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Veröffentlicht am 08.08.2020

Abgrundtief böse, fesselnd und heiß

Revenge is what you get
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Du verlierst dein gesamtes Leben und betest darum, das dein eigenes ebenso endet, damit das Leiden aufhört.

Vorsicht Spoiler-Gefahr – bitte nur lesen, wenn du den 1. Teil schon kennst.

Ich habe den 1. ...

Du verlierst dein gesamtes Leben und betest darum, das dein eigenes ebenso endet, damit das Leiden aufhört.

Vorsicht Spoiler-Gefahr – bitte nur lesen, wenn du den 1. Teil schon kennst.

Ich habe den 1. Band mit einem rastlosen Gefühl in der Brust beendet, weil der Cliffhanger mördermäßig heftig war und die Autorin mein Kopfkino damit in Turboschwingungen versetzt hat. Und wie das bei so braven Mädchen, wie ich eines bin, ist, male ich mir stets das Schlimmste aus. Ihr wollt euch das nicht vorstellen, denn es hat mich selbst erschreckt. Das war Dark Romance von seiner dunkelsten Seite. Und ich habe jede Einzelne davon genossen, egal wie krank die Handlung ist und wie kaputt einige Charaktere um die Ecke kommen.

Schon der Einstieg ist wie gewohnt heftig und reißt mich sofort in die Story hinein. Ich durchleide mit Abby seelische Qualen, deren Schmerzen kaum zu ertragen sind und kann nicht fassen, wie abartig ihr Vater agiert. Er bricht auch das letzte Tabu und kennt keine Hemmschwelle. Pfui Teufel! Meine Hochachtung an Davis, sich so ein Monster auszudenken und ihm so viel perfides Leben einzuhauchen, das ich mir einige Gedanken mache, wie ... aber lassen wir das. Weiter zum Buch:

Abby macht es Kai wahrlich nicht leicht. Stellenweise habe ich Mitleid mit ihm, aber er war absolut nicht ehrlich zu ihr und ich kann sie verstehen. Verflucht nur, dass diese verflixte Anziehungskraft zwischen den beiden so riesig ist, dass ich Sorge habe, dass das Buch in meinen Händen in Flammen aufgeht. Es knistert, es knallt und Abby und Kai brennen alles nieder. Wow, ich bin hin und weg, Romeo und Julia können ihr Köfferchen packen. Was für eine Liebe, auch wenn sie etwas Krankes an sich hat. Aber ist das ein Wunder, wenn man sich Abbys und Kais bisheriges Leben anschaut? Diese Trilogie stelle ich mir verfilmt gigantisch vor. Die Story steht unter Dauerspannung, ist wendungsreich, beängstigend und fesselnd.

Dieser Band ist ebenso erst ab achtzehn Jahren zu empfehlen und enthält jede Menge Gewaltszenen, Brutalitäten, bei denen ich während des TV schauens immer die Augen schließe und abtauche (geht hier schlecht) und Abgründe, die bis zum Erdmittelpunkt reichen. Logischerweise endet auch dieser Teil mit einem kaum ertragbaren Cliffhanger und ich bin jetzt genauso rastlos, wie nach Band 1.

Mein Fazit:
„Revenge is what you get“, entführt mich in eine zutiefst abstoßende Welt, und bereitet mir so viele Atemaussetzer, dass jeder Arzt in meiner Nähe Alarm geschlagen hätte. Für diese Trilogie benötigt ihr jede Menge Nerven, am besten aus Stahlseilen und das meine ich genauso wie ich es schreibe. Dafür erlebt ihr eine wild flammenlodernde Liebe, die alles versengt, beängstigende Augenblicke und schaut Mephisto tief in seinen hässlichen Schlund.

Von mir erhält „Revenge is what you get“, 5 rabenschwarze Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Was für eine Reihe!

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Veröffentlicht am 06.08.2020

Hal und Fee schenken mir viel Lesespaß

Corporate Love - Hal
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Zur Handlung:
Halton ist ein erfolgreicher Anwalt für Familienrecht und hat durch seine tägliche Arbeit viel zu häufig in tiefe Abgründe gesehen, deren Fundamente einst in Rosawolken gebaut wurden. Liebe ...

Zur Handlung:
Halton ist ein erfolgreicher Anwalt für Familienrecht und hat durch seine tägliche Arbeit viel zu häufig in tiefe Abgründe gesehen, deren Fundamente einst in Rosawolken gebaut wurden. Liebe gibt es für ihn nicht, doch dann tritt Fiona in sein Leben und bringt seine Weltanschauung ins Wanken.

Die Figuren:
Halton (Hal) Andrew Smithers ist 36 Jahre alt und einer von den Guten. Jeden Tag kämpft er beruflich für die, die zu schwach dafür sind und dringend seine Hilfe brauchen. Dabei ist ihm nicht jedes Mittel recht und stets das Wohl aller Beteiligten sein oberstes Ziel. Kurzum: Hal ist ein empathischer, feinfühliger und liebevoller Mann. Sein maskuliner Gestus zieht sich wie ein beruhigendes Brummen stringent durchs Buch.

Fiona (Fee) Hutchings wird von ihrem Mann verlassen und versucht, wieder Fuß in ihrem eigenen Leben zu fassen. Sie ist zu nett für die Welt und ein ruhiger Charakter. Fiona bekomme ich eine ganze Weile nicht zu fassen. Sie wirkt verschüchtert, dann megataff und durchorganisiert, Herr jeder Lage, und doch erhalte ich kein konkretes Bild von ihr. Sie bleibt zu lange eindimensional, ehe sie mich an sich heranlässt und mir etwas von der wirklichen Fiona zeigt.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch dicht und ich gewinne einen umfangreichen Einblick in Hals Anwaltsalltag. Mit Fee als neue Mandantin entbrennt ein unschöner Scheidungskrieg, wie ich ihn nie erleben möchte. Die Annäherung von Fee und Hal wird eindrücklich beschrieben und prickelnde explizite Szenen, die mich nicht kalt lassen, runden die zwar vorhersehbare, aber süße Lovestory ab. Sein Mitarbeiter und Freund Rene, brilliert in seiner Rolle. Sobald er auf der Bildfläche erscheint, legt sich ein Grinsen auf mein Gesicht. Ich liebe diesen Charakter. Die Story wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Hal und Fee in der Vergangenheit geschildert.

Was mir weniger gefällt:
Es dauert zu lange, ehe ich Zugang zur Protagonistin finde. Der Schreibstil ist an manchen Stellen zu ausufernd und verliert dabei den Fokus.

Mein Fazit:
„Corporate Love – Hal“ ist mein erstes Buch von Melanie Moreland und schenkt mir gute Unterhaltung, mit viel Prickeln in den Seiten. Es ist eine kurzweilige Lovestory, die wenig Überraschungen bietet, mir aber mit den männlichen Figuren tolle Charaktere beschert. Das Buch habe ich auf einen Rutsch gelesen und der bezaubernde Epilog ist Nahrung für mein romantisches Herz.

Von mir erhält „Coroporate Love – Hal“ 4 knisternde Sterne von 5 und eine eindeutige Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.08.2020

Was für eine gelungene Lovestory

Sommer in Bloomsbury
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Sich in einem Buch wie zu Hause zu fühlen, ist ein großes Glück beim Lesen.

Zur Handlung:
Verity ist am liebsten alleine, leidet rasch unter Reizüberflutung und hat nach einer anstrengenden Beziehung, ...

Sich in einem Buch wie zu Hause zu fühlen, ist ein großes Glück beim Lesen.

Zur Handlung:
Verity ist am liebsten alleine, leidet rasch unter Reizüberflutung und hat nach einer anstrengenden Beziehung, der Liebe ein für alle Mal abgeschworen. Um nicht weiter von ihren Freunden verkuppelt zu werden, erfindet sie einen imaginären Geliebten, um den sie ihre Arbeitskolleginnnen glühend beneiden. Das Lügenspiel geht so lange gut, bis ihre Freunde den ominösen Liebhaber kennenlernen wollen. Und dann ist da Johnny, der perfekte Mann aus Fleisch und Blut und unterbreitet Very ein inakzeptables Angebot, das beiden dienlich ist und zu dem Very ja sagt.

Zu den Protagonisten:
Verity Love ist 27 Jahre alt und Pfarrerstochter. Sie hat englische Literatur studiert und arbeitet als Leiterin in der Buchhandlung Happy Ends. Very hat vier weitere Schwestern, die mich heftig zum Lachen bringen, ebenso wie ihr übergewichtiger Kater Strumpet. Ich habe Tränen in den Augen. Sie ist seit drei Jahren Single. Am liebsten läuft sie ihrem Schatten hinterher und hofft nicht gesehen zu werden. Verity ist so liebenswert anders, wobei einige Menschen in ihrer Nähe sicher genervt die Augen verdrehen, weil sie nicht erkennen, was für ein Potential in Very steckt. Welch übergroßes Herz sie in sich trägt.

Johnny True ist 35 Jahre alt, Architekt, blitzgescheit und unglücklich verliebt. Bei Johnny bin ich lange hin und hergerissen. Auf der einen Seite verkörpert er alles, was sich eine Frau nur wünschen kann, doch dann ist da seine unverrückbare Sicht auf die Liebe und sein Herz, was mich den Kopf schütteln lässt und wo Herzschmerz vorprogrammiert ist. Er ist feinfühlig, aufmerksam und liebevoll und zeigt mir nicht sofort alles von sich.

Die Entwicklung ist absolut überzeugend. Zwei verschlossene Charaktere, die am Anfang nicht zusammenpassen, doch jede Verabredung enthüllt etwas mehr von ihren Persönlichkeiten, sie entfalten sich blütenartig und ich werde immer wieder überrascht.

Die Umsetzung:
Ich freue mich wie verrückt über ein Wiedersehen mit Posy, Nina, Sebastian und Tom in Bloomsbury. Der Schreibstil ist so heimelig, authentisch, bewegend und atmosphärisch dicht. Dabei verliert die Geschichte nie ihre Lockerheit und den Humor. Der Sarkasmus ist an einigen Stellen bombig. In Kater Strumpet habe ich unseren Ismo erkannt, so witzig. Die Zitate aus Stolz und Vorurteil passen prima zur Story. Und ich genieße Verys Gedankenwelt, wenn sie Parallelen aus ihren Lieblingsromanen und ihrer aktuellen Situation herstellt. Jetzt habe ich alle Bände dieser Reihe gelesen und nie vermutet, was Very für ein fantastischer Mensch ist. Ich habe mich total mit ihr identifiziert. Die Geschichte wird aus Sicht der 3. Person geschildert.

Mein Fazit:
„Sommer in Bloomsbury“ ist eine lockerleichte und humorvolle Lovestory, die mir eine großartige Wohlfühlatmosphäre schenkt. Der Zauber von Bloomsbury nimmt mich gefangen und zieht mich spielend in diese Welt. Beim Lesen liegt ein Dauerlächeln auf meinem Gesicht, wenn ich nicht gerade lauthals über eine Bemerkung ihrer Schwestern, oder einer Anekdote zu Strumpet, lache. Das warme Gefühl im Bauch bleibt auch nach Beendigung des Buches lange vor Ort. Was für eine gelungene Liebesgeschichte. Jetzt kann ich es kaum bis September erwarten, wo das Buch „Winter in Bloomsbury“ erscheint.

Von mir erhält „Sommer in Bloomsbury“ 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Beim Lesen vergesse ich alles um mich herum

Paper Prince
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Wo Worte nicht ausreichen, musst du Taten sprechen lassen.

Zur Handlung
Reed hat einen schweren Fehler begangen und Ella zutiefst verletzt. Wird er einen Weg finden, ihr Herz zurückzuerobern, oder ist ...

Wo Worte nicht ausreichen, musst du Taten sprechen lassen.

Zur Handlung
Reed hat einen schweren Fehler begangen und Ella zutiefst verletzt. Wird er einen Weg finden, ihr Herz zurückzuerobern, oder ist ihre aufkeimende Liebe für immer verloren?

Zur Umsetzung:
Diesmal beginnt die Story mit Reeds Ich- Perspektive im Präsens und trotzdem verliere ich in den ersten Seiten den Zugang zu ihm. Es sind seine Gedanken, seine Art mit der momentanen Situation umzugehen, was mich verschreckt, anstatt mich mitzunehmen. Doch zum Glück legt sich das rasch und sobald ich in Ellas Sichtweise eintauche, versinke ich zu hundert Prozent in der Geschichte. Ihr Schmerz wird zu meinem Schmerz und brennt sich tief in mein Herz. Ständig reibe ich mir beim Lesen über diese Stelle. Es ist ihre erste große Liebe, ihr erster Freund, und sie ist so tief verletzt und überfordert und dabei so jung und unerfahren. Sie tut mir total leid.

Reed lässt mich wieder an sich ran, öffnet sich und ich habe große Not, ihm nicht zu schnell zu verzeihen. Er ist unglaublich und seine Bemühungen um Ella nehmen zuckersüße Züge an.

Die Handlung packt mich und beschert mir neben jeder Menge Herzschmerz, auch tiefgründige Leidenschaft, Abgründe in die ich lieber nicht schauen möchte und äußerst dunkle Augenblicke. Einiges liest sich unglaubwürdig, aber es stört mich beim Lesen nicht allzu sehr. Ellas Weg fordert mich erneut heraus, und die Demütigungen nehmen kein Ende, doch sie ist taff und greift zu Mitteln, die ich nicht unbedingt favorisiere, aber manchmal ist es einfach die erste Wahl, leider. Ella kämpft, um einen Platz in der Familie Royal und ihren Platz in der Welt. Für einen Platz in Reeds Herzen muss sie nicht mehr kämpfen, dort steckt sie knietief drin. Am Ende erwartet mich erneut ein Cliffhanger, der mir gehäuft Fragezeichen in den Kopf sendet und zum Glück ist der 3. Teil dieser Reihe schon bestellt. Ich kann es kaum erwarten, Reeds und Ellas Weg weiter zu verfolgen.

Mein Fazit:
„Paper Prince“ ist ein würdiger Folgeband und hat meine Leselust konstant hochgehalten. Auch wenn ich anfänglich den Zugang zu Reed verloren habe, wollte ich immer wissen, wie es weitergeht. Aufgrund kleiner Mängel vergebe ich 4 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 30.07.2020

Ich träume mich nach Island

Das kleine Hotel auf Island
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Ein verletztes Herz braucht reichlich Glitzerstaub, Magie und jede Menge Romantik.

Zur Handlung:
Lucy ist emotional und beruflich auf dem Tiefpunkt angekommen, da bietet sich ihr die Chance, in einer ...

Ein verletztes Herz braucht reichlich Glitzerstaub, Magie und jede Menge Romantik.

Zur Handlung:
Lucy ist emotional und beruflich auf dem Tiefpunkt angekommen, da bietet sich ihr die Chance, in einer Lodge in Hvolsvöllur auf Island, als Hotelmanagerin, wieder Fuß zu fassen. Kurzentschlossen verlässt sie Großbritannien und reist nach Island. Land und Leute ziehen sie in ihren Bann und allmählich verblassen die Wunden, ehe sie geysirartig an die Oberfläche geschossen werden.

Die Figuren:
Lucy Smart ist ohne Jobaussichten und greift nach jedem Strohhalm. Sie ist warmherzig, clever, hilfsbereit, engagiert, unnachgiebig und tief verletzt. In ihrem Job ist sie die Art von Chefin, die ich nie hatte. Ein Traum, wer die Möglichkeit hat, mit ihr zusammen zuarbeiten Alkohol verträgt sie nicht gut, ist aber für jeden Spaß zu haben.

Alex McLaughlin stammt aus Edinburgh und wird von seinem Chef nach Island geschickt, um den dortigen Hotelmanager zu bewerten. Logischerweise Inkognito. So arbeitet er als Barmann und irgendwie wird er in jeder Lebenslage zum Helfer in der Not. Alex kann nicht aus seiner Haut, denn laut seines Chefs ist er zu nett für diese Branche und damit kommt niemand weit. Er sieht das zum Glück anders. Alex ist ein Mann zum Träumen und Verlieben, voller Empathie und Feingefühl.

Die Nebencharaktere begeistern mich enorm. Elin und Hekla und überhaupt, jeder ist besonders und trägt zum Gelingen der Geschichte bei.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, warmherzig, bildgewaltig, witzig und unterhaltsam. Ich genieße meinen Aufenthalt in der Northern Lights Lodge. Schlagartig erliege ich dem Zauber Islands mit seinen Elfen und dem Huldufólk und schwelge unter Polarlichtern, die alles um mich herum in moosgrünes Licht tauchen. Dabei stehe ich fest an Lucys Seite, während sie mit Problemen im Hotel kämpft und sich Sabotage und anderen Schlachten ausgesetzt sieht.

Das Buch transportiert wichtige Botschaften, was mir ausgezeichnet gefällt. Die Dialoge sind frisch und lebendig und die Gefühle zwischen Alex und Lucy entwickeln sich authentisch. Die Story wird aus Sicht von Lucy und Alex in der 3. Person geschildert.

Was mir weniger gefällt:
Der Konflikt mit der Filmcrew ist mir zu überspitzt und liest sich unrealistisch. Da bin ich raus, leider. Im Buch gibt es zu viele Fehler.

Mein Fazit:
„Das kleine Hotel auf Island“ schenkt mir eine bedeutende Auszeit. Unter Polarlichtern vergesse ich alles um mich herum und die Geysire rauben mir mehr als einmal den Atem. Die gefühlvolle Lovestory verwöhnt mich mit Kopfkino und Bauchkribbeln und entlässt mich mit einem glücklichen Seufzen. Hier stecken eine heimelige Atmosphäre und viel Wohlbehagen drin.

Von mir erhält „Das keine Hotel auf Island“ 4 entzückende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

Mir hat die komplette Reihe von Julie Caplin megagut gefallen. Es ist eine Liebesromanreihe, die generationsübergreifend gelesen werden kann, und ich habe mich mit jedem Buch identifiziert.

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