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Veröffentlicht am 22.02.2023

Eine tolle Ergänzung zu anderen Tarotbüchern

Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht
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Zugegriffen habe ich zunächst wegen des schönen Covers. Das Buch hat mich quasi richtig angestrahlt.

Eva Murges hat hier ein Werk geschaffen, das andere Tarotbücher ganz wunderbar ergänzt. Wie es schon ...

Zugegriffen habe ich zunächst wegen des schönen Covers. Das Buch hat mich quasi richtig angestrahlt.

Eva Murges hat hier ein Werk geschaffen, das andere Tarotbücher ganz wunderbar ergänzt. Wie es schon der Titel sagt, geht es hier nicht um die traditionellen Deutungen in Stichworten, sondern darum, die Karte und ihre Aussage etwas intuitiver zu erfassen. Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise durch die großen und kleinen Arkana und führt ihre Deutung der Karte in teilweise fast poetischen Sätzen aus.

Das Buch beginnt mit einem kurzen Überblick Intuition, die Geschichte des Tarot und Tarot-Mythen und die verschiedenen Systeme, wie Tarot, Lenormand und Orakelkarten. Weiter geht es mit der „Magie“ des Tarot, wobei Eva Murges betont, dass Tarot rein gar nichts mit wahrsagen zu tun hat. Danach finden wir ein bisschen über Sonderfälle bei der Deutung und wie man ein Tarotblatt liest.

Den größten Teil des Buches machen natürlich die großen und kleinen Arkana aus, wobei ich es etwas irritierend fand, dass es mit den kleinen Arkana beginnt und die großen Arkana erst im Anschluss kommen.

Zu jeder Karte finden wir auf der linken Buchseite ein Bild der Karte und für die kleinen Arkana erste Impulse. Bei den großen Arkana sind Licht und Schatten aufgeführt.

Rechts finden wir, wie schon geschrieben, eine teilweise poetische Beschreibung dessen, was die Karte bedeutet. Eva Murges macht uns unter „Shine your light“ Vorschläge, wie wir die Karte in unseren Alltag integrieren können. Der Ritter der Stäbe z. B. schlägt uns vor, etwas Energie los zu werden. Geh mal wieder joggen, oder mach anderen Sport. Die drei der Münzen könnte bedeuten, dass du jemanden, der handwerklich begabt ist, fragst, ob er ein Projekt mit dir zusammen macht, so dass du etwas lernen kannst.

Mir haben vor allem die „Shine your light“ – Vorschläge nochmal ganz anders Einblick in die Deutngsmöglichkeiten der Karten gegeben.

Außerdem gibt es zu jeder Karte eine Affirmation. Die Mäßigkeit bringt die Affirmation „Ich bin liebevoll mit mir und achte auf meine Ressourcen.“ mit sich. Diese Karte ziehe ich ja in letzter Zeit häufig, von daher werde ich mir das mal öfter sagen.

Im Anschluss an die große Arkana bringt Eva Murges noch einige Legesysteme für den Alltag mit.

Ich vergebe gerne 5 Sterne. Ich finde, dass das Buch eine sehr gute Ergänzung zu anderen Tarotbüchern ist. Als alleiniges Buch für den Anfänger ist es aber aus meiner Sicht nicht geeignet.

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Veröffentlicht am 13.02.2023

Klasse Geschichte

Disney: The Queen's Council 1: Rose und Rebell (Die Schöne und das Biest)
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Die ersten Seiten hätte ich nicht gedacht, dass ich am Ende tatsächlich 5 Federn vergeben würde. Der Einstieg fiel mir wirklich schwer. Belle und Lio befinden sich in Paris und die Geschichte plätschert ...

Die ersten Seiten hätte ich nicht gedacht, dass ich am Ende tatsächlich 5 Federn vergeben würde. Der Einstieg fiel mir wirklich schwer. Belle und Lio befinden sich in Paris und die Geschichte plätschert ein bisschen vor sich hin. Lio wird an den Hof von König Louis nach Versailles gerufen und wir begleiten Belle durch die Straßen von Paris. Ehrlich gesagt, nicht besonders spannend. Dann aber nimmt die Geschichte an Fahrt auf und es geht für die beiden und Lios Cousin Bastien zurück nach Aveyon.

Belle ist eine unglaublich starke Protagonistin. Zu Beginn die zurückhaltende Bauerstochter, die nicht bereit ist, den Titel Prinzessin anzunehmen. Nach und nach findet Belle zu einer unglaublichen inneren Stärke. Für Belle ist es schwierig, die Balance zu finden, sie selbst zu bleiben und ein Königreich zu regieren. Sie weigert sich, den ihr zustehenden Titel anzunehmen, was es für sie nicht unbedingt leichter macht. Dabei hat sie einen guten Instinkt, dem sie leider nur nicht immer vertraut oder mit dem sie sich nicht immer durchsetzen kann. Ich hätte Lio ab und an schütteln können, dass er Belle nicht mehr zuhört und ihrem Instinkt folgt.

Lio braucht ein bisschen mehr Zeit, um sich weiterzuentwickeln. Zum Glück hat er dafür Belle. Zunächst setzt er sein Vertrauen in seinen Cousin Bastien. Bastien ist am Hof von Versaille ein und aus, und so ist Lio der Ansicht, dass Bastien der richtige Berater ist, um ein Königreich zu führen. Ob Lio da aufs richtige Pferd setzt? Lest es selbst.

Bastien war mir von Anfang an unsympathisch und ich hätte Lio am liebsten davon abgehalten, ihm zu vertrauen. Dabei streute die Autorin aber immer wieder Zweifel, ob man Bastien richtig einschätzt. Genauso wenig, wie Belle ihn durchschauen konnte, konnte es auch ich als Leser. Man hat eine Ahnung, worauf es hinauslaufen wird, aber die leztte Sicherheit bekommt man lange nicht.

Es war so schön, den Figuren des Schlosses erneut zu begegnen. Madame Pottine, Lumiere und Tassillo waren wunderbare Begleiter für Belle. Damals, wie heute. Und sogar den etwas verstaubten Cogsworth konnte ich nach und nach ein bisschen ins Herz schließen. Er gibt immer sein Bestes.

Der Schreibstil von Emma Theriault wird von Seite zu Seite mitreißender. Es brauchte ein bisschen Zeit, bis ich mich in die Sprache eingefunden hatte, aber insgesamt schreibt sie so bildhaft, dass ich das Schloss und seine Bewohner erneut vor mir sehen konnte. Die Geschichte folgt einem roten Faden und entwickelt sich ab der Ankunft in Aveyon stetig vorwärts. Alle Geschehnisse greifen stringent ineinander und bringen Belle dazu, sich zu der Königin zu entwickeln, die das Königreich braucht.

Was der Geschichte ein bisschen fehlt, ist der typische Disney-Zauber. Die Figuren handeln erwachsener, die Geschichte ist düsterer, als man es von Disney gewohnt ist. Es geht um politische Intrigen und Personen, die gewillt sind, das Land und die Monarchie in den Abgrund zu stürzen.

Insgesamt konnte ich das Buch, nachdem ich den Anfang überwunden hatte, nicht mehr aus der Hand legen. Ein absolutes Muss für Fans von „Die Schöne und das Biest“. Emma Theriaut hat eine wundervolle Fortsetzung geschaffen, die zeigt, dass aus einer Bauerntochter eine starke Königin werden kann. Ich vergebe 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Schöner Debütroman

Nach oben führt auch ein Weg hinab
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Recht schnell bekommt man eine Ahnung, worum es in dem Buch geht. Schneller, höher, weiter… in den sozialen Medien. Maddy weiß eigentlich gar nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Was ...

Recht schnell bekommt man eine Ahnung, worum es in dem Buch geht. Schneller, höher, weiter… in den sozialen Medien. Maddy weiß eigentlich gar nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Was sie aber weiß ist, dass sie Follower bei Instagram will. Mehr als 5.000, weil sie von ihrer neuen Bekanntschaft in Kanada respektiert und in einer Agentur angenommen werden möchte. Sie bemisst ihren Wert danach, ob sie dieses Ziel erreicht, oder nicht.

Ich hatte sehr schnell Mitleid mit Maddy, denn sie ist eigentlich eine arme Socke. Jemand, der seinen Selbstwert davon abhängig macht, ob er Follower in den Sozialen Medien hat, der kann einem einfach nur Leid tun. Andererseits war ich auch oft böse auf sie, wie sie ihren Großvater behandelt. Total abweisend und sehr kaltherzig.

Sehr hilfreich ist dabei, dieses Verhältnis nach und nach zu verbessern, ist ihr Großvater Stan selbst, mit dem Maddy auf einen abenteuerlichen Road-Trip geht. Nach und nach macht Maddy eine tolle Entwicklung durch. Sie entdeckt für sich, dass gerade im Internet nicht alles Gold ist, was glänzt und ihr Leben nicht davon abhängt, was „das Internet“ von ihr denkt. Sie wird ihrem Großvater gegenüber sehr viel fürsorglicher und ihm zugeneigter. Ich fand, dass die Autorin Maddy Entwicklung sehr schön dargestellt hat. Total authentisch wächst sie mit Hilfe ihres Großvaters und anderer Personen, die die beiden treffen, zu einem besseren Menschen heran.

Ich fand Stan ganz großartig, weil er in seiner ruhigen Art Maddy unglaublich unterstützt und ihr Halt gibt, auch wenn sie das zuerst gar nicht sehen kann. Obwohl er es nicht sagt und sie jederzeit ernst nimmt, gibt er ihr trotzdem zu verstehen, dass das wahre Leben das ist, das gelebt werden will und muss. Er ist ein gutes Beispiel dafür, dass man das Leben einfach leben muss. Es hat mich so sehr berührt, dass er nochmal den Roadtrip mit Maddy machen durfte, auch wenn Maddy Beweggründe zunächst nicht die moralisch hochwertigsten waren.

Ebenso wichtig, wie Stan ist Vince, ein junger Australier, der völlig frei von Sozialen Medien lebt. Von Vince können wir uns wohl fast alle eine Scheibe abschneiden. Er hat mich sehr beeindruckt. Vince weiß, das Leben auszukosten. Er ist in jedem Moment ganz dabei, nicht am Sucher seiner Kamera, sondern total präsent.

April Wynter hat es geschafft, dass ich zwischendurch das Bedürfnis hatte, meine sozialen Medien einfach zu löschen und mein Handy vielleicht sogar komplett zur Seite zu legen. Sie hat an keiner Stelle den Zeigefinger erhoben, aber sie zeigt anhand von Maddy Beispiel, wie sehr wir inzwischen im Internet leben. Gut ist das ganz sicher nicht. Zurück drehen werden wir es aber auch nicht. Aber zumindest ich werde es die nächste Zeit wieder etwas bewusster nutzen.

Ich vergebe gerne 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Ein ganz toller Debütroman.

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Schöner Roman, aber mit wenig Tiefgang

Fischbrötchen und Schokoküsse
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Auch wenn es sich um Band 4 handelt, ist das Buch in sich abgeschlossen, so dass man es auch für sich lesen kann.

Protagonistin der Geschichte ist Marina, genannt Mari, die mit 25 Jahren bisher noch ...

Auch wenn es sich um Band 4 handelt, ist das Buch in sich abgeschlossen, so dass man es auch für sich lesen kann.

Protagonistin der Geschichte ist Marina, genannt Mari, die mit 25 Jahren bisher noch sehr behütet bei ihren Eltern lebt. Als sie urplötzlich ihren Job verliert und ihre Eltern ihr eröffnen, dass es Zeit ist, auszuziehen, da geht es für sie gleich ein Mal durch die gesamte Republik. Von München an die Ostsee, genauer gesagt in die Nähe von Eckernförde. An ihrem neuen Arbeitsort trifft sie auf den Neffen der Chefin, Tim-Ove. Es kommt, wie es kommen muss, sie verliebt sich unsterblich in ihn, obwohl er sie unmöglich behandelt.

Ich hätte mir für Mari ein bisschen mehr Tiefe, ein bisschen mehr Entwicklung gewünscht. Das Potential dazu hat sie, das ist immer wieder durchgeblitzt. Leider nimmt die Autorin sich nicht die Zeit und damit Mari nicht an die Hand, um dem Leser zu zeigen, dass mehr in ihr steckt, als ein kleines Mädchen, das bisher von Mutti verwöhnt wurde und nicht auf eigenen Beinen stehen kann. Total schade!

Tim-Ove war mir zu undurchsichtig. Ich fand ihn von Anfang an unmöglich und kann die Anziehungskraft zwischen den beiden Protagonisten nicht wirklich nachvollziehen. Trotzdem war es lustig, zu lesen, wie die beiden sich anzicken und dann doch wieder voneinander angezogen werden. Die Liebesgeschichte zwischen Mari und Tim-Ove zu verfolgen hat mir durchaus Spaß gemacht.

Die Geschichte ist nett und lässt sich schnell lesen. Natürlich gibt es ein kleines Drama um das Gut, auf dem Mari ihre neue Anstellung erhält. Dieses wird aber schnell abgehandelt. Zum schnell, für meinen Geschmack. Um nicht zu Spoilern kann ich euch hier nicht mehr verraten, aber aus meiner Sicht macht sich die Autorin es hier mit der Auflösung und den Reaktionen darauf viel zu einfach. Ansonsten hält das Buch einige lustige Momente bereit, die mich wirklich haben schmunzeln lassen.

Der Schreibstil von Jane Hell ist locker leicht, einem Sommerroman angemessen. Es kommen keine Längen auf. Ich fühlte mich tatsächlich wie im Sommer an der Ostsee und konnte mir den Strand und die Figuren gut vorstellen. Vom Schreibstil her habe ich die Geschichte sehr genossen. Die Autorin schafft es einfach, einen in den Sommer zu entführen. Ich hatte sogar das Gefühl, den Sand unter meinen Füßen zu spüren.

Ob ich dir das Buch empfehle, das kommt ein bisschen darauf an, was du suchst. Suchst du einen seichten Sommerroman, der dich an die Ostsee entführt und bei dem man nicht nachdenken muss, sondern ihn einfach wegschmöckern kann, dann bist du hier genau richtig. Suchst du eine Sommergeschichte, die auch ein bisschen Tiefe bereit hält und in der die Protagonisten eine Entwicklung durchmachen, dann würde ich nicht dazu raten, zu diesem Buch zu greifen.

Von mir gibt es solide 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Dieser Ratgeber in Romanform bereichert dein Leben

Die Reise deines Lebens
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Betty sitzt plötzlich ohne Handy im Zug nach Wien. WAS??? Geht ja gar nicht. Ich wäre an ihrer Stelle auch entsetzt gewesen. Dieses Buch wäre aber nicht, was es ist, wenn Betty nicht auf viele Menschen ...

Betty sitzt plötzlich ohne Handy im Zug nach Wien. WAS??? Geht ja gar nicht. Ich wäre an ihrer Stelle auch entsetzt gewesen. Dieses Buch wäre aber nicht, was es ist, wenn Betty nicht auf viele Menschen treffen würde, die ihr den richtigen Weg weisen, ohne ihr Anweisungen zu geben.

Betty bekommt auf ihrem Weg viele Denkanstöße, den Weg gehen muss sie aber selbst. Das hat mir sehr gut gefallen. Am liebsten wäre ich sofort in einen Zug nach Wien gestiegen. Nun muss man das natürlich nicht, denn darum geht es nicht. Es geht darum, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen, ohne dass man gleich sein ganzes Leben auf den Kopf stellen muss.

Es geht aus meiner Sicht darum, kleine Momente der Freude in sein Leben zu holen. Mehr so zu leben, wie es einem gut tut, sich nicht zu verstellen und es immer allen recht machen zu wollen. Das heißt nicht, dass Jule Pieper dazu aufruft, andere Menschen vor den Kopf zu stoßen und seinen Willen durchzusetzen. Aber man kann auch mit kleinen Dingen große Veränderungen im eigenen Leben gestalten. Dies zeigt die Autorin uns am Beispiel Bettys.

Wenn man länger über dieses Buch nachdenkt, dann muss man gestehen, dass unsere Leben teilweise wirklich traurig geworden sind. Ohne Smartphone in einer fremden Stadt unterwegs sein? Für uns undenkbar… Bei meinen ersten Urlauben früher gab es noch gar keine Smartphones. Mit Karte waren wir unterwegs, ohne Handy. Völlig normal. Die Vorstellung, dass wir uns genau das jetzt „wiedererobern“ müssen ist eigentlich traurig, wenn es man es so bedenkt. Kindern, die noch ihrer Freude folgen treiben wir das aus. Du MUSST dies, du MUSST das. Warum eigentlich?

Was mich persönlich stark beeindruckt ist, dass dieses Buch gerade jetzt zu mir kommt, wo ich durch Freundinnenein bisschen mehr ins Human Design eingeführt wurde. Eine Aussage des Buches ist: Folge der Freude. Da ich ein definiertes Sakral-Zentrum habe, ist es wichtig, dass ich bei allem, was ich tue meiner Freude folge. Das war eine unglaubliche Erkenntnis für mich. Ich bin nicht gut daran, Dinge durchzuhalten, die mir keine Freude machen. Nun mag der eine oder andere sagen, dass das ja nichts Ungewöhnliches ist, wer tut schon gerne Dinge, die keine Freude machen? Aber anderen Menschen in meinem Leben fällt es viel leichter, Dinge durchzuziehen, die eben keine Freude machen und ich fühlte mich immer schlecht, weil mir das so unglaublich schwer fällt. Jetzt verstehe ich mich ein bisschen besser. Lange Rede, kurzer Sinn: Es war so schön, dass eine der Inspirationen für unsere Protagonistin Betty ist: Folge der Freude!

Ich vergebe gerne 5 Sterne für einen Ratgeber in Romanform, der das eigene Leben ein Stück weit bereichern kann.

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