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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.09.2017

Tolles Sommerbuch für Zwischendurch

Mein fast genialer Sommer
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Drei sind eine zu viel!

Nachdem dieses Buch schon lange auf meinem SuB lag und ich endlich mal wieder ein leichtes Sommerbuch lesen wollte, habe ich mich im Urlaub dazu entschlossen „Mein fast genialer ...

Drei sind eine zu viel!

Nachdem dieses Buch schon lange auf meinem SuB lag und ich endlich mal wieder ein leichtes Sommerbuch lesen wollte, habe ich mich im Urlaub dazu entschlossen „Mein fast genialer Sommer“ zu lesen.

Es geht um die 14-jährige Lu, die total happy ist, weil sie mit ihrem Schwarm Noah im Kino war. Da kommt die geplante Klassenfahrt nach Amrum genau richtig, denn ganz allein ohne Eltern, werden sie bestimmt zusammenkommen. Doch kaum im Landschulheim auf der Insel angekommen flirtet Noah schon mit der hübschen Jenny aus Berlin. Das kann doch nicht wahr sein! Doch das ist noch nicht alles, denn plötzlich taucht auch Lu’s Mutter auf der Insel auf und schmeißt sich schamlos an ihren Klassenlehrer heran. Peinlicher geht’s nicht mehr. Wird es Lu trotz allem gelingen, Noah’s Herz zu erobern?

Der lockere und flüssige Schreibstil von Birgit Hasselbusch ließ mich sofort in die Geschichte eintauchen und sie schnell durchlesen.

Die Story war eine sehr seichte, mädchenhafte Geschichte bei der oft es nur darum ging Noah’s Herz zu erobern und weil er nur mit Jenny geredet hat, war Lu total eifersüchtig und regte sich die ganze Zeit über ihn und Jenny auf. Unternommen hat sie aber nichts.
Insofern ist das Buch ein typischer Mädchenliebesroman, bei dem die Handlung so dahinplätschert. Für Zwischendurch ist das Buch genau richtig, aber für lange Unterhaltung sorgt es nicht.

Meist hat mir die Geschichte gut gefallen, aber nach dem dritten Eifersuchtsanfall wurde es irgendwann etwas langweilig.

Die Charaktere passten gut in die Geschichte und es waren auch alle „typischen“ für eine solche Geschichte dabei. Jedoch fand ich viele nicht gerade sympathisch und konnte auch ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Besonders Lu regte mich nach einer Weile mit ihrer Naivität und strikten Fokussierung auf Noah ziemlich auf.

Fazit: Eine seichte kurzweilige Mädchengeschichte. Die meisten Charaktere waren mir zwar unsympathisch, aber da mich die Geschichte für einige Zeit gut unterhalten konnte, vergebe ich 4 von 5 Sternen!



Zusätzliche Infos: „Mein fast genialer Sommer“ wurde von Birgit Hasselbusch geschrieben und ist im Pink! Verlag erschienen. Das Buch hat 171 Seiten und kostet 9,99 €.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Gelungener Serienauftakt

Monday Club. Das erste Opfer (2 mp3-CD)
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Der erste Teil der Monday-Club Reihe hat mir total gut gefallen. Die Geschichte ist sehr spannend und ich konnte gar nicht aufhören die Geschichte weiterzuverfolgen. Beim Hörbuch handelt es sich um die ...

Der erste Teil der Monday-Club Reihe hat mir total gut gefallen. Die Geschichte ist sehr spannend und ich konnte gar nicht aufhören die Geschichte weiterzuverfolgen. Beim Hörbuch handelt es sich um die ungekürzte Fassung.


Es geht um die 18-jährige Faye die eine seltene Krankheit hat, welche sie vom Schlafen abhält. Als ihre beste Freundin Amy bei einem Autounfall um’s Leben kommt und ihr kurz darauf in der nächtlichen Stadt begegnet, weiß Faye, dass etwas nicht stimmt. Erst recht als sie kurz darauf eine SMS von ihrer toten Freundin erhält. Was hat der rätselhafte Monday-Club mit Amy’s Tod zu tun? Was verbirgt Faye’s Tante Liz? Und was hat es mit dem verlassenen Haus und der verrückten Missi auf sich?
Gemeinsam mit ihrem neuen Freund Luke beginnt sie nachzuforschen und stößt dabei auf Dinge die besser im Verborgenen bleiben sollten…

Gelesen wird das Hörbuch sehr authentisch von Marie Bierstedt. Da sie eine meiner Lieblingshörbuchsprecherinnen ist, habe ich mich sehr gefreut auch hier wieder ihrer Stimme zu lauschen, die perfekt zum Charakter Faye passt. Sie hat es sehr gut hinbekommen auch Faye’s Gefühle rüberzubringen.

Die 18-jährige Faye war mir sehr sympathisch und ich konnte mit ihr mitfiebern und ihre Entscheidungen nachvollziehen.

Die Geschichte blieb bis zum Ende spannend und obwohl der Haupterzählstrang rund um Amy’s Tod abgeschlossen wird, bleiben doch einige Fragen offen. Vor allem rund um den Monday-Club bleiben viele Fragen offen, die auf den nächsten Band hoffen lassen, auf welchen ich schon sehr gespannt bin!

Fazit: Ein gelungener und spannender Auftakt der Monday-Club Trilogie, der einen sehr neugierig auf den zweiten Band macht.

5 von 5 Sterne und Hörempfehlung!

⭐⭐⭐⭐⭐



Zusätzliche Infos:

„Monday Club – Das erste Opfer“ wurde von Krystyna Kuhn geschrieben und von Marie Bierstedt gelesen. Das ungekürzte Hörbuch ist auf 2 MP3-CDs bei oetinger Audio erschienen.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Spannende Handlung mit einigen Parallelen zu "Pretty Little Liars"

Bad Boys and Little Bitches
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um Buch: "Bad Boys & Little Bitches" wurde von Andreas Götz geschrieben und ist im Oetinger Verlag erschienen. Das Buch hat 270 Seiten und kostet 14,99 €.

Inhalt: Leon, Elif, Lissy und Finn sind die "Bad ...

um Buch: "Bad Boys & Little Bitches" wurde von Andreas Götz geschrieben und ist im Oetinger Verlag erschienen. Das Buch hat 270 Seiten und kostet 14,99 €.

Inhalt: Leon, Elif, Lissy und Finn sind die "Bad Boys and Little Bitches". Sie haben sich geschworen ein Leben lang Freunde zu bleiben. Doch dann taucht Vanessa auf und wickelt alle um den Finger. Alte Schwüre und Versprechen gelten plötzliche nicht mehr. Schon bald kennt sie jedes dunkle Geheimnis und jede verbotene Sehnsucht der vier Freunde. Während Finn sofort begeistert von ihr ist, ist Leon eher misstrauisch, aber auch Lissy und Elif wollen davon nichts hören. Als die Freunde gemeinsam mit Vanessa zu einer Party an die Ostsee fahren, passieren plötzlich merkwürdige Dinge und es tauchen heimlich gedrehte Videos auf. Jeder der Freunde scheint vernichtet, doch wer steckt dahinter?


Meine Meinung:

Diesmal hat mich nicht das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht, sondern der wirklich spannende Klappentext. Da ich ein großer Fan von Serien wie "Pretty Little Liars" und "Gossip Girl" bin, war für mich schnell klar, dass ich dieses Buch lesen muss.
Leider sagt mir das Cover überhaupt nicht zu. Ich bin generell kein Fan von Covern auf denen man die Gesichter erkennt, da ich mir gerne meine eigenen Vorstellungen zu den einzelnen Charaktern mache.
Ich kaufe zwar gerne auch Bücher bei denen mir das Cover gefällt, aber aufgrund dieses Covers würde ich das Buch eher nicht in die Hand nehmen. Den Titel finde ich auch nicht so ansprechend und ein bisschen gewöhnungsbedürftig.
Was ich am Cover jedoch positiv finde ist, dass die Personen wenigstens so aussehen, wie sie im Buch beschrieben werden.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Erzählt wird in der dritten Person und immer aus der Sicht von den unterschiedlichen Haupt- und Nebenprotagonisten. Toll fand ich, dass man dadurch die einzelnen Personen besser kennenlernen und ihre Beweggründe besser nachvollziehen konnte.

Die Handlung gefiel mir ebenfalls gut, jedoch fielen mir immer wieder deutliche Parallelen zu der Serie "Pretty Little Liars" auf. Ich finde es nicht weiter schlimm, da dem Autor eine ganz eigene Geschichte gelungen ist, deren Schwerpunkt eher auf der Freundschaft liegt, aber es wurde dadurch teilweise ein bisschen vorhersehrbar. Da ich solche Geschichten aber liebe, bin ich auch durchaus auf meine Kosten gekommen und fühlte mich bestens unterhalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.
Was mir ziemlich auffiel ist, dass in der Geschichte ziemlich viel Alkohol floss und die Jugendlichen sich öfter betrunken haben um zu vergessen. Es mag sein, dass es einfach in so eine Geschichte passt, jedoch empfand ich es als etwas störend, da der Alkohol auch nur für den Moment die Probleme verdrängt hat.

Die unterschiedlichen Charakterzüge der einzelnen Personen sind dem Autor sehr gut gelungen. Es gibt 'böse' und 'gute' Menschen, wie es eine gute Geschichte voller Verrat, Lügen und Intrigen braucht.
Die Verstrickungen sind gut gelungen und ich hatte mit diesem Buch unterhaltsame Lesestunden. Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt, denn obwohl fast alle Fragen geklärt wurden, ist das Ende offen und lässt auf einen spannenden zweiten Teil hoffen.

Fazit: Ein unterhaltsames Buch für Zwischendurch. Fans von Mysteryserien wie "Pretty Little Liars" werden ihren Spaß haben. Jedoch muss man sie darauf einstellen, dass einiges an die Serie erinnert.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 08.09.2017

Anfangs mittelmäßig, dazwischen packend, Ende too much

Das Seehaus
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Zum Hörbuch: „Das Seehaus“, geschrieben von Kate Morton, wird von Esther Schweins gelesen und ist bei RandomHouse Audio erschienen. Das auf 6 CD’s aufgeteilte Hörbuch hat in der gekürzten Fassung eine ...

Zum Hörbuch: „Das Seehaus“, geschrieben von Kate Morton, wird von Esther Schweins gelesen und ist bei RandomHouse Audio erschienen. Das auf 6 CD’s aufgeteilte Hörbuch hat in der gekürzten Fassung eine Gesamtspielzeit von 7 Std. und 40 Min.


Inhalt: Cornwall 1933: Die junge Alice Edevane freut sich sehr auf die alljährlich stattfindende Mittsommerparty auf dem prachtvollen Anwesen ihrer Eltern. Noch ahnt niemand, dass in dieser Nacht etwas schreckliches auf dem idyllisch gelegenem Landsitz geschehen wird. Und dass diese Ereignisse die Familie auseinanderreißen werden.

Siebzig Jahre später stößt die junge Polizistin auf ein verfallenes Haus am See und erfährt, dass damals ein kleines Kind verschwunden sein soll. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen, die sie tief in die Vergangenheit der Familie Edevane führt, und erfährt dass diese Familie nicht so perfekt war, wie sie es zu sein schien...


Meine Meinung:

Mit der Bewertung und allgemein mit diesem Hörbuch habe ich mich sehr schwer getan.

Zum einen lag es daran, dass ich nicht gut in die Geschichte hineinfand. Die erste CD war zwar nicht unbedingt langweilig, aber trotzdem plätscherte die Handlung dahin. Ich habe immer erwartet, dass es noch besser wird, was dann bei den nächsten CD’s auch meistens so war. Allerdings hatte ich manchmal mittendrin überhaupt keine Lust mehr weiterzuhören, weil es immer wieder ziemlich langweilige Stellen gab. Wenn ich dann erst mal wieder in die Geschichte hineingefunden hatte, konnte mich das Hörbuch aber auch packen und gut unterhalten.

Da ich aber Hörbücher meistens nebenbei beim Kochen oder aufräumen höre, war schnell auch mal meine Konzentration weg, was bei den meisten Hörbüchern auch normalerweise kein Problem darstellt. Bei diesem allerdings schon. Die Geschichte wird auf mehreren Ebenen und von verschiedenen Personen aus erzählt. So spielt sie im Jahre 1933 in der Zeit als Alice Edevane lebte, im Jahre 2003 erfährt man etwas über das Leben der jungen Polizistin Sadie und dazwischen kommen immer wieder kurze Erlebnisse und Geschichten aus den Leben von Alice’ Eltern Anthony und Eleanore und ihrer Großmutter Constanz. Was das ganze dann nochmals erschwert ist, dass diese Rückblicke zu unterschiedlichen Zeiten spielen und so ist der eine Rückblick aus Eleanore’s Jugend und der nächste aus ihrer Zeit als junge Mutter.

Außerdem findet sich leider kein Personenzeichen im Booklet und da so viele verschiedene Personen vorkommen, verliert man schnell den Überblick. Ich habe zwischendurch oft überlegen müssen, wer jetzt welche Rolle spielt und wie noch mal Sadie’s Chef hieß. War es jetzt David, Howard oder Donald? Auf der anderen Seite hat man dadurch auch jeden Charakter besser kennengelernt.

Was der Autorin dagegen gut gelungen ist, waren die Parallelen aus dem damaligen Fall Edevane und Sadie’s heutigem Fall Bailey. Die Gemeinsamkeiten waren gut erkennbar, wie auch die Unterschiede. Ich habe mitgefiebert und war bei beiden Fällen sehr auf die Auflösung gespannt.

Fasziniert haben mich auch die vielen Lügen, Intrigen und Verstrickungen, die damals 1933 in der Familie Edevane waren. Ich hatte das Gefühl, dass jeder etwas zu verbergen hat, was mir gut gefallen hat, da ich solche Geschichten liebe.

Die meisten Charaktere fand ich sehr sympathisch und konnte mit ihnen mitfühlen und ihre Verhaltensweisen verstehen.

Die Stimme von Esther Schweins fand ich sehr angenehm und konnte ihr gut zuhören. Gut gefallen hat mir auch, dass sie nicht monoton gelesen hat, sondern mit verschiedenen Emotionen darin.

Das Ende des Hörbuches war mir dann doch etwas too much und sehr verwirrend, jedoch hat es gut in die Geschichte hineingepasst und jetzt im Nachhinein habe ich sogar durchgeblickt.


Fazit: Lügen und Intrigen rund um eine scheinbar perfekte Familie. Ich habe zwar schwer hineingefunden und zwischendurch war es auch sehr verwirrend, aber meistens konnte mich das Hörbuch durchaus packen und gut unterhalten.
Ich vergebe deshalb 3 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 08.09.2017

Gelungener Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe

Kalle Komet 1
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Rezension mit Kindermeinung


Zum Buch: "Kalle Komet" wurde von Susanne Glanzner geschrieben und ist im ellermann Verlag erschienen. Das Buch hat 125 Seiten und kostet 12,99 €. Die wunderschönen Illustrationen ...

Rezension mit Kindermeinung


Zum Buch: "Kalle Komet" wurde von Susanne Glanzner geschrieben und ist im ellermann Verlag erschienen. Das Buch hat 125 Seiten und kostet 12,99 €. Die wunderschönen Illustrationen stammen von Anja Grote.

Inhalt: Tock, Tock, Tock! Mitten in der Nacht klopft es an Paul's Fenster. Wer kann das nur sein? Mutig steht Paul auf und zieht den Vorhang auf. Draußen vor seinem Fenster parkt eine feuerrote Rakete in der der Astronaut Kalle Komet sitzt. Er lädt Paul ein mit ihm eine Runde durch den Weltraum zu fliegen und MARSmallows zu fischen. Das kann sich Paul nicht entgehen lassen.
Unterwegs holen sie noch Kalle's beste Freundin Krissie Kristall von ihrem Planeten ab. Doch Krissie ist gegen Sternenstaub allergisch und muss niesen. Und da passiert es: Krissie niest aus Versehen den Regenbogen kaputt. Die Freunde müssen ihn unbedingt reparieren...


Meine Meinung:

Durch das zauberhafte Cover wurden wir auf das Buch aufmerksam und haben uns sehr gefreut, es auch lesen zu dürfen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und kindgerecht. Es kommen keine, für Kinder schwierigen Wörter vor, und man kann alles verstehen.

Die Handlung hat uns sehr gut gefallen und mein Bruder konnte bei Paul einiges von sich selbst wiedererkennen. So zum Beispiel die abendliche Einschlafsituation und dass man nicht ins Bett will.
Das Weltraumabenteur macht sehr viel Spaß und uns begeisterte immer wieder die Kreativität der Autorin, die Niesschnuppen und MARSmallows schuf.
Das Abenteur rund um Kalle, Paul, Krissie und All-Fred hat uns sehr gut gefallen. Es ging viel um Freundschaft und Zusammenhalt und das Ende hat uns sehr gut gefallen.

Die Charaktere mochten wir alle sehr gerne. Es gab lustige, wie Florinde und Großvater Regenbogen, über die wir auch sehr lachen konnten, und dann gab es welche mit denen sich die Kinder identifizieren können, zum Beispiel Paul.

Sehr begeistert hat uns auch die Gestaltung des Buches und die vielen farbigen Illustrationen von Anja Grote. Auf jeder Seite befindet sich mindestens ein größeres und einige kleinere Bilder. Außerdem gibt es einige Doppelseiten, die komplett farbig gestaltet sind. Das Betrachten machte uns viel Spaß.

Meinung meines Bruders:
Kalle Komet war ein tolles Buch. Am Besten fand ich, dass Großvater Regenbogen Paul immer mit falschen Namen angesprochen hat. Die Bilder sind schön und die Stoffratte Konrad von Paul war süß.

Fazit: Ein gelungenes Weltraumabenteuer über Zusammenhalt und Unterstützung von Freunden. Wir vergeben 5 von 5 Sternen und freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung!