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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2019

Für ein Jugendbuch teilweise ein bisschen schwierig zu verstehen

Im Schatten des Mondes
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Ich muss gestehen, dass ich mich mit der Geschichte irgendwie schwer getan habe. Ich hatte Probleme, mich in die Gedanken- und Gefühlswelt von Leo und Ina hinein zu denken. Teilweise drückt sich vor allem ...

Ich muss gestehen, dass ich mich mit der Geschichte irgendwie schwer getan habe. Ich hatte Probleme, mich in die Gedanken- und Gefühlswelt von Leo und Ina hinein zu denken. Teilweise drückt sich vor allem Ina merkwürdig abgehoben aus. Ich habe nicht alles verstanden, was sie dem Leser mitteilen wollte. Sie lebt schon sehr in ihrer eigenen Welt.

Leo leidet unter einer Krankheit, die ihn dazu zwingt, die Sonne zu meiden. Er kommt nun langsam ins Teenageralter und natürlich belastet ihn seine Krankheit immer mehr. Es kommt dazu, dass er das typische Verhalten eines Teenagers zeigt und sich nicht immer an die Regeln hält. Durch Ina lernt er, sein Leben anzunehmen und es zu akzeptieren. Leo hat mir von der Ausarbeitung her gut gefallen, denn er zeigt auf, wie sich ein Teenager fühlt, der nicht dazu gehört und vermutlich auch nie dazu gehören wird.

Ina ist ein ganz besonderes Mädchen. Sie lebt, wie gesagt, irgendwie in ihrer ganz eigenen Welt und liebt den Mond. Auch sie hat es im Leben nicht leicht und leidet unter ihren Gefühlen. Im gleichen Maße, wie sie Leo beibringt, das Leben zu leben, schafft auch er es, sie aus ihrem Schneckenhaus heraus zu holen. Die beiden tun sich definitiv gegenseitig sehr gut, das merkt man als Leser recht schnell.

Die Geschichte ist eher ruhig und entwickelt sich sehr langsam vorwärts. Das muss man mögen. Ich bin ehrlich gesagt nicht so sicher, für wen das Buch die richtige Lektüre ist. Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen. Ich bin nicht sicher, ob 12jährige die Geschichte wirklich erfassen können. Man muss sich auf diese Geschichte einlassen und einige Passagen vielleicht auch mehrmals lesen um zu verstehen, wie die beiden Teenager ticken. Oder sie können es gerade besser lesen, als ich es konnte, weil sie sich vielleicht weniger Gedanken über die Tiefgründigkeit der Geschichte machen. Ihr seht mich ein bisschen ratlos.

Die Geschichte zeigt aber auch die Hilflosigkeit der Erwachsenen auf. Ich hatte das Gefühl, dass alle Erwachsenen vor allem mit Leos Verhalten irgendwie überfordert sind. Sie denken sich nicht in den Teenager hinein, sondern versuchen ihm das aufzudrücken, was sie für richtig halten. Das mag in vielen Teenagerhaushalten der Fall sein, ist in diesem Fall aber besonders tragisch, da Leo so noch mehr das Gefühl bekommt, dass er nicht verstanden wird.

Imponiert hat mir Inas Vater. Zuerst hatte ich das Gefühl, dass er relativ emotionsarm und eher ruppig ist. Im Laufe der Geschichte ist er aber die Figur, die mich am meisten beeindruckt hat. Er spricht mit sehr viel Weisheit und geht sowohl auf Leo, als auch auf Ina sehr gefühlvoll ein.

Von mir gibt es 3 Sterne für eine Geschichte, die aus meiner Sicht zwar sehr gut ist, aber für ein Jugendbuch doch auch schwer zu verstehen. Ich kann es leider nicht uneingeschränkt empfehlen.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Spannender Jugendthriller

Das Exodus-Projekt
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Ich muss gestehen, dass auch das Exodus-Projekt nicht ganz an "Big Game" für mich herankommt. Ich mag euch auch erklären, warum das so ist. Bei Big Game ging es um einen Jungen, der mit ganz normalen Fähigkeiten ...

Ich muss gestehen, dass auch das Exodus-Projekt nicht ganz an "Big Game" für mich herankommt. Ich mag euch auch erklären, warum das so ist. Bei Big Game ging es um einen Jungen, der mit ganz normalen Fähigkeiten gesegnet ist (oder teilweise leider auch nicht ist), und der sich in der Wildnis behaupten muss. Oskarii wuchs während der Geschichte über sich hinaus, aber er blieb ein normaler Junge. Sowohl "Shut down", als auch nun das Exodus Projekt spielen mehr im Bereich der Mystery/ Science-Fiction würde ich sagen. Es geht auf jeden Fall nicht alles so normal zu, wie man es auf der Erde erwarten würde.

Dennoch macht es Spaß, die Geschichte zu lesen. Das Exodus-Projekt wartet erneut mit einer sehr spannenden Geschichte auf. Dan Smith versteht es definitiv, den Leser an seine Protagonisten und die Story zu fesseln. Das liegt auch an seinem sehr bildhaften und rasanten Schreibstil. Ich konnte den eisigen Wind, der Sofia und Zak um die Nasen weht förmlich spüren und rauschen hören.

Der Autor erzählt die Story in zwei Strängen. Einmal begleiten wir Zak, den Protagonisten mit seiner Familie, die in der Antarktis ankommen, als die schlimmsten Dinge bereits am laufen sind. Was genau passiert ist erfahren wir in einem anderen Strang, der rund 22 Stunden zuvor spielt und Sofia begleitet. Dadurch, dass Sophia alles auf Video aufgenommen hat, bekommen Zak und seine Familie einen Einblick in das, was passiert ist. Dan Smith hat es meisterhaft geschafft, dass man die Sprünge zwischen den Strägen nicht als Bruch auffasst, sondern immer genau dann ein Häppchen aus der Vergangenheit hingeworfen bekommt, wenn man es braucht, um die Geschichte in der Gegenwart zu verstehen.

Zak, seine Schwester May und seine Eltern haben es mir definitiv angetan. Dass mit Zak nicht alles ganz stimmt bekommt der Leser sehr schnell mit, aber was genau mit ihm los ist, da lässt der Autor uns lange im Dunkeln. In der Station Zero angekommen spitzt sich die Situation für die Familie sehr schnell zu und Dan Smith lässt dem Leser kaum Zeit, um Atem zu holen. Zak beweist eine unheimliche Stärke, mit der Situation umzugehen und bleibt doch auch Teenager, der teilweise ein bisschen überfordert ist.

Sofia hat mir fast noch ein bisschen besser gefallen, auch wenn sie eher eine Nebenfigur ist. Sie ist für ein Mädchen im Teenageralter unglaublich willensstark und mutig. Ohne sie wäre die Geschichte definitiv um einiges ärmer.

Die Geschichte an sich ist logisch (so sie das sein kann bei dem Thema) und von daher hat sie mir gut gefallen. Gerade was die Käfer und ihre "Aufgabe" angeht finde ich, dass Dan Smith eine wundervolle Erklärung geschaffen hat. Ich muss gestehen, dass mich das, was Zak herausgefunden hat, sogar ein bisschen berührt hat. Alle Fragezeichen werden aufgelöst, so dass ich absolut zufrieden zurückgelassen wurde. Dan Smith hat es, in meinen Augen, mal wieder geschafft, einen spannenden Jugendthriller zu schreiben, der es schafft, Leser in seinen Bann zu ziehen.

Von mir gibt es gerne 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Sehr berührend

Der Himmel gehört uns
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Uff… mal wieder eine Rezension, die mir unglaublich schwer fällt, denn das Buch hat mich tief berührt. Ich glaube nicht, dass man die Schönheit und die Tiefgründigkeit der Geschichte in Worte fassen kann.

Die ...

Uff… mal wieder eine Rezension, die mir unglaublich schwer fällt, denn das Buch hat mich tief berührt. Ich glaube nicht, dass man die Schönheit und die Tiefgründigkeit der Geschichte in Worte fassen kann.

Die beiden Protagonisten, Rob und Anna sind beide sehr liebenswerte Charaktere, die mit der Situation aber völlig verschieden umgehen. Beide handeln zu jeder Zeit authentisch, auch wenn man sie gerne ab und an schütteln möchte. Ich konnte beide Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen, da Luke Allnutt es schafft, ihre Handlungen und Gefühle so eindrücklich zu beschreiben, dass man zu jeder Zeit tief in dem Geschehen drin ist. Auch wenn man als Leser weiß, dass beide Protagonisten auf ihre Art Fehler machen, so hat man zu jeder Zeit Verständnis.Ich fand es spannend, dass die Geschichte aus Robs Perspektive, also aus der Sicht des Vaters, erzählt wird und, dass ich trotzdem das Gefühl hatte, auch Annas Gefühle total verstehen zu können. Was Luke Allnutt hier abliefert ist schon die ganze große Erzählkunst.

Rob ist eher der Macher in dieser Geschichte. Er kämpft mit verzweifelter Hilflosigkeit gegen Jacks Krankheit an. Rob ist derjenige, der nicht akzeptieren kann und will. Er schießt dann während der Geschichte auch deutlich übers Ziel hinaus, aber auch während dieser Aktion hatte ich Verständnis. Ich glaube, dass jeder, der einen geliebten Menschen in seinem Leben hat, sich in Rob hinein fühlen kann. Rob habe ich dann aber auch für seinen Mut bewundert. Für seinen Mut, das Leben wieder anzupacken, nachdem er durch Jacks Tod so tief gefallen war, wie ein Mensch nur fallen kann. Er schafft es, sich selbst wieder Lebensmut zu geben und eine wunderschöne Erinnerung für seinen Sohn zu schaffen.

Anna geht sehr viel verhaltener mit der Situation um. Sie beweist sehr viel Einsicht und Umsicht, wobei ich sie manches Mal gerne für Rob angechrien hätte. Ja, ich hatte Verständnis für ihr Verhalten, aber ich hätte mir mehr Aktion ihrerseits gewünscht. Sie hat sehr schnell resigniert und vertraut auf das Urteil der Ärzte. Ich glaube, dass ich mit ihrer Art auch nicht hätte umgehen können.

Ganz wundervoll fand ich die Aufarbeitung der Beziehung zwischen Rob und Anna. Als es zur großen Aussprache kommt, konnte ich beide Seiten total verstehen. Luke Allnutt schafft es wirklich, diese traurige Geschichte zu einem runden, gelungenen Ende zu bringen.

Jack kommt fast ein bisschen kurz in dieser Geschichte. Er ist zwar eigentlich die Hauptperson, aber es geht weniger um ihn und seine Gefühle. Er ist ein sehr aufgeweckter und fröhlicher Junge, der viel Spaß am fotografieren und an hohen Gebäuden hat. Ich konnte gut nachvollziehen, dass seine Eltern lange versuchen, die schrecklichen Tatsachen vor ihm zu verbregen. Ich glaube nicht, dass es für Eltern etwas Schlimmeres gibt, als die Situation, ein todkrankes Kind begleiten zu müssen.

Das erste Mal so richtig berührt war ich auf S. 182, bei der wunderschönen Geste, die Jacks Klassenkameraden sich für ihn ausgedacht haben. Ich muss doch gestehen, dass ich mir da ein Tränchen verkneifen musste.

Meine Lieblingsfigur in diesem Buch war ein kleiner Junge namens Martin Catalan, der eigentlich nur eine winzige Nebenrolle gespielt hat. So ein großes Herz in dem kleinen Körper. Er ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Kinder noch nicht so verkopft sind, wie wir Erwachsenen. Er tat einfach das, was Jack gut tat und das ohne großes Aufsehen darum zu machen.

Von mir gibt es 5 Sterne für einen Roman, der sehr behutsam mit dem Thema Krebs bei Kindern und was diese Diagnose mit Eltern macht, umgeht.

Veröffentlicht am 11.12.2018

Wundervolles Buch, voller Gefühle

Outback Dreams. So weit die Liebe reicht
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Der Schreibstil von Sasha Wasley hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Sie schreibt unheimlich bildhaft und zeitgleich sehr romantisch. Es dauerte nur wenige Seiten, bis ich Willow und Tom ins Herz ...

Der Schreibstil von Sasha Wasley hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Sie schreibt unheimlich bildhaft und zeitgleich sehr romantisch. Es dauerte nur wenige Seiten, bis ich Willow und Tom ins Herz geschlossen hatte, denn sie sind beide auf ihre Art ganz besondere Menschen.

Bewundert habe ich Tom für seine Gabe, zu verzeihen und für seine Geduld. Obwohl Willow ihn immer wieder von sich stößt, lässt er nicht locker. Dabei wird er aber nicht auf typische Bad Boy Art aufdringlich, sondern ist einfach im Hintergrund immer wieder und wieder für sie da. Als sie ihm endgültig klar macht, dass sie keine Beziehung zu ihm will, zieht er sich zurück und gibt ihr den Freiraum, den sie benötigt. Dabei achtet er aber auch auf sich selbst und nimmt sich den Freiraum, um mit der Situation klar zu kommen. Ich empfand ihn als sehr reflektiert und achtsam in seinem ganzen Verhalten.

Willow ist hier der Part, den man als Leser am liebsten immer wieder geschüttelt hätte. Ich hatte zwar zu jeder Zeit Verständnis für ihr Handeln, denn die Autorin bringt uns Willows Gefühlswelt und ihre Hintergrundgeschichte so nahe, dass man sie auf jeden Fall versteht. Trotzdem wünscht man sich so sehr, dass sie sich ihrem besten Freund, der so viel mehr als ihr bester Freund sein könnte, öffnet und anerkennt, dass er sie nicht verletzen will und wird.

Die Geschichte entwickelt sich stetig vorwärts und hält neben romantischen, traurigen und lustigen Szenen auch einige sehr dramatisch Szenen bereit, die einen guten Spannungsbogen aufbauen. Die Autorin schafft es, sehr geschickt, Willow zum umdenken zu bewegen. Manchmal kommt die Wandlung des Protagonisten, die meist zum Ende hin ihren Höhepunkt erreicht, unglaubwürdig rüber, nicht hier. Willow macht die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge, so dass ich sie ihr abgekauft habe. Dabei geht sie durchaus nicht stringent ihren Weg, sondern muss immer wieder Rückschläge in ihrer persönlichen Entwicklung hinnehmen. Alles an ihr ist sehr authentisch.

Ich habe mich wirklich in der Geschichte verloren, habe bis mitten in der Nacht gelesen, denn ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Wir treffen hier auf zwei wunderbare Protagonisten, die sehr liebevoll ausgearbeitet sind, eine toll beschriebene Umgebung, eine wundervoll ausgearbeitete Geschichte und spannende Nebenfiguren. Ein Buch, dass mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt hat. Ich vergebe gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 30.11.2018

Schöne Liebesgeschichte bei der die Figuren ein Wachstum durchleben

Silvesterliebe
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Sabine Fischer schreibt fluffig und ich hatte keine Probleme, mich in die Geschichte einzufinden und mich in ihr zu verlieren. Sie hat mit Caitlin und Ben Charaktere erschaffen, die sehr liebenswert sind ...

Sabine Fischer schreibt fluffig und ich hatte keine Probleme, mich in die Geschichte einzufinden und mich in ihr zu verlieren. Sie hat mit Caitlin und Ben Charaktere erschaffen, die sehr liebenswert sind und in die ich mich gut einfühlen konnte. Sie handeln authentisch und man erlebt keine bösen Überraschungen, weil man ihre Verhaltensweisen nicht nachvollziehen kann. Nun könnte man durchaus sagen, dass das eine Geschichte auch langweilig machen kann, aber das will ich damit nicht sagen, denn die Geschichte an sich hält durchaus eine Menge Überraschungen bereit.

Caitlin kam mir am Anfang eher ein bisschen zurückhaltend vor. Sie hat eine sehr dominante Mutter, die mir auch nicht sofort sympathisch war. Schnell merkt man aber, dass in Caitlin sehr viel mehr steckt, als man zunächst gedacht hat. An ihr erkennt man, wie Menschen es immer wieder schaffen, mit ihren Äußerungen andere Menschen klein zu halten. Sowohl ihr Ex-Freund Georg, als auch ihre Mutter lassen kaum ein gutes Haar an ihr. Schön war es dann, zu sehen, wie sie sich unter anderem mit Bens Hilfe ihrer Stärke bewusst wird. Und, was ich richtig schön fand war, dass sie Ben aber nicht dafür braucht, an sich selbst weiter zu wachsen. Er musste nur den Anschubs geben und dann hat sie die Kraft aus sich selbst heraus gefunden.

Ben ist irgendwie niedlich. Ich hatte ein bisschen Probleme, ihn mir als den Traummann vorzustellen. Meiner wäre er nicht. Aber die Gefühle zwischen Caitlin und ihm kamen bei mir an und das ist für mich das Wichtigste bei einer Liebesgeschichte. Auch er macht definitiv eine Entwicklung durch, die ich als sehr gut für ihn empfunden habe.

Die Nebenfiguren, wie Georg, Mona oder Sue, konnte ich mir gut vorstellen und Sabine Fischer hat keine von Ihnen vernachlässigt. Sie tauchten auf, weil sie für die Geschichte wichtig waren und sie bekamen ihren Raum, um sich zu präsentieren.

Die Geschichte an sich entwickelt sich sehr rasant vorwärts, ohne sich aber zu überschlagen. Ich war irgendwie in einem Sog und konnte nicht mehr aufhören, zu lesen. Mich fesselten die Figuren, die Geschichte und der Schreibstil und so konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Von mir gibt es 5 Sterne für eine wunderschöne Liebesgeschichte, bei der es aber nicht nur um die Beziehung, sondern vor allem auch um das persönliche Wachstum der Figuren geht.