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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2018

Interessanter Blick auf das, was hinter den Kameras passiert ...

Between the Lines: Wilde Gefühle
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Eigentlich müsste Emma durchdrehen vor Glück: Sie soll die Hauptrolle in einem Blockbuster spielen. Ihr Filmpartner ist niemand anders als Hollywoods heißester Bad Boy Reid Alexander! Der für sein ausschweifendes ...

Eigentlich müsste Emma durchdrehen vor Glück: Sie soll die Hauptrolle in einem Blockbuster spielen. Ihr Filmpartner ist niemand anders als Hollywoods heißester Bad Boy Reid Alexander! Der für sein ausschweifendes Sexleben und seine Skandalpartys bekannt ist - und der alles daransetzt, sie zu verführen. Bei seinen Küssen bekommt Emma ganz weiche Knie. Doch ist es wirklich eine gute Idee, sich auf Reid einzulassen? Denn in Wahrheit fühlt sich Emma mit all dem Glamour nicht wohl. Außerdem ist da auch noch ihr sensibler Co-Star Graham Douglas, allerdings scheint dieser schon vergeben zu sein ...


Fazit:

Von Tammara Webber habe ich schon zwei Büchern im letzten Jahr gelesen. Somit konnte ich sicher sein, dass mir der Schreibstil gefallen würde. Der Klappentext versprach einen Blick hinter die Kulissen eines Filmdrehs. Was passiert nach Drehschluss, wenn der Regisseur "Cut" gerufen hat? In diesem Buch eine ganze Menge, das kann ich euch versichern. Die beiden Hauptdarsteller, Emma und Reid, waren mir beide von Anfang an symphatisch. Manch einer mag vielleicht sagen, dass Reid nicht so ganz nett ist, aber was soll ich sagen? Ich steh nun mal auf Bad Boys. Aber im Gegensatz zu allen anderen, die mir schon im Laufe der Zeit über den Weg gelaufen sind, ist Reid eigentlich harmlos. Bis auf die Tatsache, das er ein Mädchen nach dem anderen abschleppt und sie dann wieder vor die Tür setzt. Emma hingegen ist jemand, die eigentlich lieber ein normales Leben führen möchte, weit weg von dem Trubel in Hollywood. Doch mit dieser Zusammenarbeit wird ihr Bekanntheitslevel wohl eher ansteigen. Die Geschichte hat mir gut gefallen, es war wirklich interessant zu lesen, was nach Drehschluss so alles passiert - oder auch nicht passiert. Insgesamt ein guter Reihenauftakt, der neugierig auf die Fortsetzung macht.


Steffi G.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Toller Jugendthriller, der einen mitfiebern lässt

So rot wie Blut
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Lumikki ist alles andere als ein gewöhnlicher Teenager. Sie lebt in einer eigenen kleinen Wohnung und hält sich konsequent aus allem raus. Bis sie die blutigen Geldscheine entdeckt - sorgfältig auf einer ...

Lumikki ist alles andere als ein gewöhnlicher Teenager. Sie lebt in einer eigenen kleinen Wohnung und hält sich konsequent aus allem raus. Bis sie die blutigen Geldscheine entdeckt - sorgfältig auf einer Wäscheleine an ihrer Schule aufgehängt. Ein absurder Witz, gefährliche Dummheit oder ein Verbrechen? Noch bevor die Einzelgängerin das Rätsel um diese zweifelhafte Geldwäsche lösen kann, zieht sich ein dichtes Netz aus Lügen, Korruption und schrecklichen Geheimnissen um sie zusammen. Um die Kontrolle über ihr Leben wieder zurückzugewinnen, muss Lumikki sich einem Spiel auf Leben und Tod stellen.


Fazit:

Ich gebe zu, dass mich zu 70% das wunderschön gestaltete Cover zum Kauf dieser Buchreihe animiert hat. Ja, ich hab sofort alle drei Bände in mein Regal gestellt - obwohl ich von der Autorin noch nicht ein einziges Buch gelesen habe. Aber wie sich nun nach beenden des ersten Bandes herausstellt, war das kein Fehler. Das Buch ist wirklich toll und spannend geschrieben. Die Autorin mit dem aussergewöhnlichen Namen trifft die Charaktere genau auf den Punkt - jedes Augenrollen von Lumikki, der Hauptprotagonistin - konnte ich mir bildlich vorstellen. Genauso müssen Bücher meiner Meinung nach geschrieben werden.

Der Schreibstil ist auch klar und deutlich, es gibt keine Stolperfallen. Man kann sich voll und ganz auf die Geschichte einlassen. Und hier bekommt man eine gelungene Mischung aus Spannung, Drama und ein bisschen Krimi. Denn wie der Klappentext schon verrät, handelt es sich bei Lumikki nicht um ein normales Mädchen. Wir erfahren, dass sie in ihrer Kindheit und Jugend eine schwere Zeit durchgemacht hat. Eine Zeit, die sie geprägt hat und sie zu der Person gemacht hat, die sie heute ist. Auch die Nebencharaktere, mit denen sie zu tun hat, sind auf verschiedene Weise in das Geschehen eingebunden. Und so bekommt man mit diesem Buch einen tollen Auftakt zu einer Trilogie, die Lust auf mehr macht. Klare Leseempfehlung von mir.


Steffi G.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Spannungsgeladener Jugendthriller

Die Schattenträumerin
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In der Nacht verwandelt sich Venedig. Das Wasser in den Kanälen flüstert leise, Schatten legen sich über die kleinen Gassen - und Francesca träumt: immer näher und näher kommt ihr schrecklicher Verfolger, ...

In der Nacht verwandelt sich Venedig. Das Wasser in den Kanälen flüstert leise, Schatten legen sich über die kleinen Gassen - und Francesca träumt: immer näher und näher kommt ihr schrecklicher Verfolger, schon spürt sie seinen Atem im Nacken - und wacht schweißgebadet auf. Von ihrer Großmutter erfährt sie, dass die wiederkehrenden Albträume mit einem Familienfluch zusammenhängen. Einem tödlichen Fluch, der nicht nur sie, sondern ganz Venedig bedroht. Nur ein Buch von dämonischer Natur kann den Fluch lösen und Venedig davor bewahren, in den Fluten zu versinken. Doch um es zu finden, muss sich Francesca dem Mann aus ihren Albträumen stellen. Eine atemlose Jagd beginnt...


Fazit:

Ducrh Zufall bin ich über dieses Buch gestolpert und das Cover und der Klappentext gefielen mir auf Anhieb richtig gut. Also ab damit in den Einkaufswagen und auf eine tolle Geschichte freuen.

Von der Autorin hatte ich vorher noch kein Buch gelesen, daher wusste ich nichts über den Schreibstil. Doch dieser war wirklich gut. klar und leicht verständlich. Es gab keinerlei Stolperfallen und deswegen konnte ich die Geschichte von der ersten Seite an genießen.

Die ersten Kapitel verliefen allerdings schleppend, doch nach einigen Seiten nahm die Story rirchtig Fahrt auf und wurde wirklich spannend. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Francesca, der letzten Nachfahrin mit dem Namen de Medici. Dies macht sie zu etwas ganz besonderem - aber auch zur Zielscheibe eines ganz speziellen Dämons. Nach ausgiebiger Recherche stellt sich heraus, dass nur sie den Untergang von Venedig verhindern kann. Doch wie soll sie das anstellen? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.


Steffi G.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Das Buch war leider nicht so gut wie erhofft

Nebelschrei
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Nach außen ist Helen eine starke Frau. Keiner ahnt, dass ihr die Erinnerungen an die Hölle, die sie erlebt hat, täglich den Atem rauben. Und dass sie nur knapp dem Tod entkommen ist. Das verfallene Anwesen ...

Nach außen ist Helen eine starke Frau. Keiner ahnt, dass ihr die Erinnerungen an die Hölle, die sie erlebt hat, täglich den Atem rauben. Und dass sie nur knapp dem Tod entkommen ist. Das verfallene Anwesen in einer abgelegenen Gegend in Nordengland scheint das perfekte Versteck zu sein. Doch die Dorfbewohner kommen Helen näher, als ihr lieb ist. Denn niemand darf wissen, wo sie ist - vor allem nicht der Mensch, dem sie am meisten vertraut hat...


Fazit:
Das Buch hatte ich durch Zufall in einem öffentlichen Bücherschrank gefunden. Der Klappentext sprach mich sofort an, ich liebe Thriller. Und so wanderte es in meine Tasche und auf meinen SuB.

Der Schreibstil des Autoren ist gut zu lesen, es gibt keine Stolperfallen oder ähnliches, man kommt gut in die Geschichte rein. Trotzdem war das Buch nicht das, was ich erwartet hab. Denn es wurde als Thriller angepriesen - für mich war es das allerdings nicht. Bei einem Thriller besteht von der ersten bis zur letzten Seite Hochspannung. Leider war dies hier nicht der Fall, da der Großteil der Story mehr Erzählung war. Es ist keniesfalls schlecht gewesen, nur vom Klappentext her wurde etwas anderes versprochen.

Die Hauptprotagonistin hat eine schlimme Zeit hinter sich, das steht auf jeden Fall fest. Das Buch war gut, nur blieb es hinter meinen Erwartungen zurück. Leider nur 3 Sterne


Steffi G.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Ein guter Start in eine tolle Reihe

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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Der Vater des 12 jährigen Callum hat mit der Magie und besonders mit dem Magisterium, der Schule für Magier, abgeschlossen. Alister Hunt hasst einfach alles, was mit Magie zu tun hat! Somit wächst Callum ...

Der Vater des 12 jährigen Callum hat mit der Magie und besonders mit dem Magisterium, der Schule für Magier, abgeschlossen. Alister Hunt hasst einfach alles, was mit Magie zu tun hat! Somit wächst Callum in dem Glauben auf, dass es nichts Schrecklicheres gibt als die Magie. Schließlich kommt der Tag an dem Call zu einer Zulassungsprüfung ins Magisterium bestellt wird, obwohl er angestrengt versucht durchzufallen, gelingt ihm dies nicht. Für Call bricht eine Welt zusammen, doch ist Magie wirklich so schlecht?

Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden…

Fazit: Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und im Gegensatz zu den meisten anderen, habe ich Call sofort ins Herz geschlossen, denn ich konnte sein Misstrauen verstehen. Auch wenn manche Reaktionen ein wenig überzogen waren, machten diese seine Unsicherheit deutlich. Den Charakter “Aaron” mochte ich auch direkt, wohingegen ich mit Tamara so meine Schwierigkeiten hatte.

Harry Potter vs. Magisterium:

Natürlich gibt es einige Gemeinsamkeiten:
Eine Zauberschule, drei Freunde, bestehend aus zwei Jungen und einem Mädchen, jedes Buch endet nach einem Schuljahr, sowie ein Lehrer, der irgendwie an Dumbledore erinnert.

Jedoch muss ich sagen, dass mich dies überhaupt nicht gestört hat, denn das Magisterium ist völlig anders als Hogwarts und die Geschichte geht in eine ganz andere Richtung, auch mit dem Schluss hätte ich niemals gerechnet…

Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil!

Das Buch erhält 4 Sterne von mir. Der Schluss kam einfach zu plötzlich. Ich hätte es mir ausführlicher gewünscht, denn während Anfangs jedes Detail beschrieben wurde, fehlen mir am Ende einige Erklärungen.

Steffi K.