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Veröffentlicht am 16.06.2022

Das Buch sorgt für Herzklopfen

No Flames too wild
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Um was es geht:
Während ihres Auslandsjahres landen Isabel und Sophie in Eden in einer Rettungsstation für Koalas. Dort treffen sie auf Liam, der nicht gerade ein Sonnenschein ist, aber dennoch für mächtig ...

Um was es geht:
Während ihres Auslandsjahres landen Isabel und Sophie in Eden in einer Rettungsstation für Koalas. Dort treffen sie auf Liam, der nicht gerade ein Sonnenschein ist, aber dennoch für mächtig Aufruhr in Isabels Herz sorgt. Was verbirgt er vor ihr und kann sie ihren Gefühle für ihn trauen?

Die Figuren:
Isabel ist 21 Jahre alt und hat Marketing studiert. Sie lebt mit ihrer Mutter bei Frankfurt und wandelt mit ihrem Auslandsjahr auf den Spuren ihres verstorbenen Vaters, der aus Melbourne kam. Sie ist geradlinig, begeisterungsfähig und hat große Angst vor Tieren. Ich mag ihre liebenswürdige Art, womit sie überall gut ankommt. 

Liam Wilson ist 23 Jahre alt und ein in sich gekehrter Typ. Er kümmert sich rührend um die Koalas im Reservat und kämpft jeden Tag ums Überleben der Station. Seine Vergangenheit hält er unter Verschluss und nebenbei hat er einige Ecken und Kanten, an denen ich mich stoße. Im Grunde seines Herzens ist er ein prima Kerl, der endlich von der Richtigen geküsst werden muss. 

Im Buch gibt es weitere Nebenfiguren, die alle einen guten Job machen und ich freue mich auf ihre Geschichten in den Folgebänden.

Zur Umsetzung:
„No Flames Too Wild“ ist das erste Buch von Bilinszki für mich und sie hat mich sofort am Wickel. Der tolle Schreibstil, der sich unaufdringlich in meine Gefühlswelt schiebt, bereitet mir irre viel Lesevergnügen. Die Autorin benutzt dezent Metaphern und setzt diese wirkungsvoll ein. Jedes Stimmungsbild wird passend transportiert und lässt mich hautnah an die Koalas und die Menschen heran. Ich genieße eine Whale Watching Tour ebenso wie das wilde Plantschen mit Liams Clique im Meer. 

Die Entwicklung der Story ist total nach meinem Geschmack. Liam füllt die Rolle des unnahbaren und leichten Griesgrams gekonnt aus, was ich super finde. Hier fällt niemand mit der Tür ins Haus, obwohl die Funken zwischen Isabel und Liam nur so sprühen. Jeder folgt seinem Tempo, wobei Liam für etwas Drama sorgt, was ausgezeichnet zur Rahmenhandlung passt. Er bleibt eben seiner Rolle treu. Die Romantik kommt nicht zu kurz, ebensowenig die tierischen Bewohner des Reservates. Ich erfahre einiges über die entzückenden Fellnasen und Australien selbst. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Liam und Isabel in der Vergangenheit geschildert und ich komme den Figuren verflixt nahe. Das Buch hat an den richtigen Stellen etwas Tiefe und trägt eine große Portion Leichtigkeit in den Seiten. 

Mein Fazit:
„No Flames Too Wild“ ist ein erfrischender New Adult Roman, der mich mit einer Flut an Emotionen verwöhnt, die sich harmonisch in die Story einfügen. Stürmisch klopfende Herzen, umwerfende Sonnenuntergänge und Koalas, in die ich mich schlagartig verliebe, lassen mich meinen Alltag vergessen. Mit diesem Buch rutsche ich tief in die Romantik, ohne das irgendetwas kitschig wirkt. Obendrein wecken Sophie und Isabel die Lust in mir, sofort zu einem solchen Australien-Jahr aufbrechen zu wollen. Was freue ich mich auf Sophies Geschichte, in die ich Anfang August eintauchen darf.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Laney & Cole verzaubern mich

City of Promises – Laney & Cole
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Kurz zum Inhalt:
Laney steckt noch immer in der Trauer um ihren verstorbenen Mann fest, da trifft sie auf Cole, der es schafft, sie wieder fürs Leben zu begeistern und vielleicht auch für die Liebe.

Zu ...

Kurz zum Inhalt:
Laney steckt noch immer in der Trauer um ihren verstorbenen Mann fest, da trifft sie auf Cole, der es schafft, sie wieder fürs Leben zu begeistern und vielleicht auch für die Liebe.

Zu den Figuren:
Cole Winchester führt gemeinsam mit seinem Cousin Hunter eine erfolgreiche Baufirma in New York. Sein Vorname müsste Charmeur lauten, denn mit Charme wurde er übergossen und kaum jemand kann sich dem entziehen. Cole ist fürsorglich, ehrgeizig und weiß, wie er bekommt, was er will. In den Vorgängerbänden habe ich seine neckische und verspielte Art schon total gemocht, aber mit diesem Buch ist er mir unwiderruflich ins Herz geklettert.

Laney Smith steckt in der Ausbildung zur Chirurgin und brennt für ihre Arbeit. Sie lebt seit zwei Jahren in New York, aber kennt kaum mehr als ihr Appartment und das Krankenhaus, indem sie einen Großteil ihrer Zeit verbringt. Sie ist empathisch, gewissenhaft und ein absoluter Sonnenschein. Laney trägt noch immer schwer am Verlust ihres Mannes. So verbietet sie sich ein normales Leben mit Spaß, Ablenkung und Liebe.

Die Umsetzung:
Der Anfang versetzt mich sofort in Urlaubsstimmung, denn Hagen schickt mich nach Rom. Dort erlebe ich, wie wunderschön diese Stadt ist. Obwohl ich sie noch nie dort war, sehe ich alles deutlich vor Augen. Der Schreibstil ist so bildhaft und lebendig und an der Seite von Laney und Cole fühle ich mich sofort wohl. Da spürt man eben die Winchestergene zwinker.

Die Entwicklung der Story gefällt mir und wie feinfühlig Cole mit Laney umgeht, lässt mich dahin schmelzen. Er ist der Typ Mann, der bisher auf jede Form von Verbindlichkeit bei Dates verzichtet hat, aber dann passiert Laney und sie stellt etwas mit seinem Gefühlsleben an, das er nie für möglich gehalten hätte. Obendrein bereitet Skye große Sorgen mit ihrer Schwangerschaft und der Winchester-Clan rückt enger zusammen, wenn das überhaupt geht. Ich liebe diese Familie. Hier ist jeder für jeden da und besonders raffiniert ist die Familienregel, das es keine Geheimnisse geben darf. Das sorgt immer wieder für lustige Szenen beim Lesen.

Es dauert etwas, ehe es zwischen den Protagonisten ernster wird, aber anders hätte es nicht gepasst. Hagen hat Laneys Trauer prima umgesetzt. Für mich liest sich das Buch authentisch und nichts wirkt überstürzt. Das ich von Laneys Alltag im Krankenhaus einiges mitbekomme, ist mega. Ich erfahre alles aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Cole und Laney in der Vergangenheit.

Mein Fazit:
„City of Promises – Laney & Cole“ schenkt mir berührende Lesestunden. Diese Geschichte kommt völlig ohne Dramen aus und zieht die Spannung nur aus den Figuren. Laney muss mit einem großen Verlust fertig werden, der ihr den Glauben an das eigene Glück genommen hat. Zu sehen, wie Cole ihre Mauern zum Bröckeln bringt, wärmt mein Herz. Ich freue mich, erneut auf die Protagonisten der Vorbände zu treffen und so bin ich hautnah dabei, um zu erfahren, wie es mit Skye und ihrer Schwangerschaft weitergeht. Wie ich das liebe. Die New-York-Nights-Reihe ist eine absolute Wohlfühlreihe mit rundum sympathischen Charakteren, knisternden Momenten und ein wenig Tiefe an den richtigen Stellen. Mit Prickel-Garantie.

Von mir erhält „City of Promises – Laney & Cole“ 5 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Lesen und träumen

Sommerzauber am Fjord
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Um was es geht:
Frida kann sich endlich ihren Traum von einem eigenen kleinen Geschäft erfüllen und schwebt auf Wolke sieben, bis sie auf Sander trifft. Mit ihm muss sie sich die Ladenfläche teilen und ...

Um was es geht:
Frida kann sich endlich ihren Traum von einem eigenen kleinen Geschäft erfüllen und schwebt auf Wolke sieben, bis sie auf Sander trifft. Mit ihm muss sie sich die Ladenfläche teilen und dabei passen die beiden so gut zusammen wie Kloß mit Hering.

Die Figuren:
Frida Lunde ist 26 Jahre alt und ziemlich schräg. Mit ihrer flippigen Art eckt sie rasch an, aber sie hat gelernt damit umzugehen. Ein absoluter Gewinn ist ihr strahlendes Lächeln und ihre unerschütterliche gute Laune. Thea, Fridas Schwester wirkt dagegen wie die kalte Dusche am Morgen.

Sander Pettersen ist Kunsthistoriker und Restaurator. Er brennt für seine Arbeit und vergisst darüber häufig das Leben. Es gibt einiges, was ihn verunsichert und er hat für sich einen Weg gefunden, sich dagegen zu wappnen. Doch Frida scheint sein natürliches Abwehrschild kontinuierlich zu unterlaufen.

Zur Umsetzung:
Es beginnt mit einem Prolog, an dessen Ende mich eine leichte Gänsehaut umfließt. Die Autorin hat mich mit den wenigen Seiten bereits gepackt und tief ins Sanders Leben geworfen. Genau genommen in seine Kindheit, die nicht gerade aus Wärme und viel Liebe bestand. Die Chemie zwischen den Protagonisten stimmt anfänglich so überhaupt nicht, was zu herrlichen Dialogen und einigen Katastrophen führt. Es wäre aber kein Liebesroman, wenn sie sich nicht annähern würden und das mitzuerleben, wärmt mein Herz. Kummer und Tränen bleiben ebenso wenig aus, wie ein absolut ergreifender Augenblick, der mich komplett in sich hineinzieht.

Der Schreibstil ist herrlich bildhaft und angenehm flüssig zu lesen. So fliege ich nur so durch die Seiten und habe das Buch rasch durchgelesen. Dabei komme ich zu hundert Prozent in Norwegen an und genieße das geniale Setting bis zur letzten Seite. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der 3. Person von Sander und Frida erzählt.

Ich erfahre einiges über Antiquitäten und Larsen versteht es, meine Begeisterung dafür zu wecken. Generell liebe ich alte Dinge, da sie eine Geschichte haben, die sie erzählen möchten, und diesem Zauber kann ich mich nur schwer entziehen. Flohmärkte sind für mich schon immer ein Abenteuerland, aber ein Antiquitätenladen ist eine ganz andere Hausnummer.

Was mir nicht gefällt:
Zwischendrin gibt es kleine Längen, die aber nicht sehr ins Gewicht fallen.

Mein Fazit:
„Sommerzauber am Fjord“ lässt mich nach Norwegen reisen, ins schöne Trondheim. Gemeinsam mit Sander und Frida habe ich eine aufregende Zeit und erfahre einiges über die Gepflogenheiten der Norweger und das skandinavische Rokoko. Mit Leichtigkeit und Charme zieht mich Larsen durch die Seiten und beweist, dass Menschen mit angeblichen Defiziten das Leben von anderen gerade dadurch bereichern und Vervollständigen können. Jede Menge Emotionen und einige Turbulenzen versüßen mir die Lesestunden.

Von mir erhält „Sommerzauber am Fjord” 4,5 Sterne von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 29.05.2022

Black Hearts bietet mir ein fulminantes Herzschlagfinale

Black Hearts
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Dies ist der Abschlussband einer Trilogie, weshalb ich die Handlung und die Figuren nicht mehr näher vorstelle.

Die Umsetzung:
Wow, im letzten Teil der Trilogie ist mächtig was los. Es beginnt mit einem ...

Dies ist der Abschlussband einer Trilogie, weshalb ich die Handlung und die Figuren nicht mehr näher vorstelle.

Die Umsetzung:
Wow, im letzten Teil der Trilogie ist mächtig was los. Es beginnt mit einem langen Rückblick, der mir zeigt, was ursprünglich zu dem Bruch zwischen Adair und Sterling geführt hat und was seinen Hass derart schürt, weshalb er so irre auf Rache aus ist. Damit verflechten sich die Handlungsstränge von vor fünf Jahren mit denen von heute. Bei mir bleiben keine Fragen offen. Die expliziten Szenen halten sich wie im ersten Teil zurück. Ich erfahre alles aus den wechselnden Perspektiven von Sterling und Adair im Präsens.

Was mir nicht gefällt:
Einige der Rückblenden sind in kursiver Schrift gehalten, womit ich beim Lesen Schwierigkeiten habe. In den Seiten gibt es minimale Längen.

Mein Fazit:
“Black Hearts” hat mich weggefegt. Hatte ich im 1. Band große Probleme mit Adair, so ist sie mir am Ende total ans Herz gewachsen. Sterling ohnehin und Elli ist mein heimlicher Liebling in dieser Geschichte. Der gehaltvolle Schreibstil beschert mir etliche Herzschlagmomente. Das Tempo wird immer wieder hochgehalten und ich fiebere mit den Figuren mit. Dabei spart Lee nicht mit Überraschungsmomenten. Das Buch strotzt vor Intrigen, Leidenschaft, Spannung, Romantik und jeder Menge Herzstolpermomenten. Was für ein flammendes Ende!

Von mir erhält „Black Hearts“ 4,5 explosive Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 27.05.2022

Das Buch unterhält mich gut

Feel me forever
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Um was es geht:
Megan braucht dringend Abstand und reist zu ihrer Freundin nach L.A. Dort trifft sie auf den charmanten Nate, der vor einem Neuanfang steht. Spontan schließt sie sich ihm an und gemeinsam ...

Um was es geht:
Megan braucht dringend Abstand und reist zu ihrer Freundin nach L.A. Dort trifft sie auf den charmanten Nate, der vor einem Neuanfang steht. Spontan schließt sie sich ihm an und gemeinsam begeben sie sich auf einen Roadtrip, der alles zwischen ihnen durcheinanderwirbelt.

Zu den Figuren:
Megan ist 27 Jahre alt und fotografiert gerne. Über ihren Instagram-Account versucht sie näher zu sich selbst zu finden. Sie lebt in Honeymoon Falls in New Hampshire und ist die stolze Besitzerin des kleinen Hotels Middleton Inn. Meg ist ein angenehmer Charakter mit etlichen Schwächen. Da hat Baxter jede Menge Platz für Entwicklungen gelassen.

Nathaniel Galimor ist 32 Jahre alt und lebt in L.A. Er hat eine gut gehende Agentur, die die Stars und Sternchen von Hollywood betreut. Nate ist humorvoll, tiefgründig und steht an einem Wendepunkt in seinem Leben.

Zur Umsetzung:
Die Geschichte entwickelt sich leise, doch schlagartig zieht Baxter das Tempo an und ich halte vor lauter Aufregung kurz die Luft an. Mit solch einem Spannungsbogen habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht gerechnet. Die Autorin schickt mich mit Nate und Megan auf eine Reise, die eine Weile in mir nachwirken wird. Das geniale Setting schenkt mir ein Kopfkino, das jeden Kinofilm in den Schatten stellt. Es wird aufregend, heftig romantisch, prickelnd heiß und leidenschaftlich. Durch die abwechselnden Ich-Perspektiven von Nate und Megan bleibt mir nicht viel verborgen.

Die Entwicklung, die Megan in der Geschichte hinlegt, macht mich glücklich, denn am Anfang habe ich einige Male heftig geschluckt und mich gefragt, wann sie ihre Selbstachtung verloren hat. Ich hätte meinen Mund nicht halten können und ihr öfters gesagt, was ich für einen gewissen Menschen an ihrer Seite empfinde. Doch da ist absolut Verlass auf Baxter. Sie gibt den Figuren den nötigen Raum und lässt mich dicht an sie heran, damit mir kein noch so winziges Detail in die richtige Richtung entgeht. Der flüssige Schreibstil baut immer die passende Atmosphäre auf und so gehe ich voll in der Geschichte auf.

Was mich nicht überzeugt:
Beim Konflikt zwischen Megan und Nate stört mich Megs Art, damit umzugehen. Da verliert mich die Autorin kurz, weil ich ihr Verhalten leider nicht verstehen kann und es erzwungen wirkt.

Mein Fazit:
„Feel me Forever“ ist eine Geschichte mit einigen Turbulenzen. Von der Ruhe am Anfang solltest du dich nicht täuschen lassen. Es gibt ein paar Abschnitte im Buch, die ebenfalls ruhig daher kommen, mich dabei aber mit jeder Menge Emotionen fürs Herz, wundervollen Bildern im Kopf und einem angenehmen Kribbeln im Bauch versorgen. Mit den ersten Seiten tauche ich tief ins Leben der Figuren ein und genieße meinen Aufenthalt in den USA. Obendrein lerne ich Hunter kennen, Megans Bruder. Er ist eine absolute Sahneschnitte, wo ich mir schon beim Lesen mehr von ihm wünsche. So viel mehr. Im 3. Band bekommt er seinen Auftritt an der Seite von Skye, die im 1. Teil nicht so gut weggekommen ist. Ich freue mich total auf diese Geschichte.

„Feel me forever“ erhält von mir 4 unterhaltsame Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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