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Veröffentlicht am 27.07.2020

Ich bin fest an Ellas Seite

Paper Princess
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Hinter viel blinkblink verbirgt sich oft Leere und Schmerz.

Zur Handlung:
Ella Harper besucht die 11. Klasse der George-Washington-Highschool, als Callum Royal in ihr Leben, oder besser gesagt in ihren ...

Hinter viel blinkblink verbirgt sich oft Leere und Schmerz.

Zur Handlung:
Ella Harper besucht die 11. Klasse der George-Washington-Highschool, als Callum Royal in ihr Leben, oder besser gesagt in ihren Schulalltag platzt. Damit ändert sich alles und sie findet sich in einem Luxushaus wieder, schläft auf Seidenbettwäsche und es gibt dort nichts, was es eben nicht gibt. Zu diesem ungewollten Luxus gehören die fünf Söhne von Callum und bei diesen Brüdern braucht Ella keine Feinde mehr. Ich begleite sie mit angehaltenem Atem auf dieser abenteuerlichen Reise.

Zu den Figuren:
Ella Harper ist 17 Jahre alt und hat viel zu früh ihre Mutter an Krebs verloren. Sie hat bescheidene Zeiten erlebt und muss komplett auf sich alleine gestellt für ihren Unterhalt sorgen. Die Schule kommt dabei nicht zu kurz, wofür ich sie bewundere. In ihren Gedanken wirkt sie wie ein gehetztes Tier, was Zeuge für ihre Verletzungen in der Vergangenheit ist. Ella ist zu weich und zu nachgiebig und ein herzensguter Mensch, der nie den Glauben ans Gute verliert, obwohl sie jede Menge Gründe dafür hat. Dennoch verhält sie sich auch rebellisch und aufsässig, was aber den jeweiligen Situationen geschuldet ist.

Reed Royal ist arrogant, unhöflich, charmant wenn er es möchte und ein Womanizer, sollte es ihm nützlich sein. Aus ihm werde ich lange nicht schlau, doch seine Entwicklung gefällt mir. Zu seinen Brüdern hat er ein enges Verhältnis und er verbirgt ein Geheimnis vor mir, was mir überhaupt nicht gefällt. Okay, auch Ella lässt er im Ungewissen.

Die Nebencharaktere sind unteranderem die restlichen Royal-Brüder, die allesamt neugiererweckend sind. Allen voran Easton und Gideon, sowie ihr Vormund Callum, der mit 42 Jahren laut der Teenager, eher Scheintod ist. Aber gut, mit 17 Jahren, war auch für mich alles über 30 der Kiste verdammt nahe. Ella freundet sich mit Val an, die ich ebenso mag wie sie.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil gefällt mir bestens. Ich erlebe alles aus Ellas Ich-Perspektive im Präsens und freue mich über schlagfertige Dialoge, ein gelungenes Setting, überquellende Emotionen und einen packenden Plot. Das Autoren-Duo transportiert die richtige Atmosphäre und das passende Sprachbild, je nachdem wer gerade agiert. Bei den Brüdern geht es raubeinig und derb zu, und bei Ella eben mädchenhafter.

Ich leide mit Ella mit, als sie Ausgrenzung und Demütigung erfährt, und könnte Reed immer wieder an die Wand nageln, oder in den Arm nehmen, oder ihm einfach mal über den Kopf reiben. Er weckt unzählige Emotionen in mir und das wird gegen Ende des Buches absolut krass. Dieser Cliffhanger raubt mir die letzte Ruhe und ich bestelle umgehend den Folgeband.

Mein Fazit:
Die Story ist krass, fesselnd, überraschend, ab und an zum Haareraufen und so kann ich das Buch nicht aus der Hand legen. Paper Princess hat mich abgeholt, entzündet und mich mit einer großen Leere im Herzen zurückgelassen. Nun erwarte ich sehnsüchtig den Folgeband und hoffe, dass mich auch dieser begeistern wird. Es passt mir gar nicht, dass ich Ella gerade jetzt alleine lassen muss.

Von mir erhält „Paper Princess“ 5 blitzende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Liebe in Schottland

Das kleine Cafe in den Highlands
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Ich brauche kein für-immer, ich brauche ein Jetzt! Colin

Zur Handlung:
Raelyn erlebt den Supergau: Ein Nacktfoto von ihr macht die Runde auf einer einschlägigen Seite und sprengt dort alle Rekorde. Ihr ...

Ich brauche kein für-immer, ich brauche ein Jetzt! Colin

Zur Handlung:
Raelyn erlebt den Supergau: Ein Nacktfoto von ihr macht die Runde auf einer einschlägigen Seite und sprengt dort alle Rekorde. Ihr Chef verordnet ihr eine Zwangspause, die sie in den schottischen Highlands verbringt. Dort wirbelt Colin ihr Leben gründlich durcheinander.

Die Figuren:
Raelyn Blair ist 26 Jahre alt und genießt One-Night-Stands, weil sie nichts Festes möchte. Sie arbeitet als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan und ihr bester Freund ist Adam, den ich total mag. Nach dem Tod ihrer Mutter erbt sie das „Iris“, ein Café mit Gästezimmern, in den schottischen Highlands, in Duncan.

Rae wurde adoptiert und hat ihre leibliche Mutter ein Leben lang schmerzlich vermisst und das Gefühl, die Tochter von einer liebenden Mutter zu sein. Das hat die Autorin vortrefflich transportiert.

Colin MacArran ist Fotograf bei New Planet und trägt ein One-Way-Ticket nach Chile in seiner Tasche mit sich herum. Obendrauf jede Menge Schuldgefühle. Er verbirgt ein Geheimnis und lässt mich eine Weile im Dunkeln darüber. Colin ist ein neugiererweckender Charakter, der kochen kann und weiß, wie man Frauen nervös macht.

In dieser Story gibt es bedeutende Nebencharaktere, die mich alle prima unterhalten haben.

Was mir gut gefällt:
Die Story lässt sich flüssig lesen und bietet mir prickelnde Augenblicke, traurige Momente, berührende Szenen und kostbare Überzeugungen, mit denen ich mich gerne beschäftige. Die abwechselnden Ich-Perspektiven im Präsens passen gut zum Buch, wobei Rae mehr Bühnenpräsenz bekommt als Colin. Mit dem Setting hält mich Loistl fest, denn ich fühle mich in Duncan blitzartig wohl. Am Ende erwartet mich ein Rezept von Reas Zimtschnecken, ich liebe Zimtschnecken.

Was mir weniger gefällt:
Bis zur Mitte des Buches fehlt mir der Funke. Gleich zu Beginn fühle ich mich wie in einen Fischteich geworfen, ganz nach dem Motto: schwimmen, oder untergehen. Es liest sich etwas lieblos, und ich vermisse entscheidende Empfindungen dabei. Die Figuren bleiben eindimensional. Mir geht alles zu schnell, ohne das sich etwas nachvollziehbar entwickeln kann. Selbst am Ende bin ich nicht ganz glücklich, obwohl das Buch ab ⅔ kräftig zulegt und mich packt.

Eine hohe Fehlerquote liegt dem Buch zugrunde, die in der Originalausgabe hoffentlich beseitigt wird. Selbst die Namen sind oft fehlerhaft. Einmal bei Raelen und dann ständig Colin oder Collin.

Mein Fazit:
„Das kleine Cafe in den Highlands“ ist eine lockere leichte Romanze für zwischendurch, mit einigen Schwächen, die mich dennoch gut unterhält. Das Setting ist grandios und ich bin rasch mit der Geschichte durch.

Aufgrund meiner Kritik vergebe ich 3,5 Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Ein Gute-Laune-Buch

Die kleine Bäckerei in Brooklyn
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Das Leben reißt dich von den Füßen? Deine Antwort sollte Glitzerstaub und jede Menge Süßes sein, in jeglicher Form.

Zur Handlung:
Sophie kehrt mit großem Schmerz im Herzen ihrer Heimatstadt London den ...

Das Leben reißt dich von den Füßen? Deine Antwort sollte Glitzerstaub und jede Menge Süßes sein, in jeglicher Form.

Zur Handlung:
Sophie kehrt mit großem Schmerz im Herzen ihrer Heimatstadt London den Rücken, und nimmt ein neues Jobangebot in New York an. Land und Leute sollen sie auf andere Gedanken bringen und gegebenenfalls heilen, was ihr unsensibler Ex-Freund in ihr zerbrochen hat. Doch Sophie fällt der Neustart nicht leicht und sie kapselt sich ab. Zum Glück gibt es Bella, die entzückende Bäckereibesitzerin und Vermieterin ihres kleinen Appartements, die sich ihrer annimmt.

Zu den Figuren:
Sophie Bennings-Beauchamp arbeitet als Food-Journalistin in London. In ihrem Job ist Kreativität und Empathie gefragt, über das Sophie reichlich verfügt. Sie ist freundlich, immer um andere bemüht und gibt jedem eine Chance, egal ob er diese verdient oder nicht. Sophie hat ein großes Herz, das am Boden liegt, doch die Begegnung mit Todd erweckt es zu neuem Leben und katapultiert es in Sphären, in denen es sich vorher nie bewegt hat. Ihre offene Gedankenwelt verblüfft mich beim Lesen. Sie ist eine Frau, die ich gerne zur Freundin hätte.

Todd McLennan ist der Cousin von Bella und hat ein sonniges Gemüt. Er zieht das Begehren der Frauen magnetisch an und glaubt nicht an die „einzig wahre Liebe“. Er ist Sophies Arbeitskollege bei CityZen und schreibt die Kolumne: Man in the City! Todd hat einen ehrlichen und offenen Charakter und er besitzt ein Gespür für das Wesentliche. Seine Entwicklung gefällt mir prima und ich kann viele seiner Beweggründe nachvollziehen.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist wie gewohnt warmherzig, berührend, gefühlvoll und schlägt ein angenehmes Tempo an. Ich genieße die überzeugende Entwicklung der Story und es ist eine Wohltat, Zeit mit Bella, Sophie und den anderen lieben Menschen zu verbringen. Das Buch ist voller Humor, kulinarischer Genüsse und Erfahrungen, die meine Sinne ansprechen. Dabei enthält es eine kleine Prise Erotik und strotzt vor Leidenschaft. Kurzum: Ein Gute-Laune-Buch!

Begeistert folge ich Sophie, die in ihrem Schmerz vom Leben auf eine Reise mitgenommen wird, die sich mitreißend, schmerzvoll, überraschend und flammend gefühlvoll gestaltet. Die Geschichte wird aus personaler Sicht von Sophie geschildert.

Mein Fazit:
„Die kleine Bäckerei in Brooklyn“ ist ein Statement ans Leben, die Liebe und Glücklichsein. Dieses Buch hat mich blitzschnell geschnappt und über den Großen Teich ins quirlige New York geführt. Erstaunt sehe ich alles durch Sophies Augen, fühle, schmecke und begreife die Stadt und bin glücklich in Bellas gemütlicher Bäckerei und überhaupt so nahe dabei sein zu dürfen. Die ideale Story, um sich weg zu träumen und ein warmes Gefühl in der Brust zu spüren. Caplin schreibt mitfühlend, ergreifend, authentisch, romantisch und etwas poetisch. Für mich eine zauberhafte Mischung.

Deshalb erhält dieses Buch 5 bewegende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Süße Lovestory

Touch My Heart
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3,5 Sterne

Zur Handlung:
Lilian nimmt zum ersten Mal einen Job als Privatlehrerin an. Da sie die Gebärdensprache beherrscht, bekommt sie den Job und kümmert sich um die traumatisierte Haley, die seit ...

3,5 Sterne

Zur Handlung:
Lilian nimmt zum ersten Mal einen Job als Privatlehrerin an. Da sie die Gebärdensprache beherrscht, bekommt sie den Job und kümmert sich um die traumatisierte Haley, die seit dem Unfalltod ihrer Mutter nicht mehr spricht. Ihr Vater weckt heftiges Begehren in ihr, aber sein widersprüchliches Verhalten ist für Lil schwer einschätzbar. Haben die drei eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft?

Die Figuren:
Lilian Harper ist von Virgina Beach nach New York gezogen, um dort einen neuen Job anzunehmen und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie ist mutig, geradlinig und vor allem empathisch. Lilian versteht es, ihren Kopf einzusetzen, aber folgt ebenso ihrer Intuition. Kurzum: Sie hat das Herz am rechten Fleck.

Logan Westwick ist selbstbewusst, dreist, frech und herausfordernd. Er ist ein wohlhabender Immobilienmakler und versteht es, mich immer mehr zu verzaubern, ehe sich das Blatt wendet. Jedes Mal wenn ich glaube, alles zu durchschauen, kommt eine Wendung, die mich staunen lässt, mein Herz zum Pochen bringt, aber auch mal verschreckt. Der Mann ist facettenreich und an den unpassendsten Stellen ein Trampel.

Seine Tochter Haley ist etwa 7 Jahre alt und leidet noch immer heftig unter dem Unfalltod ihrer Mutter. Sie ist ein normales Kind, mit Wünschen, großen Sehnsüchten und möchte nur gesehen werden. Im Buch macht sie einfach nur Spaß.

Zur Umsetzung:
Der Schreibstil ist weitestgehend flüssig, bildhaft und warmherzig. Der Einstieg bereitet mir total Spaß. Schon beim ersten Aufeinandertreffen entlockt mir das Autorenduo ein breites Lächeln und zeitgleich finden sich Fragezeichen in meinem Kopf, was meine Leselust hochhält. Die Geschichte wird aus Lilians Sicht aus der Ich-Perspektive im Präsens geschildert, was mich nahe an sie heranlässt. Doch auch zu Logan und Haley entwickel ich mühelos eine starke Nähe. Eine Identifikation mit den Hauptfiguren gelingt kinderleicht, wobei die Nebencharaktere verblassen. Klänge von Lewis Capaldi summen durchs Buch, denen ich voller Hingabe lausche. Es wird emotional, leidenschaftlich und dramatisch, was ich bis zum Schluss genieße.

Was mir nicht gefällt:
Es werden wichtige Themen angesprochen, die nicht überzeugend ausgearbeitet sind. Die gesamte Story entwickelt sich zu temporeich und wenig subtil. Einige Szenen hätten mehr Feingefühl, Raum und vor allem Zeit zur Entfaltung benötigt. Dem Buch fehlen wesentliche Seiten. Der Schreibstil enthält zu viele Füllwörter, die mich beim Lesen ausbremsen. Einige Reaktionen der Hauptdarsteller sind für mich nicht nachvollziehbar und passen nicht zu ihren Charakteren. Ich vermisse Tiefgang.

Mein Fazit:
Touch My Heart ist eine kurzweilige und unterhaltsame Lovestory, die sich bestens für einen verregneten Sonntagnachmittag eignet. Lesen und abschalten klappt damit prima. Das Buch schenkt mir jede Menge Romantik, Witz und Emotionen.

Von mir erhält die Geschichte 3,5 mitreißende Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 23.07.2020

Ein Buch, das mich alle Sorgen vergessen lässt

Das Sams 10. Das Sams und der blaue Drache
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Lebe glücklich, wie das Sams in seiner Welt, und nimm dir vom Leben, was dir gefällt. by lesehugrig

Der Einstieg in die Welt des Sams gelingt in diesem Buch mühelos. Diese „Was-wäre-wenn-Geschichte“ führt ...

Lebe glücklich, wie das Sams in seiner Welt, und nimm dir vom Leben, was dir gefällt. by lesehugrig

Der Einstieg in die Welt des Sams gelingt in diesem Buch mühelos. Diese „Was-wäre-wenn-Geschichte“ führt jeden an den Anfang des Kennenlernens von Sams und Herrn Taschenbier, so das es keinerlei Probleme gibt. Der wortgewandte Schreibstil bringt mich immer wieder zum Nachdenken. Auf so vieles würde ich nie im Traum, geschweige denn im Wachzustand, kommen und bewundere Maar dafür grenzenlos. Dazu die süßen Sams-Reime, die mich an einen roten Kobold erinnern; herzallerliebst!

Bei einem Sams muss man mit allem rechnen und alles bedenken. Das lerne ich hier eindrücklich. Und ich liebe den Humor des Autors. Die liebevollen Illustrationen runden die kindgerechten Erzählungen wunderbar ab.

Die originellen Erlebnisse sind in Kapitel von angenehmer Leselänge unterteilt. So eignen sie sich hervorragend als Gute-Nacht-Geschichten, wie auch zum selbst vorlesen von Kindern. Dabei gefällt mir das große Schriftbild ausnehmend gut. Ebenso wie die Papierstärke, die auch eine kleinere neugierige Kinderhand aushalten kann.

Ein Sams wünscht sich sicher jedes Kind an seine Seite und ich muss zugeben, ich mir auch, denn mit jedem Abenteuer wird meine Fantasie gepuscht, was ich total genieße. Was für eine bezaubernde Geschichte, die mir ständig ein Lächeln ins Gesicht zaubert und meine Augen leuchten lässt. Das Sams ist wirklich eine Figur für Jung und Alt. Aber wer sich alt fühlt, ist selbst schuld, ganz höchst selbst schuld.

Mein Fazit:
Jeder neue Tag im Leben mit einem Sams verspricht Chaos pur. Tauche ein, in den Alltag eines Sams, und erlebt unvorstellbar witzige, aufregende, spannende und glücklich machende Abenteuer. Wer das Sams noch nicht kennt, wird sich mit diesem Band unsterblich verlieben. Und wer das Sams einmal in sein Herz geschlossen hat, weiß, das es vom Umtausch ausgeschlossen ist.

Von mir erhält „Das Sams und der blaue Drache“ 5 glückliche Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung, ja genau das bekommt das Buch von mir.


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