Tolle Bilder in einer Geschichte für hundeverrückte Kids
Emma und der halbe Hund / Kamishibai BildkartenEmma ist hundeverrückt. Sie würde gerne selbst einen Hund haben, aber Tiere sind in der Stadtwohnung in der sie lebt leider verboten.
Aber sie sammelt alles was Hund ist, ob auf Postkarten, aus Plüsch ...
Emma ist hundeverrückt. Sie würde gerne selbst einen Hund haben, aber Tiere sind in der Stadtwohnung in der sie lebt leider verboten.
Aber sie sammelt alles was Hund ist, ob auf Postkarten, aus Plüsch oder auf ihren Anziehsachen.
Bei jedem Hund muss sie anhalten, denn sie versteht schließlich hundisch.
Gerade als es ihr ganz arg zu schaffen macht, dass sie selbst keinen Hund haben darf, sieht ihr Freund Robby einen Zettel auf dem ein Hundesitter gesucht wird.
Die Freunde rufen direkt bei Frau Moll an, die den Zettel aufgehängt hat. Sie hatte eine Knie-OP und kann momentan nur mit Krücken laufen. Ihr Hund Florian ist so süß und Emma und er werden sofort beste Freunde. Ab da ist Emma´s Leben toll und als es Frau Moll besser geht hat diese eine Idee. Sie wird sich nun Florian mit Emma teilen. Emma darf ihn bei Tag haben und sie nimmt ihn bei Nacht.
Welches Kind möchte nicht selbst gerne ein Tier haben. Leider ist es nicht bei allen möglich. Entweder einer in der Familie hat eine Allergie oder in der Mietswohnung sind keine Tiere erlaubt. Wie gut wenn es dann andere Möglichkeiten gibt. Das ist auch toll für Emma, die so doch an einen Hund kommt, obwohl sie zu Hause keine Tiere halten darf.
Die Bilder des Kamishibai´s sind kindgerecht gestaltet und auch die Geschichte selbst ist ansprechend für Kinder im letzten Kindergartenjahr geschrieben. Dank vieler Passagen mit wörtlicher Rede kann die Erzieherin hier mit vielen verschiedenen Stimmen sprechen und es für die Kinder interessanter gestalten.
Ich kann dieses Kamishibai für Kinder im letzten Kindergartenjahr wärmstens empfehlen.