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Veröffentlicht am 05.10.2022

Ich fand die Geshichte teils zu langatmig

Wovon die Sterne träumen
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Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil der Klappentext so schön ist. Auch das Cover sprach mich total an. Leider konnte ich mit dem Buch dann aber nicht ganz warm werden. Ich habe ewig gebraucht, um ...

Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil der Klappentext so schön ist. Auch das Cover sprach mich total an. Leider konnte ich mit dem Buch dann aber nicht ganz warm werden. Ich habe ewig gebraucht, um es zu beenden, weil ich es immer wieder weggelegt habe und irgendwie keine Motivation hatte, weiter zu lesen.

Dabei ist das Buch wirklich nicht schlecht, zwischendurch war ich sogar regelrecht gefesselt, aber es hatte auch seine Längen, über die ich nur schwer hinweg kam. Und diese Längen bremsten mich immer wieder aus. Das Buch ist aus dem Französischen übersetzt, wenn ich darüber jetzt so nachdenke, dann habe ich, glaube ich, damit öfter mal Probleme. Vielleicht ist diese Art, eher poetisch zu schreiben, als Tempo in eine Geschichte zu bringen, einfach nicht mein Ding.

Spannend ist die Geschichte zwischen Titouan und Luce. Ich fand es schön umgesetzt, wie Titouan, der selbst sein Zimmer nicht mehr verlässt, Luce dazu bringt, ihre Wohnung zu verlassen. Luce beweist so unglaublich viel Mut, ich fand sie sehr beeindruckend. Berührt hat mich die Stelle, als Luce das erste Mal wieder im Cockpit des Flugzeugs saß und selbst geflogen ist. Das war sehr emotional.

Die Geschichte um Alix, Gabrielle und Armand konnte mich hingegen überhaupt nicht fesseln. Alix hat mehr oder weniger typische Teenagerprobleme und Gabrielle und Armand wirken auch nicht wirklich erwachsener, obwohl sie es sein müssten. Gabrielle bleibt sonderbar blass und so richtig weiß ich nach wie vor nicht, was ihre Motive sind. Armand scheint mir nach wie vor auf der Suche nach sich selbst zu sein. Wieso steckt er nicht mehr Energie in seine Beziehung zu Alix, wenn er sie doch allein groß gezogen hat. Für mich hat er zu schnell aufgegeben und akzeptiert, dass Alix einfach ausgezogen ist.

Insgesamt geht es vor allem darum, zu ergründen, wie die Leben der fünf Protagonisten miteinander in Verbindung stehen, und auch wie sie sich gegenseitig beeinflussen, obwohl sie sich teilweise nicht kennen. Aber dennoch gibt es Verbindungen zwischen Ihnen. Manchmal über eine andere Person. Der Schreibstil ist, wie bereits gesagt, eher poetisch, eher langsam. Die Geschichte nimmt nicht wirklich Fahrt auf. Ich weiß nach wie vor nicht so ganz, was die Autorin uns mit dieser Geschichte sagen möchte.

Ich vergebe 3 Sterne. Wenn mann diese Art tiefgründiger, aber sich sehr langsam entwickelnder Geschichten mag, dann wird man hier sicher sehr zufrieden sein.

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Veröffentlicht am 29.08.2022

Schön, wie eine Vorabendserie

Das Inselkrankenhaus: Gezeitenwechsel
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Auch der zweite Band rund um Greta und das Inselkrankenhaus hat mir gut gefallen. Wieder so locker wie eine Vorabendserie.

In diesem Band geht es weiter mit der Beziehung zwischen Mark und Greta, aber ...

Auch der zweite Band rund um Greta und das Inselkrankenhaus hat mir gut gefallen. Wieder so locker wie eine Vorabendserie.

In diesem Band geht es weiter mit der Beziehung zwischen Mark und Greta, aber auch, wie im Klappentext zu lesen, zwischen Helena und Nikolas. Die Beziehung zwischen Nikolas und Helena entwickelt sich wirklich schön vorwärts. Die beiden bekommen jede Menge Unterstützung von Mark und auch von seinem Vater. Nur Helenas Freund (Kumpel) Pit macht den beiden das Leben extrem schwer. Schade, wenn jemand so verbohrt ist, dass er einfach nicht einsehen will, dass man Liebe nicht erzwingen kann.

Auch Helenas Traum vom Geburtshaus auf der Insel platzt zwischenzeitlich. Auch sie muss erfahren, dass Geld die Welt regiert und davon hat sie leider nicht so reichlich. Als ihr Bankberater ihr die schlechte Nachricht verkündete, hätte ich nicht gedacht, wie sich das Ganze auflöst. Ich war ein bisschen fassungslos, wie Menschen so gemein sein können.

Die Beziehung zwischen Mark und Greta gestaltet sich schwierig. Unausgesprochenes liegt zwischen den beiden Menschen, die sich eigentlich über alles lieben. Daneben machen noch Marks Ex-Verlobte und sein Vater ihnen das Leben schwer. Gerade Marks Vater, puh… der ist wirklich nicht einfach. Wie gut, dass wenigstens Gretas Eltern immer zu ihr halten und ihr Halt geben. Sie sind, obwohl auch Gretas Vater nicht ganz gesund ist, der Fels in der Brandung.

Auch die Rahmenhandlung rund um die kranken Kinder und die Pension Krabbe hat mir gut gefallen. Ich habe so mit Gretas Mutter Heike mitgefiebert, denn natürlich war klar, dass das Problem nicht in der Krabbe liegt. Aber das muss ja erstmal bewiesen werden.

Von mir gibt es 3 Sterne für einen zwar seichten, aber sehr spannenden und mitreißenden, Roman rund um ein tolles Krankenhausteam, das jederzeit zusammenhält. Ich kann euch diese Reihe wirklich empfehlen.

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Veröffentlicht am 17.08.2022

Das Ende ist leider sehr konstruiert und reißt das Buch runter

ESCAPE - Wenn die Angst dich einholt
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Ich lese ja eher selten Thriller, aber diesen hier konnte ich nicht aus der Hand legen. Mir hat die Geschichte bis kurz vor dem Ende wirklich gut gefallen. Nina Laurin hat einen spannenden Schreibstil, ...

Ich lese ja eher selten Thriller, aber diesen hier konnte ich nicht aus der Hand legen. Mir hat die Geschichte bis kurz vor dem Ende wirklich gut gefallen. Nina Laurin hat einen spannenden Schreibstil, der mich vorwärts gezogen hat.

Laine war eine interessante Protagonisten, die verständlicherweise sehr viele Probleme hat. Ab und an nervte sie mich allerdings ein bisschen. Okay, sie erinnert sich an Verein gar nichts über ihren Entführer. Sein Gesicht hat sie nie gesehen, da er immer eine Maske trug. Soweit kann ich das nachvollziehen. Wie kann es aber sein, dass bei ihr nichts klingelt, als sie dem Entführer leibhaftig (mehrmals) begegnet. Stimme, Körpergröße, Silhouette… Es hätte doch wohl irgendwie wenigstens mal ein leises Unbehagen da sein müssen, oder nicht?

Vom Klappentext her hatte ich erwartet, dass Laine zumindest versucht, sich zu erinnern. Dass irgendjemand, eine Polizeipsychologe (?) sie quasi an die Hand nimmt, um sie dorthin zu führen, wo die Erinnerungen liegen. Aber, was passiert? Nichts! Der Klappentext besagt, dass Laine sich ihren Dämonen stellen muss. Wir begleiten Laine aber einfach nur durch ihre Drogenprobleme. Niemand unterstützt sie ernsthaft, ihre Erinnerungen wieder zu finden, um die Ermittlungen voran zu treiben. Wenn mit den Dämonen nicht ihre Drogenprobleme gemeint sind, und das sind sie wohl nicht, dann muss sich Laine in dieser Geschichte gar nichts stellen. Und sie tut es auch über weite Strecken nicht.

Mit Sean Ortiz hat Laine den Polizisten an ihrer Seite, der sie vor zehn Jahren gefunden hat, als die ihrem Entführer entkommen konnte. Sean hat mir als Figur ganz gut gefallen.Ab und an hätte er Laine gegenüber etwas deutlicher werden können. Er lässt ihr sehr viel durchgehen, was sie erstens in Gefahr bringt und zweitens auch nichts angeht. Ja, sie soll helfen, aber sie soll sich wohl eher nicht in polizeiliche Ermittlungen einmischen.

Der Schreibstil war spannend und mitreißend. Ich konnte Nina Laurin gut folgen. Sie beschreibt die Situationen so, dass man sie sich gut vorstellen kann. Auch ihre Protagonisten hatte ich klar vor Augen.

Die Geschichte insgesamt ist leider dann doch sehr konstruiert. Die Auflösung nochmal konstruierter. Am Ende kommen so viele merkwürdige Zufälle zusammen bzw. die Auflösung ist so unglaubwürdig, dass es das Buch für mich wieder ein großes Stück runter gerissen hat. Von daher gibt es von mir 3 Sterne. Ihr könnt ihr einen spannenden Thriller lesen, bei dem ihr über das Ende dann aber großzügig hinweg sehen müsst.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Zu viele Probleme mit denen die Autorin sich dann nicht vernünftig auseinandersetzt

The Way I Break
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Das Buch habe ich mir gekauft, weil es in der Hardcoverausgabe mit gestaltetem Farbschnitt so schön aussah. Auch der Klappentext sprach mich an. Die Geschichte hielt dann aber leider nicht, was Klappentext ...

Das Buch habe ich mir gekauft, weil es in der Hardcoverausgabe mit gestaltetem Farbschnitt so schön aussah. Auch der Klappentext sprach mich an. Die Geschichte hielt dann aber leider nicht, was Klappentext und Aussehen versprochen haben.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Die ersten 80 Seiten hatte ich im Nu weggeschlürft. Victoria, Tori, kam sympathisch rüber, auch wenn man zunächst nicht so ganz genau wusste, warum sie nun eigentlich aus ihrer Beziehung geflohen ist. Man denkt sich natürlich, dass mehr als eine unglückliche Liebe dahinter steckt. Sonst packt man ja nicht heimlich seine Sachen und geht über Nacht. Später wurde es für mich zäh. Nicht, dass mir die Geschichte gar nicht mehr gefallen hätte, aber ich habe ein bisschen angefangen quer zu lesen. Das Thema „Nachhilfe im Kochen“, welches eigentlich im Klappentext herausgestellt wurde und dass mich interessiert hat, das kommt eigentlich gar nicht vor. Es geht um Victoria und Julian und wie sie ihre Liebe füreinander entdecken und damit Probleme, die sie haben, überwinden. Kann man mögen, mir war es irgendwann zu viel.

Viktoria hat schwierige Zeiten durchgemacht. So bis ins letzte Detail erfährt man nicht, was in ihrer letzten Beziehung, zu Leo, tatsächlich abgegangen ist. Man hat aber immer wieder kleine Hinweise. Es scheint um Machtmissbrauch gegangen zu sein. Insgesamt war Viktoria nicht unsympathisch und ich konnte ihre Handlungen auch nachvollziehen, aufgrund dessen, was sie erlebt hat. Aber sie war mir zu extrem in die andere Richtung. Vorher scheint ihr Leben zu 100% von einem anderen Menschen bestimmt worden zu sein. Jetzt lässt sie sich gar nichts mehr sagen und geht auf Julian nicht wirklich ein. Wenn man selbst solche Dinge erlebt hat, dann sollte man jetzt nicht im Gegenzug den nächsten Menschen, der einem nahe kommen will, selbst unterdrücken.

Julian war mir ehrlich gesagt nicht sonderlich sympathisch. Zu weich, der Typ. Egal was Victoria fordert, er ist dabei. Rücksicht, schön und gut, das ist wichtig und richtig in einer Beziehung. Aber das, was er macht, ist auch nicht gesund in meinen Augen. Ein bisschen mehr Rückgrat und eigenen Willen hätte die Figur haben dürfen. Sein Gesäusel, dass alles, was Tori macht, gut und richtig ist und er es akzeptiert ging mir irgendwann auf die Nerven.

Insgesamt war es mir von allem ein bisschen zu viel. Dieses zu viel passiert auch noch in viel zu kurzer Zeit. Die ganze Geschichte spielt sich innerhalb von wenigen Tagen ab. Wie können Viktoria und Julian da überhaupt Vertrauen zueinander entwickeln? Geht in meinen Augen gar nicht, bei deren Hintergrundgeschichten. Die Autorin hätte die Geschichte gerne über mehrere Wochen strecken können, dann wäre es glaubwürdiger gewesen.

Es gibt keine Figur in diesem Roman, die keine Probleme hat. Okay, Darcy hat nicht so richtig welche, aber sie ist auch die einzige glückliche Figur in diesem Buch. Julian und Viktoria haben beide echte Probleme, die man auch nicht, wie die Autorin es suggerieren will, einfach so löst. Julians Eltern haben große Probleme. Julians Bruder, Alexis, noch größere. Also alle Figuren ziemlich kaputt. Mich hat das irgendwann angestrengt.

Leider werden nicht alle Fäden zu Ende geführt, so dass man bei einigen Figuren und deren Problemen ein bisschen im Regen stehen gelassen wird. Ich vermute mal, dass es mit Alexis z. B. im nächsten Band weiter geht.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich die Reihe eher nicht weiterlesen werde. Das Buch war jetzt nicht schlecht, das Ende war tatsächlich noch recht gut, besser, als ich es erwartet hätte, aber insgesamt hat mir die Geschichte nicht wirklich gut gefallen. Es geht zu sehr um die Beziehung zwischen Julian und Viktoria, die aus meiner Sicht genauso wenig gesund ist, wie Viktorias vorherige Beziehung. Muss man mögen. Das Thema Kochen und das Restaurant sind nur minimale Nebenschauplätze. Wenn man der Autorin Glauben schenken darf, dann löst man außerdem seine massiven Probleme mit ein bisschen Liebe. Funktioniert in meinen Augen nicht.

Ich vergebe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.08.2022

So schlicht wie eine Vorabendserie. Zum wegschmöckern

Das Inselkrankenhaus: Sommerstürme
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„Lesendes Federvieh“ schrieb auf Instagram: „Würde man meine Lieblingssoap „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ auf eine Nordseeinsel verfrachten, käme genau diese Reihe rund um das Inselkrankenhaus ...

„Lesendes Federvieh“ schrieb auf Instagram: „Würde man meine Lieblingssoap „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ auf eine Nordseeinsel verfrachten, käme genau diese Reihe rund um das Inselkrankenhaus heraus.“ Was soll ich sagen? Ich bin ja ein großer Fan der Vorabendserie „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ und so musste ich mir diese Trilogie natürlich anschauen. Und dann spielt sie auch noch auf Sylt, also quasi bei mir um die Ecke. Wir sind ja nicht weit weg von der Insel. Ich habe mich für die Hörbücher entschieden und es hast mir wirklich gut gefallen.

Mit den Figuren wurde ich sehr schnell warm. Greta und ihre Freundin Leonie, außerdem Gretas Familie und natürlich Mark Ritter. Alle sind sehr sympathisch und man schließt sie schnell ins Herz. Greta hat ein ausgeprägtes Helfersyndrom. Sie kümmert sich um alle und jeden und scheut sich aber trotzdem nicht davor, Mark Ritter ihre Meinung zu geigen. Das hat mich beeindruckt. Sie braucht keine Harmonie um jeden Preis.

Mark ist wohl die Figur, die sich am meisten weiterentwickeln musste. Zuerst hat man wirklich das Gefühl, dass die Hansen-Klinik nur eine Zwischenstation für ihn ist. Am Ende der Geschichte ist er angekommen.

Das Salz in der Suppe war Micky, die junge Frau, die Greta und Dr. Ritter an Strand finden. Was die beiden für sie tun ist wirklich bewundernswert und absolut nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit. Da merkt man schon, dass die Geschichte bei uns auf dem Land spielt. Hier nehmen sich die Menschen noch Zeit füreinander. Ich glaube nicht, dass das Setting in einer Klinik in der Großstadt genauso glaubwürdig rüber gekommen wäre.

Der Schreibstil von Liv Helland ist unaufgeregt, aber sehr schön. Sie schaffte es, mal davon ab, dass ich Sylt natürlich kenne, dass ich mir Sylt und seine Bewohner aber auch das kleine Inselkrankenhaus gut vorstellen konnte. Sie fängt den norddeutschen Charme der Landschaft und der Menschen gut ein. Vor allem der etwas störrische Asmus, Gretas Vater, hat mir gut gefallen. Ein typischer Sturrkopf von der Waterkant.

Insgesamt ist die Geschichte rund um Sylt und die Hansen-Klinik sehr weich gespült. Es gibt keine tiefgründigen Charaktere oder Geschichten, aber für mich braucht es die auch nicht immer. Wir bekommen hier eine Soap im Hörbuchformat und genau wie man die Vorabendserie konsumiert und gleich wieder vergisst, wird auch diese Geschichte nicht lange im Gedächtnis bleiben. Aber sie hat dafür gesorgt, dass ich 10 entspannte Hörstunden verbringen konnte. Für mich ist das absolut ausreichend.

Die Sprecherin, Yara Blümel, passt wunderbar zu dieser Geschichte. Sie liest mit angenehmer Betonung und stellt die Figuren alle ein bisschen unterschiedlich dar. Ihre Stimmfarbe mochte ich total. Sie macht es einem sehr leicht, ihrer Erzählung zu folgen.

Von mir gibt es 3 Sterne für ein Hörbuch, dass sich sehr gut hören lässt. Keine große, tiefgründige Geschichte, aber einfach wunderbare Unterhaltung. Ich kann es euch empfehlen, wenn ihr Vorabendserien mögt.

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