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Veröffentlicht am 30.05.2019

Rezension: Dem Ozean so nah

Dem Horizont so nah
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Es ist unglaublich schwer, eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, denn schon allein wenn ich nur an die Geschichte denke, bekomme ich wieder Gänsehaut und mir steigen Tränen in die Augen.

Ich habe ...

Es ist unglaublich schwer, eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, denn schon allein wenn ich nur an die Geschichte denke, bekomme ich wieder Gänsehaut und mir steigen Tränen in die Augen.

Ich habe "Dem Horizont so nah" aufgrund einer Empfehlung gelesen, hatte aber zuvor nicht wirklich eine Vorstellung was mich in diesem Buch erwartet. Ehrlich gesagt dachte ich sogar, bei der Geschichte handelt es sich um einen typischen New Adult Roman. Dem war jedoch nicht so und ich bin darüber unglaublich glücklich, denn diese wahre Geschichte ist so viel berührender und emotionaler als jeder New Adult Roman.

Die beiden Protagonisten sind Danny und Jessica. Das Besondere daran ist aber, dass Jessica gleichzeitig auch noch die Autorin des Buches ist und dem Leser ihre eigene Geschichte, die sie vor über einem Jahrzehnt erlebt hat, erzählt.

Danny ist ein herzensguter Mensch, der immer an die anderen und fast nie an sich selbst denkt, obwohl er in seiner Vergangenheit so viel durchmachen musste, dass man es nicht in Worte fassen kann. Trotzdem hat er nie den Glauben an das Leben verloren und ist in allen Dingen die er tut zuversichtlich. Wenn ich Jessica gewesen wäre und ihn unter den selben Umständen kennengelernt hätte, wäre mir gar nichts anderes übrig geblieben, als mich ebenfalls in ihn zu verlieben.

Jessica ist ebenfalls ein unglaublich toller Charakter mit viel Verständnis, Herz und Sympathie. Auch sie hätte ich gerne ein wenig länger begleitet.

Der Schreibstil von Jessica Koch war ebenfalls wirklich gut und ich konnte mit jeder Faser meines Körpers die Geschichte fühlen und in mich aufnehmen, auch wenn es manchmal ganz schön schmerzhaft war. Ich habe wirklich selten so mit Charakteren mitgefühlt.

Wenn ich sagen würde, dass das Buch schön war, dann würde ich lügen, denn ich habe selten eine Geschichte gelesen, die von so viel Schmerz und Ungerechtigkeit geprägt war. Aber dennoch hat mir die Geschichte von Danny und Jessica so viel gebracht obwohl ich das Buch manchmal wirklich gegen die Wand hätte schleudern können, weil ich genau wusste, dass das was ich gerade gelesen habe, keinem fiktionalen Charakter passiert ist, sondern einer lebendigen Person. Ich habe die Geschichte dennoch geliebt, denn sie ist so unfassbar wichtig und es hab auch unzählige schöne Momente.

Außerdem konnte ich mir viel aus dem Gelesenen mitnehmen. Ich weiß jetzt, wie glücklich ich mit meinem Umfeld sein kann und das es anderen Menschen viel schlechter geht. Ich habe gelernt, dass materielle Dinge ab einem bestimmten Punkt im Leben nicht mehr von Bedeutung sind und das wir nicht voreilig über Leute urteilen sollten. Jeder von uns hat seine eigene Geschichte und meistens sind die Dinge anders als es aussieht.

Zudem verbinde ich mit "Dem Horizont so nah" unfassbare Dankbarkeit.
Ich bin Jessica Koch so dankbar, dass sie den Mut aufgebracht hat um ihre und Dannys Geschichte festzuhalten. Das sie den Mut aufgebracht hat, anderen Menschen zu zeigen, was für ein wundervoller Mensch Danny war und das er nicht in Vergessenheit geraten sollte.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Rezension: Up all night

Up All Night
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Ich habe schon vermehrt negatives über die Bücher von April Dawson gehört, vorallem weil ihr Schreibstil nicht so gut sein soll. Dennoch wollte ich mich gerne mit ihrem neuen Buch "Up all night" selber ...

Ich habe schon vermehrt negatives über die Bücher von April Dawson gehört, vorallem weil ihr Schreibstil nicht so gut sein soll. Dennoch wollte ich mich gerne mit ihrem neuen Buch "Up all night" selber überzeugen, in der Hoffnung, mir würde das Buch besser gefallen als dem Großteil der anderen.

Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Taylor und Daniel erzäht.

Taylor war mir nicht sympathisch, aber auch nicht wirklich unsympathisch. Ich glaube, der Grund warum das der Fall gewesen ist, war ihr ständig wechselndes Verhalten. Ich hatte während des Lesens oftmals das Gefühl, dass es mindestens fünf verschiedene Taylors gibt und das fand ich auf die Dauer ziemlich anstrengend. Zudem ist Taylor unglaublich naiv und leichtgläubig. Ich konnte zum Beispiel nicht verstehen, warum sich eine Frau überhaupt Hoffnungen auf einen Mann macht, der aufgrund seiner (vorgegebenen) Sexualität eigentlich gar nicht mit ihr zusammenkommen kann. Die einzig wirklich positive Eigenschaft die ich ihr zuordnen kann ist, dass sie am Anfang des Buches einen ziemlich taffen Auftritt an den Tag gelegt hat.


Über Daniel denke ich ähnlich wie über Taylor. Auch er konnte meine Sympahie nicht erlangen, denn in meinen Augen war er größtenteils feige und die Aussage dass er schwul ist hat mein Bild von ihm noch mehr bestärkt. Allein die Idee zu behaupten, man sei schwul obwohl man es überhaupt nicht ist, macht meiner Meinung nach wenig Sinn und ist etwas skuril.

Der Schreibstil von der Autorin war, wie ich aufgrund der Meinung anderer schon vermutet habe, leider überhaupt nicht mein Ding. Ich musste viele der Sätze zweimal lesen, weil ich die Satzstellung katastrophal fand. Auch die Wortwanhl war in meinen Augen oftmals unpassend gewählt.


Mein größtes Problem war jedoch, dass oftmals Satzzeichen falsch gesetzt oder ganz weggelassen wurden. Ich habe zum Beispiel einen Satz gelesen, der ganz klar eine Frage war, aber am Ende kein Fragezeichen hatte. Oder es gab beispielsweise auch Sätze, die eigentlich wörtliche Rede waren, aber denen die Anführungszeichen gefehlt haben.

Dazu kam dann noch, dass in einem Kapitel, welches eigentlich aus Taylors Sicht erzählt wurde, ganz plötzlich, ohne einen Absatz oder irgendeine Kennzeichnung Daniel für ein paar Zeilen aus seiner Sicht erzählt hat. Nach diesen paar Zeilen kam dann wieder ein aprupter Wechsel und Taylor hat wie gewohnt aus ihrer Perspektive erzählt.

Mir ist bewusst, dass Fehler menschlich sind und vorkommen können. Bei "Up all night" haben sich die Fehler aber nur so gehäuft und ich habe jetzt nur auf ein paar der Dinge aufmerksam gemacht, die mir aufgefallen sind. Ich finde einen Rechtschreibfehler schon ärgerlich, aber noch absolut tragbar. Aber wenn man sich dann selbst Satzzeichen denken muss und Stellen mehrmals lesen muss, um sie überhaupt verstehen zu können, ist meiner Meinung nach irgendwas schief gelaufen.

Die Handlung hat mich auch größtenteils ziemlich genervt und mir hat in dem ganzen Buch einfach die Tiefe und die Spannung gefehlt. Schon allein auf den ersten Seiten kam mir alles sehr unrealistisch und übertrieben vor. Das hat sich dann auch im Laufe des Buches leider nicht gebessert, obwohl ich es mir gewünscht hätte.

Dazu kam dann noch, dass sich die Geschichte ziemlich gezogen hat. Ich hatte schon nach ungefähr den ersten 50 Seiten im Gefühl, welches Ende das Buch nehmen wird und lag damit auch haargenau richtig. Es war ein ewiges Hin und Her zwischen Daniel und Taylor und vorallem Taylors Handlungen haben oftmals nicht zu der taffen Frau gepasst, die ich am Anfang der Geschichte kennengelernt habe und aus diesem Grund konnte ich ihr naives Handeln meist auch nicht nachvollziehen.

Die einzig positiven Dinge, an die ich mich noch erinnern kann sind zum einen der Humor von April Dawson, denn der hat die Geschichte an manchen Stellen doch wieder ein bisschen auflockern und retten können und zum anderen die Kulisse der Geschichte.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Rezension: Dem Abgrund so nah

Dem Abgrund so nah
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In "Dem Abgrund so nah" geht es um die Kindheit von Danny.
Ehrlich gesagt habe ich schon erwartet, dass mich das Buch berühren und zum Nachdenken anregen wird, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, ...

In "Dem Abgrund so nah" geht es um die Kindheit von Danny.
Ehrlich gesagt habe ich schon erwartet, dass mich das Buch berühren und zum Nachdenken anregen wird, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass mir diese Geschichte noch näher gehen wird, als der erste Band.

In "Dem Horizont so nah" hat man schon einiges über Dannys Vergangenheit erfahren, aber längst nicht so viel, wie in diesem Buch. Aus diesem Grund empfehle ich euch, auch "Dem Abgrund so nah" unbedingt zu lesen, falls ihr euch näher mit Danny beschäftigen möchtet. Falls ihr jedoch selbst schon in Berührung mit häuslicher Gewalt oder Missbrauch gekommen seid, rate ich euch davon ab, diese Geschichte zu lesen.

Danny ist wie auch in dem ersten Band der Danny-Trilogie ein unfassbar liebenswerter Mensch, der einzige Unterschied ist, dass er im Laufe des Buches eine ziemlich heftige Entwicklung durchlebt, die aber in jedem Fall notwendig und wichtig ist.
Man lernt ihn als elfjährigen Jungen in seiner gewohnten Umgebung kennen. Dann passiert der Zwischenfall, durch den alles aus dem Ruder gerät. Und ab diesem Zeitpunkt beginnt Danny sich - langsam, Stück für Stück - zu verändern. Zu Beginn ist er aufgeschlossen, neugierig und stets freundlich und von Tag zu Tag wird er dann immer verschlossener und zurückgezogener. Er lernt, mit dem Schmerz umzugehen und vorallem sich zu wehren.

In "Dem Abgrund so nah" geht es hauptsächlich um Danny und aus diesem Grund bekommt man auch nicht so viel von den Menschen um ihn herum mit. Eine Person, die jedoch auch eine große Rolle spielt, ist Dannys Vater Aiden.

Dadurch, dass es sich bei dem Buch um den 2. Teil handelt, kann ich auch zu ihm etwas sagen, ohne zu spoilern. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht mal annährend die passenden Worte finde, die seinen schrecklichen Taten gerecht werden könnten.
Deswegen mache ich es einfach kurz: Ich hasse diesen Mann! Und genau das ist es auch, was Jessica Koch dem Leser vermitteln möchte. Wie schrecklich Danny behandelt wurde und dass ihm durch diesen Mann so viel Ungerechtigkeit widerfahren ist.

Der Schreibstil von der Autorin war auch diesmal wieder so gut, dass ich alles mitgefühlt habe. Ich habe viel geweint, aber auch gelächelt. Und es war wirklich schrecklich, all den Schmerz von Danny mitzuerleben, aber auch notwendig, denn ich habe während des Lesens nicht annährend so viel Schmerz ertragen müssen, wie es Danny getan hat.

"Dem Abgrund so nah" hat mir Einblicke in ein Leben von Missbrauch und häuslicher Gewalt gegeben. Dieses Buch ist zwar unglaublich schmerzerfüllt, aber dennoch unheimlich wichtig.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Rezension: Der Wal und das Ende der Welt

Der Wal und das Ende der Welt
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Das letzte Mal seitdem ich zu einem etwas tiefgründigeren Buch gegriffen habe, ist tatsächlich schon ein ganzes Stück her. "Der Wal und das Ende der Welt" hat mich aber wieder total neugierig auf das Genre ...

Das letzte Mal seitdem ich zu einem etwas tiefgründigeren Buch gegriffen habe, ist tatsächlich schon ein ganzes Stück her. "Der Wal und das Ende der Welt" hat mich aber wieder total neugierig auf das Genre gemacht und ich habe gehofft, dass mich dieses Buch zum Nachdenken anregen kann. Jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass das Buch komplett anders war als ich es mir vorgestellt habe, aber auf eine positive Art und Weise.

Tatsächlich gibt es "In der Wal und das Ende der Welt" mehrere Charaktere, die eine ziemlich große Rolle spielen, allerdings lässt sich Joe ganz klar als Protagonist herausfiltern und aus diesem Grund möchte ich auch nur auf ihn im Detail eingehen.

Während des Lesens hat man immer wieder kleine Bruchteile und Fetzen über seine Vergangenheit in Erfahrung bringen können und jeder von diesen kleinen Bruchteilen hat mich neugieriger auf Joes Geschichte gemacht. Joe ist ein unglaublich starker Charakter, mit viel Mut Dinge zu verändern und vor allem hat er einen großen Traum, der nicht nur eigennützig ist, sondern auch Überlebens wichtig für seine Mitmenschen. Genau das ist auch das Tolle an Joe - das Wohl der anderen steht immer über seinem. Er macht sich viele Gedanken, setzt sich aktiv mit Dingen auseinander und versucht immer eine Lösung zu finden, auch wenn sie für ihn selbst nicht gut ist. Zudem hat er einen tollen Humor und hat in das ganze Buch einen frischen Wind gebracht.
Ich glaube jeder von uns kann sich eine Scheibe von Joe abschneiden, denn ich selber besitze auch nicht alle der oben genannten Eigenschaften, aber mich hat es unglaublich glücklich gemacht zu sehen, wie Joe mit seinem Handeln gutes getan hat.

Der Schreibstil von John Ironmonger ist in meinen Augen ziemlich außergewöhnlich und ich hatte am Anfang ein paar kleine Schwierigkeiten damit alles verstehen zu können, aber nach einer kleinen Eingewöhnungsphase habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und ich mochte ihn dann auch ziemlich gerne.

Trotzdem hat sich mir während des Lesens leider nicht immer alles erschlossen und auch nach dem Beenden des Buches gibt es noch ein paar kleine Lücken bei mir. Ob das an dem Buch selber liegt, oder daran, dass ich vielleicht nicht immer hundertprozentig aufmerksam war, kann ich nicht sagen, allerdings glaube ich eher, dass es an der Erzählperspektive liegt.

Das Buch wird nämlich nicht aus der Sicht von Joe selbst erzählt, sondern aus der einer Frau die gar nicht selbst anwesend war, sondern nur aus Erzählungen weiß, was sich damals ereignet haben soll. Die Geschichte von Joe, dem Wal und dem Ende der Welt ist also quasi eine Legende, bei der man sich nicht so ganz sicher ist, ob sie sich jemals genauso ereignet hat. Mein Problem mit dieser Erzählperspektive war, dass es häufig einen abrupten Wechsel von der eigentlichen Geschichte, die in der Vergangenheit spielt, zu der Gegenwart gegeben hat. Außerdem fand ich es schade, dass ,an als Leser gar nicht genau erfahren hat, in welchem Jahr sich die Geschichte denn überhaupt abspielte.

Ein weiteres Problem war, dass ich mit den vielen Personen nicht gut zurecht kam. Gleich zu Beginn der Geschichte lernt man eine Vielzahl an Menschen kennen, die im späteren Verlauf des Buches aber gar keine allzu große Rolle spielen und deshalb schnell in Vergessenheit geraten. Und wenn dann einer dieser Charaktere doch nochmal vorgekommen ist, habe ich mich immer gefragt, wer es überhaupt ist und in welcher Verbindung sie zu Joe stehen.
Als ich dann fertig mit dem Buch war, habe ich gesehen, dass sich auf den letzten paar Seiten ein Personenverzeichnis befindet. Also falls ihr jetzt nach meiner Rezension auch vorhabt das Buch zu lesen, ist es ratsam, ein bisschen schlauer zu sein als ich und auch mal hinten nachzugucken, was es mit einer Person auf sich hat. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn zu Beginn des Buches vielleicht ein kleiner Vermerk gewesen wäre, dass es dieses Glossar überhaupt gibt, denn so wäre mir das Lesen an einigen Stellen sicherlich etwas leichter gefallen.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Rezension: Meine Asia Küche

Meine Asia-Küche
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Dadurch, dass ich gerne asiatisch esse und Sushi über alles liebe, ist mir dieses Kochbuch direkt ins Auge gesprungen, denn ich wollte unbedingt mal Sushi, Frühlingsrollen und asiatische Nudeln selber ...

Dadurch, dass ich gerne asiatisch esse und Sushi über alles liebe, ist mir dieses Kochbuch direkt ins Auge gesprungen, denn ich wollte unbedingt mal Sushi, Frühlingsrollen und asiatische Nudeln selber machen und gleichzeitig noch viele weitere Rezeptideen entdecken.

Die Aufmachung von "Meine Asiatische Küche" ist sowohl außen als auch innen sehr schön und meiner Meinung nach total ansprechend. Es gibt zu fast jedem Rezept auch ein Bild, wie das fertige Gericht aussieht und die Zubereitung ist auch total leicht erklärt, manchmal sind sogar noch gezeichnete Bilder abgebildet, die verdeutlichen sollen, wie man z.B. eine Frühlingsrolle richtig faltet. Zudem gibt es immer Informationen, was man für das jeweilige Gericht braucht, für wie viele Portionen die angegebene Menge ist und wie lange die Zubereitung dauert.

Was mir jedoch nicht so gut gefällt ist, dass man für die meisten Gerichte sehr außergewöhnliche Zutaten braucht, von denen ich noch nie ein Wort gehört habe und die es hier in Deutschland auch nicht so einfach zu erwerben gibt. Das heißt, viele der Rezepte kann man gar nicht kochen, denn die Zutaten kann man nicht mal so eben in einem x-beliebigen Supermarkt kaufen. Zudem sind mir persönlich zu viele außergewöhnliche und extravagante Rezepte in dem Buch zu finden, wo hingegen von Rezepten auf die ich gehofft hatte, jede Spur fehlt. Es gibt kein einziges Sushi Rezept, obwohl es sogar vorne auf dem Buch drauf steht und das finde ich etwas ärgerlich. Schöne Aufmachung hin oder her - Ich erwarte wenn ein Buch wenn es mit einem bestimmten Inhalt angepriesen wird, dass dieser dann auch vorhanden ist.