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Veröffentlicht am 28.12.2017

Wie wurde das Virus freigesetzt?

Wild Cards. Die erste Generation 01 - Vier Asse
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In dem Buch "Wild Cards - Vier Asse" von George R. R. Martin und weiteren Autoren, geht es um die Entstehung des Wild Card Virus.

Das Cover ist dunkel gehalten und im Mittelpunkt steht ein junger Mann, ...

In dem Buch "Wild Cards - Vier Asse" von George R. R. Martin und weiteren Autoren, geht es um die Entstehung des Wild Card Virus.

Das Cover ist dunkel gehalten und im Mittelpunkt steht ein junger Mann, welcher eine Pilotenuniform trägt. Hierbei handelt es sich um Jetboy.

Das Buch ist aus Sicht verschiedener Personen geschrieben, und man erfährt sehr viel von den einzelnen Beziehungen und über die verschiedenen Charaktere.

Das Buch beginnt bei Jetboy. Er wird als Pilot angeheuert um gemeinsam mit anderen Piloten, ein Ballon zu stoppen, welcher ein Virus an Bord hat. Noch während der Rettungsaktion explodiert der Ballon und setzt das Wild Cards Virus frei.

Dies ist der Beginn der Wild Cards und es sterben viele Leute zu Beginn durch das Virus, andere werden verunstaltet und werden zu den sogenannten Jokern und dann gibt es die Asse, welche außergewöhnliche Fähigkeiten haben.
Viele der Asse werden von dem Land rekrutiert um in deren Interesse politische Konflikte zu lösen, aber auch zu unterstützen wenn nötig.

Bekannt werden hierdurch die "Vier Asse", hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von vier Personen, die das Wild Card Virus Ass haben und gemeinsam für das Land leben.

Neben den vier Assen werden aber auch weitere wichtige Personen das erste Mal erwähnt, welche in den nachfolgenden Büchern und auch in der zweiten Generation eine sehr wichtige und große Rolle haben.

Neben den Charakteren, die an dem Wild Card Virus erkrankt sind, lernt man Dr. Tachyon kennen. Dieser hat das Virus mit auf die Erde gebracht, wollte es aber niemals freisetzen. Nach der Freisetzung jedoch hat er begonnen, ein Krankenhaus für die Leute zu bauen, die von dem Virus betroffen sind und wieder ihr normales Leben zurück erhalten wollen, oder um die sich sonst kein Krankenhaus kümmert.

Denn man merkt sehr gut in dem Buch, dass das Virus nicht bei allen gut ankommt, und es sehr viele Proteste, Überfälle und auch Übergriffe bis hin zu Ausgrenzungen gibt.

Mein Fazit:

Nachdem ich schon die 2. Generation gelesen habe, war ich gespannt auf die 1. Generation. Ich fand es interessant zu erfahren, wie das Virus freigesetzt wurde und was mit den Menschen geschieht, die darunter leiden. Was man aber dazu sagen muss, dass das Buch sehr umfassend ist und man gar nicht genau auf einzelne Personen oder Ereignisse eingehen kann. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen und freue mich auf die weiteren Bände!

Veröffentlicht am 28.12.2017

Starke Charaktere

Constellation - Gegen alle Sterne
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In dem Buch "Constellation - Gegen alle Sterne" von Claudia Gray, geht es um die junge Noemi, die sich auf ein Abenteuer begibt welches sie nicht geplant hat.

Das Cover ist rot und grau gehalten. Umgeben ...

In dem Buch "Constellation - Gegen alle Sterne" von Claudia Gray, geht es um die junge Noemi, die sich auf ein Abenteuer begibt welches sie nicht geplant hat.

Das Cover ist rot und grau gehalten. Umgeben von einem Sternenbild ist das Gesicht einer jungen Frau. Sie hat einen sehr starken Gesichtsausdruck.

Das Buch ist aus Sicht der beiden Hauptcharaktere geschrieben, jedoch nicht in der Ich-Form. Auch kleine Erinnerungen oder Träume werden hier beschrieben und heben sich klar von der eigentlichen Geschichte ab.

Zu Beginn des Buches befindet man sich bei einer Gruppe von Genesis, die auf eine Erkundungstour gehen und versuchen sich auf die Masada-Offensive vorzubereiten.
Während des Flugs werden sie von Mechs von der Erde angegriffen (Mechs, sind wie Roboter, nur dass sie aussehen wie Menschen) und von Noemi die beste Freundin wird verletzt.

Als Noemi versucht ihre Freundin Esther zu retten, fliegt sie zu einem abgelegenen Schiff. Was sie jedoch nicht weiß, als sie das Schiff betritt, dass dort seit 30 Jahren ein Mech festsitzt und darauf wartet, endlich freizukommen. Noemi schaltet die Systeme des Raumschiffes ein um zur Krankenstation zu gelangen, wird auf dem Weg dorthin aber von dem Mech angegriffen. Plötzlich jedoch hört der Mech auf sie anzugreifen und muss sich ihr ergeben, dass will seine Programmierung von ihm.

Nach einem vergeblichen Versuch Esther zu retten, die zu viel Blut verloren hat, macht sie sich gemeinsam mit dem Mech Abel auf den Weg nach Kismet. Dieses Ziel hat Noemi, seid sie von Abel erfahren hat, dass man das Tor nach Genesis zerstören kann, doch dafür fehlen auf Genesis die Mittel und diese müssen sie bei anderen Galaxien besorgen.

Gemeinsam mit Abel begibt sie sich auf eine Reise durch die Galaxien und weiß noch gar nicht was auf sie zukommt. Doch das wird nicht die einzige Überraschung bleiben, die sie auf ihrer Reise findet.



Mein Fazit:

Nachdem ich so viel Gutes gehört habe über das Buch war ich echt gespannt wie es ist. Leider hat es sich für mich zu oft wiederholt, auch wenn die Beziehung zwischen den Charakteren einzigartig war. Die beiden Charaktere haben sehr gut harmoniert, doch hätte man es noch ein wenig besser ausbauen können. Auch das Ende fand ich etwas traurig, da sie beide getrennte Wege gehen mussten und man dadurch denkt das sie einander vergessen werden. Ich bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt und die beiden wieder zueinander finden.