, den Einstieg zu finden? Es war Tessa mit ihrer doch etwas merkwürdigen Art, die es mir schwer machte, an der Geschichte dran zu bleiben. Erst, als es zu den ersten Kontakten zwischen Tylor und ihr kam, wurde ich langsam mit den Protagonisten warm.

Die Geschichte wird immer abwechselnd aus Tessas und Erics Perspektive erzählt, so dass wir bei beiden Protagonisten sehr nahe an deren Gefühlswelt dran sind. Eric hat es mir etwas einfacher gemacht, ihn zu mögen, als Tessa, aber letzten Endes bin ich doch mit beiden Figuren gut warm geworden.

Tessa tat mir immer mehr leid. Ihre Mutter hat absolut kein Verständnis für ihre Probleme und steht überhaupt nicht zu ihr. Die Ermittler machen es ihr, obwohl sie betonen, dass Tessa hier das Opfer ist, nicht wirklich leicht. Tessas Therapeutin und die Wendung, die diese Geschichte nahm, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, ich bin gespannt, ob diese im nächsten Band noch aufgelöst wird. Wenn nicht, dann ist das leider für mich unrund.

Eric war mir, wie gesagt, gleich sehr sympathisch. Ich konnte seine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Ab und an empfand ich ihn allerdings als etwas antriebslos. Klar, er ist durch Plattenverträge gebunden, aber letzten Endes kann ihn dennoch niemand zwingen, Dinge zu tun, die er nicht tun will. Ein bisschen mehr Initiative und für seine Wünsche einstehen hätte ihm gut getan.

Insgesamt fand ich, dass sich die Geschichte gut vorwärts entwickelt und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, nicht dran bleiben zu wollen. Nach und nach fand ich auch die Vernehmungsprotokolle immer spannender, weil der Leser über diese auch langsam etwas darüber erfährt, was eigentlich passiert ist. Vor allem fragt man sich natürlich, was Tessa im vergangenen Jahr erlebt hat, dass sie nun derartig große Probleme hat. Auch dies wird über die Vernehmungsprotokolle dem Leser häppchenweise immer mehr offenbart. Die Auflösung von Tessas Problemen empfand ich dann allerdings als zu problemlos. Sicher wäre es schwierig gewesen, die Geschichte sonst zum Ende zu bringen, aber irgendwie konnte ich ihre “Heilung” nicht nachvollziehen und die Begründung, warum sie nun plötzlich so schnell gesund wird, war ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.

Das Ende ist ein ziemlich fieser Cliffhanger, der allerdings seine Wirkung vermutlich stärker entfaltet, wenn man nicht schon den Klappentext zu Band 2 gelesen hat. Da Band 2 schon bestellt ist und ich nächste Woche wohl weiter lesen kann, störte er mich nicht so sehr.

Von mir gibt es 4 Sterne für einen Roman, mit dem ich zuerst ein bisschen warm werden musste, der mich dann aber fesseln konnte.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Sehr emotionale Geschichte

Zweimal im Leben
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Dieses Buch hat mir von Anfang an total gut gefallen, aber auch einige Mühe bereitet. Die Geschichte spielt auf mehreren Zeitebenen (Jetzt, Vor 15 Jahren und vor vier Monaten aus Sicht von Catherine und ...

Dieses Buch hat mir von Anfang an total gut gefallen, aber auch einige Mühe bereitet. Die Geschichte spielt auf mehreren Zeitebenen (Jetzt, Vor 15 Jahren und vor vier Monaten aus Sicht von Catherine und aus Sicht von Lucian).

Wir begleiten Catherine, die die Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt. Schon auf den ersten Seiten erfahren wir, dass ihr etwas zugestoßen sein muss, nur was es ist, das erfahren wir noch nicht. Wir lernen ihren Mann Sam kennen und erfahren, dass es in ihrem früheren Leben einen Mann namens Lucian gegeben hat.

Ebenso begleiten wir Lucian in der Ich-Perspektive. Dieser bekommt aber deutlich weniger Raum, die Geschichte zu erzählen, als Catherine. Gerade so viel, dass der Leser auch an seiner Person dran bleibt und ihn ein bisschen kennenlernen kann.

Über Sam erfahren wir alles aus Catherines Erzählungen. Er hat mir in dieser Geschichte am meisten leid getan, denn eigentlich ist er aus meiner Sicht hier das Opfer. Natürlich war nicht alles, was er getan hat, richtig, aber irgendwie hatte er es auch wirklich nicht leicht. Womit ich nicht sagen will, dass es für Catherine oder Lucian einfacher gewesen wäre, aber aus meiner Sicht hatten sie beide, vor allem Catherine, mehr Entscheidungsgewalt. Mit ihr habe ich letzten Endes dann auch wirklich meine Probleme gehabt. Einerseits kann ich die Tiefe der Geschichte und den Zwiespalt, den Gefühle auslösen können total nachvollziehen, aber andererseits muss man sich im Leben entscheiden. Catherine hat sich, aus meiner Sicht, nie wirklich entschieden, vor allem nie wirlich für Sam entschieden und das ist einerseits bitter und andererseits verletzend für Sam.

Insgesamt bekommt man hier eine sehr tiefgründige Geschichte, die aufzeigt, wo und wie Gefühle das Leben problematisch machen können. Alle Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und man konnte ihre Beweggründe nachvollziehen. Die Geschichte geht an die Nieren, denn die Autorin schafft es, den Leser emotional in die Geschichte hinein zu ziehen. Ein ums andere Mal fragt man sich, wie man wohl selbst gehandelt hätte. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass ich mich nicht wie Catherine verhalten hätte, aber man kann es natürlich nicht ausschließen. Nachvollziehbar war ihr Verhalten auf jeden Fall.

Ich hatte am Anfang etwas Probleme, mich in die Geschichte hinein zu denken und die handelnden Figuren auseinander zu halten. Nach und nach erschließt sich die Geschichte aber immer mehr und man wird mit den Figuren warm, so dass es einfacher fällt, zu verstehen, wo wir uns gerade befinden. Dennoch gibt es von mir dafür leider eine Feder Abzug, weil es mir die Autorin zunächst schwer gemacht hat, mich in der Geschichte zurecht zu finden.

Ich vergebe gerne 4 Sterne. Wenn man sich erst einmal zurecht gefunden hat, dass erzählt Clare Empson eine emotional sehr berührende Geschichte.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Für Anfänger nicht ganz so gut geeignet

Heilende Energie der ätherischen Öle
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An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die ...

An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die Anwendung. Die Wirkung auf Körper und Seele empfand ich als aussagekräftig und, wenn auch meistens kurz, so doch übersichtlich und mit den wichtigsten Fakten. Für die Anwendung der ätherischen Öle erhält man viele Anregungen und vor allem dadurch, dass die Wirkung auf Körper und Seele bereits beschrieben wurde, kann man sich gut selbst überlegen, welches Öl man wofür anwenden könnte.

Bei der Anwendung hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle irgendwie ein bisschen mehr Anregungen gewünscht. Meistens werden die Essenzen in einer Duflampe vernebelt oder es sind Hinweise zur Fertigung von Massageölen und Badezusätzen zu finden. Massageöle und Badezusätze sind sicher gut, aber man kann sie im Alltag ein bisschen schlecht anwenden, von daher hätte ich mir doch deutlich ausführlichere Anwendungsmöglichkeiten im Alltag, z. B. als Roll-on gewünscht.

Manchmal kommt für den Anfänger die Anwendung etwas zu kurz. Beispiel “Muskatellersalbei”.
Zitat: “Kompressen. Bei Kopfschmerzen, Migräne und Menstruationsbeschwerden können Kompressen mit Öl von Muskatellersalbei Erleichterung bringen. Hier ein Rezept für eine heiße Kompresse bei Menstruationsbeschwerden: Zutaten: 5 Tropfen Muskatellersalbei und 3 Tropfen Majoran.”
Als Anfänger fragt man sich jetzt, wie man es nun bei Kopfschmerzen und Migräne machen soll. Da steht ja extra, dass das Rezept für Menstruationsbeschwerden ist, also würde ich davon ausgehen, dass es bei Kopfschmerzen und Migräne anders geht. Oder nicht? Einfach genauso anwenden und auf den Kopf legen? Man weiß es nicht… Hier fehlt leider die Anleitung für den Anfänger.

Am Ende findet sich dann nochmal eine Übersicht für die wichtigsten Beschwerden von A-Z, wie z. B. Blasenentzündung, Halsbeschwerden oder Schnupfen. Schaut man jetzt allerdings hier unter “Kopfschmerzen” nach, dann wird Muskatellersalbei gar nicht wieder erwähnt.

Was dem Buch außerdem fehlt ist ein vernünftiges Inhaltsverzeichnis. Ich würde mir wünschen, dass es zwei Übersichten, getrennt voneinander, geben würde. Zum einen wäre ein Inhaltsverzeichnis zu den verschiedenen Pflanzen super. Zum anderen wäre eine Übersicht bezüglich der Nutzung, also auf körperlicher und emotionaler Ebene, hilfreich. So würde es sehr viel einfacher werden, das Buch auch im Alltag schnell mal zu nutzen.

Insgesamt ist das Buch sehr informativ, aber für den Anfänger noch ein bisschen überfordernd, da man eigentlich nur für die Vernebelung in der Duftlampe wirklich ausreichend umsetzbare Tipps bekommt.

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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