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Veröffentlicht am 02.12.2020

Die Story berührt mein Herz

Tief wie das Meer
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Pust dypt inn – das so viel wie "tief durchatmen" heißt und genau das muss ich beim Lesen immer wieder. Auf die Rückkehr nach Lillehamn freue ich mich seit Teil eins dieser bewegenden Reihe und nun ist ...

Pust dypt inn – das so viel wie "tief durchatmen" heißt und genau das muss ich beim Lesen immer wieder. Auf die Rückkehr nach Lillehamn freue ich mich seit Teil eins dieser bewegenden Reihe und nun ist es so weit: Ich tauche intensiv ein und muss darauf achten, nicht unterzugehen, doch Birkland lässt meine Hand nie los.

Zur Handlung:
Espen Solberg ist ein Frauenliebling, der die Freuden körperlicher Liebe ungezwungen genießt, ohne den Hauch einer festen Bindung. Svea hält es wie er und so haben sie eine Freundschaft Plus, was bisher blenden funktioniert. Doch mit der Zeit mogelt sich mehr zwischen die beiden und Svea hat nicht den Hauch einer Ahnung, was Espen vor ihr verbirgt.

Zu den Figuren:
Svea Iversen ist 26 Jahre alt und arbeitet im Labor der Arztpraxis der Geschwister Solberg. Sie ist aus Oslo geflüchtet, um ihren Eltern zu entkommen. Das Verhältnis zu ihnen gleicht dem Temperaturbereich eines zu kalt eingestellten Kühlschranks. Svea betreibt aus Spaß einen Youtube-Kanal, auf dem sie regelmäßig selbstgedrehte Videos postet. Sie ist eine Frau, die zu jeder Sekunde wie aus dem Ei gepellt aussieht, doch in ihr steckt so viel mehr, als ihre hübsche und gepflegte Hülle.

Espen Solberg ist 29 Jahre alt, Alvas Zwillingsbruder, Arzt und ein absoluter Eyecatcher. Er ist die Sonne selbst und wirkt damit ansteckend. Seine humorvolle Art kommt gut an. Doch tief in seinem Inneren hat er das Licht ausgesperrt und hütet eine grausame Dunkelheit, die ihn jede Sekunde zu verschlingen droht.

Die Entwicklung der Protagonisten ist miterlebbar geschildert und für mich authentisch.

Was ein wertvolles Buch ausmacht:
Der Schreibstil ist fühlbar und absolut bildhaft, was bei diesem verführerischen Setting ein Genuss ist. An einigen Stellen fährt es mir in den Magen, weil ich es beim Lesen kaum aushalte. Am Anfang des Buches lächle ich über die Protagonisten, da sie nichtige Probleme mit sich herumtragen, doch dieses Lächeln rutscht mir schlagartig aus dem Gesicht, als mich Espen an sich heranlässt. Kennt ihr diesen Spruch: Jeder bekommt nur so viel aufgebürdet, wie er tragen kann? Ich finde den so etwas von daneben, denn ich gehe nicht ins Fitnessstudio und mache auch sonst nichts für den Muskelaufbau meines Herzens und meiner Seele. Wie soll ich damit viel tragen können und das Gleiche frage ich mich bei Espen und Svea.

Doch das Leben interessiert so etwas nicht und es verteilt an einigen Stellen zu freizügig, ungewollte Groß-Pakete. Nicht selten brechen Herzen und Seelen zusammen, einige erholen sich nie davon. Birkland lässt mich immer wieder Lachen. Das ist wichtig, denn zwischenzeitlich hänge ich emotional etwas schief auf der Couch. Die Autorin trifft diese Balance gut. Und ich erfahre, was einem verlotterten Herz guttut. Diese Geschichte geht unwahrscheinlich tief rein. Ich habe Taschentücher gebraucht.

Liebe Julie Birkland, ich hoffe, du hast keinen Vertrag mit einer besagten Firma abgeschlossen. „Tief wie das Meer“ wird aus Sicht der 3. Person von Svea und Espen geschildert und ich habe in keiner Zeile auch nur einen Fitzel Distanz empfunden. Ich liebe es, wie mich Birkland in die Story führt. Sie gibt mir Zeit anzukommen und mich auf alles einzulassen. Spielerisch vermittelt sie mir ein heimeliges Gefühl, ehe sie ans Eingemachte geht. Der Mix aus Nähe, Emotionen und dem, was das Leben so mit sich bringt, bilden die Grundpfeiler ihres Buches. Ich bin überzeugt, dass jeder Leser etwas Kostbares für sich draus ziehen wird.

Mein Fazit:
„Tief wie das Meer“ ist eine ergreifende Geschichte mit jeder Menge Herzschmerz, Leidenschaft, Tiefgang, Romantik und Wärme in den Zeilen. Ich erlebe einen unvergesslichen Aufenthalt in Norwegen, an den ich mich lange erinnern werde. Wer keine Angst vor berührenden, aufwühlenden und vor allem ehrlichen Emotionen hat und sich gerne mit unverfälschten Charakteren umgibt, der sollte sich unbedingt ein Ticket nach Lillehamn sichern. Am Ende wartet auf jeden ein leckeres Backrezept von Alva, und ein Gefühl in der Brust, das man nicht mit Geld kaufen kann. Es wird nicht jeder nach der letzten Seite dieses Buches empfinden aber diejenigen die es spüren, dürfen sich glücklich schätzen und werden wissen, was ich meine.

Von mir erhält dieses Buch 5 tiefbewegte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Aufwühlend und wertvoll

Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch
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Vorsicht – wer das erste Buch noch nicht gelesen hat, kann durch den folgenden Text gespoilert werden.

B. C. Cherry brennt während des Lesens meine Seele und mein Herz nieder und lässt mich am Ende wie ...

Vorsicht – wer das erste Buch noch nicht gelesen hat, kann durch den folgenden Text gespoilert werden.

B. C. Cherry brennt während des Lesens meine Seele und mein Herz nieder und lässt mich am Ende wie Phönix aus der Asche auferstehen.

Es geht weiter mit Shay und Landon. Oh man, die beiden gehen so tief rein. Mit diesem Buch übertrifft Cherry noch einmal den 1. Teil und das ist eigentlich unmöglich. Cherry knüpft mit dem Fortgang der Geschichte zeitnah an das Ende von Buch eins an und lässt immer wieder angenehme Zeitsprünge folgen, denen ich problemlos hinterherkomme.

Die Umsetzung:
Stellenweise kann ich vor Schmerz kaum atmen. Wie immer Cherry das macht, es grenzt an Magie. Mit jedem Wort streicht sie über meine Seele. Sie bringt mich dazu, genau hinzusehen und vor nichts die Augen zu verschließen. Ich habe keine Ahnung, was Bücher in Lesern auslösen, doch hier bin ich überzeugt, dass es einigen Menschen helfen wird. Depression, dieses alles verschlingende Ungeheuer, wird so anschaulich beschrieben und weil ich selbst Betroffene kenne und eine Ahnung von Landons Dunkelheit habe, berührt es mich besonders heftig.

Das Buch zeigt auf, was das Leben mit uns macht, was die Zeit mit uns macht, und das wir alle Figuren auf einem Spielbrett sind. Mut in der Liebe gewinnt und Mut verliert. Niemand kann sich sicher sein, aber aus Angst aufzugeben, ohne überhaupt gekämpft zu haben, kommt einem Verrat am eigenen Herzen gleich. Während des Lesens bin ich sprachlos und überquellend vor Gefühlen, ebenso am Ende der Geschichte. Doch gerade die letzten Seiten zaubern wieder Leichtigkeit in mich und lassen mich glücklich Lächeln.

Der Schreibstil von Cherry ist und bleibt unvergleichlich. Ihre Bücher in Händen zu halten, bedeutet mir viel, denn ihre Geschichten schreiben Geschichte. Mitten ins Herz – Punktlandung, mal zwei.

Mein Fazit:
„Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch“ ist der berührende Abschluss einer kostbaren Dilogie, die mehr als nur unterhält. Mit Leidenschaft, wahren Emotionen, Poesie, gefüllt mit Herz, Liebe und Schmerz, geht jeder Satz unter die Haut. Eine eindringliche Geschichte, die meine Seele trägt.

Von mir erhält das Buch 5 brillante Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Eine spannungsgeladene Kurzgeschichte

King - Er wird dich beschützen
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Diese Geschichte habe ich am Abend begonnen und weil sie so spannungsvoll war, konnte ich sie nicht mehr aus der Hand legen und habe sie mit ins Bett genommen. Das war keine gute Idee und meine Träume ...

Diese Geschichte habe ich am Abend begonnen und weil sie so spannungsvoll war, konnte ich sie nicht mehr aus der Hand legen und habe sie mit ins Bett genommen. Das war keine gute Idee und meine Träume in dieser Nacht entsprechend finster, aber ich musste unbedingt wissen, wie es aus ging.

Die Kurzgeschichte legt mit einem typischen Preppy-Spruch los und lässt mich Lachen. Zurück in Logan’s Beach bin ich sofort in der Story drin. Ich finde es großartig, das Preppy ebenfalls Raum erhält, seine verrückt anmutenden Gedanken in die Zeilen zu werfen und damit meine Mundwinkel zum Zucken bringt. Was für ein durchgeknallter Typ, der zu jeder Sekunde weiß was er tut, obwohl alles genau aufs Gegenteil hinweist.

Es ist fantastisch wieder bei Ray, dem King und ihren Kindern zu sein. Ein Sturm braut sich zusammen und mit ihm eine große Gefahr, die vor allem Ray an ihre Grenzen bringt. Ray, die Frau, die ich schon im 1. King Band tief ins Herz geschlossen habe. Ich erlebe ein völlig normales Familienleben mit eben ausgefallenen Charakteren. Frazier greift hier ein leider immer noch heftig tabuisiertes Thema auf, was sie gelungen umsetzt. Man beachte die minimale Seitenanzahl.

Umso erstaunlicher ist es, was sie in der Kürze erschafft und nichts davon fällt lieblos hinten runter. Frazier lässt es in den Seiten Prickeln und Knistern und die wenigen expliziten Szenen sind grandios geschrieben. Die Spannungsbögen bauen sich langsam, aber vehement auf, ehe sie über alle hereinbrechen. Und mit dem Ende schmelze ich wie ein Marshmallow über den Flammen dahin. Die Geschichte wird aus den Ich-Perspektiven von Ray, King und gelegentlich Preppy im Präsens geschildert.

Diese Kurzgeschichte ist für alle, die schon die beiden Bücher der „King-Reihe“ gelesen haben. Danke, T. M. Frazier, für diese eindrucksvolle Novelle.

Von mir erhält „King, er wird dich beschützen“ 5 grandiose Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Eine süße Lovestory

Bastard Millionaire - sanft berührt
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Wie sehr ich auf die Geschichte des ältesten der Wilsaw-Brüder gewartet habe. Da sein Schicksal in den anderen Bänden eingebunden ist, bin ich furchtbar neugierig zu erfahren, wie es mit ihm weitergeht.

Zur ...

Wie sehr ich auf die Geschichte des ältesten der Wilsaw-Brüder gewartet habe. Da sein Schicksal in den anderen Bänden eingebunden ist, bin ich furchtbar neugierig zu erfahren, wie es mit ihm weitergeht.

Zur Handlung:
Der schwerreiche Hotelmagnat Gabriel Wilsaw kämpft sich nach einem Sportunfall von vor drei Jahren zurück ins Leben. Zoey übernimmt die Vertretung ihrer Kollegin und damit die Physiotherapie bei Gab und kommt ihm dabei verflixt nahe. Es prickelt und knistert in den Seiten.

Die Figuren:
Gabriel Wilsaw (Gab) ist zäh, engagiert und lebt für das Familienimperium, welches sein Vater geschaffen hat. Er ist der älteste der drei Brüder. Ihm ist ein unverbindliches Liebesleben wichtig, denn für etwas anderes hat er ohnehin keine Zeit.

Zoey Gilligan ist 26 Jahre alt und arbeitet als Physiotherapeutin. Sie ist gut in ihrem Job und lebt mit ihrer Mitbewohnerin Tanya zusammen. Zoey leidet unter einem Helfersyndrom, dessen Ursache in ihrer Kindheit liegt. Das Verhältnis zu ihrem Vater ist kaum existent, wohingegen sich das zu ihrem Halbbruder Rory bessert.

Die Umsetzung:
Gab und Zoey haben keinen guten Start, doch Zoey ist stur und lässt sich nicht so leicht einschüchtern, was mir prima gefällt. Die Entwicklung zwischen den beiden geht rasch vonstatten und die gesundheitlichen Fortschritte werden eindrücklich geschildert. Summers schenkt mir ein wunderbares Setting und ich genieße die Zeit mit den Annehmlichkeiten, die Gabs Reichtum mit sich bringt. Logischerweise gibt es einen Gegenspieler, was für Spannungsbögen sorgt.

Die wenigen expliziten Szenen sind anregend geschrieben und die abwechselnden Ich-Perspektiven von Gab und Zoey in der Vergangenheit, passen bestens zur Story. In den Seiten liegt eine angenehme Atmosphäre; alles scheint so klar, ehe sich der Nebel des Schicksals darüber legt und seine Kälte in jede Zelle dringt.

Was mir weniger gefällt:
Der Schreibstil enthält mir an etlichen Stellen zu viele Füllwörter, die das Lesen sperrig machen. Zu Gabriel kommt mir gegen Ende die Verbindung abhanden und damit gehen einige Emotionen verloren, was total schade ist.

Mein Fazit:
„Bastard Millionaire – sanft berührt“, ist eine süße und leichte Geschichte, die mich schlagartig den Alltag vergessen lässt. Ich tauche sofort in die Story ein und lese sie zügig durch. Dabei genieße ich den bildhaften Schreibstil, der mir ein bemerkenswertes Kopfkino schenkt. Es ist nicht der stärkste Teil dieser Reihe und bereitet mir dennoch jede Menge Lesespaß.

Von mir erhält das Buch 4 tolle Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Großartig und überwältigend

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
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Ein wahrer Freund zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er sich häufig mit dir umgibt, über deine Scherze lacht und immer cool mit dir ist. Nein, er sieht dich und du siehst ihn. Ihr braucht keine verbale ...

Ein wahrer Freund zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er sich häufig mit dir umgibt, über deine Scherze lacht und immer cool mit dir ist. Nein, er sieht dich und du siehst ihn. Ihr braucht keine verbale Kommunikation zur Verständigung und mit Schweigen drückt ihr mehr aus, als es Worte je schaffen. Diese Sprache ist ehrlich, direkt und fährt tief rein.

Zur Handlung:
Eine absurde Wette ändert im Leben von Landon und Shay alles. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Liebe, die mich beim Lesen wegfegt.

Zu den Figuren:
Landon Harrison ist der gutaussehende Bad Boy an seiner Highschool. Die Mädels liegen im reihenweise zu Füßen, doch keiner von ihnen gelingt es, die Leere in ihm zu füllen und die Taubheitsgefühle in seinem Herzen zu verscheuchen. Für ihn gibt es wenige unantastbare Punkte im Leben. Dazu zählen Freundschaften, die ihm wichtig sind. Landon leidet unter dem Druck seines Vaters, Ziele zu erfüllen, die er nie erreichen möchte und unter der dauernden Abwesenheit seiner Mutter. Er ist tief in mein Herz gekrochen.

Shay Gable ist das immer gutgelaunte Sonnenscheinchen und wird von fast allen gemocht. Sie träumt davon, Drehbuchautorin zu werden, und schreibt in jeder freien Minute leidenschaftlich ein Manuskript mit Happy End. Auch das Schauspiel bereitet ihr Freude. Familiär läuft es nicht rund und Shay leidet unter den Streitigkeiten ihrer Eltern und ihrer geliebten Großmutter Maria, die eine eindrucksvolle Rolle in diesem Buch innehat. Ich mag Shay von Beginn an und bewundere ihr großes Herz, das äußerst dehnbar ist.

Die Entwicklung der Figuren ist nahbar und authentisch geschrieben. Cherry packt alles aus und reißt mich mit den beiden fort. Ich habe immer wieder Gänsehaut beim Lesen.

Zur Umsetzung:
Das Buch kriecht mir unter die Haut und in jede Zelle meines Körpers. Schon der Einstieg ist erfrischend mit der Direktheit von Landons Gedanken und Cherrys Schreibstil ist eine Klasse für sich: gefühlvoll, nicht überzogen, an den richtigen Stellen poetisch und entflammend. Mit Leichtigkeit bringt sie Tiefe in die Seiten und ich bin dankbar, wenn sie mich kurz auftauchen lässt, um durchzuatmen. Cherry fordert mir einiges beim Lesen ab und schenkt mir im Gegenzug so viel. Sie hat keine Scheu Themen anzupacken, die zu oft tabuisiert werden. Um was es dabei genau geht, darauf möchte ich nicht näher eingehen, um nicht zu spoilern.

Was zwischen Shay und Landon geschieht, bereitet mir unglaublich viel Lesespaß. In den Seiten prickelt es und ich fiebere auf den Augenblick hin, in dem klar wird, das Liebe im Spiel ist. Echte und wahrhaftige Liebe. Die Geschichte entwickelt sich in einem angenehmen Tempo und wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Landon und Shay in der Vergangenheit geschildert.

Mein Fazit:
„Wie die Stille vor dem Fall“ setzt ein heftiges Gefühlskino in Gang. Tiefe Leidenschaft, jede Menge Herzschmerz und einige Verwicklungen, ziehen mich blitzschnell durch die Geschichte. Jedes Wort kriecht mir unter Haut und hinterlässt seine Spur in meinem Herz. Ich liebe Cherrys Bücher und so stürze ich mich auf den Folgeband, denn ich muss unbedingt wissen, wie es mit Shay und Landon weitergeht. Die Story mutet fast einer modernen Version von Romeo und Julia an.

Von mir erhält „Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch“ 5 aufgewühlte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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