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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2020

Das Ende einer Saga

Star Wars™ - Der Aufstieg Skywalkers
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Meine Meinung:


Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Die Charaktere sehr schön gezeichnet und waren mir hier insgesamt ...




Meine Meinung:


Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Die Charaktere sehr schön gezeichnet und waren mir hier insgesamt näher als im Film selbst.
Schön, dass ich hier einige Hintergrundinfos erhielt, sodass einige offene Fragen aus dem Film hier geklärt wurden.
Die Handlung konnte mich ebenfalls überzeugen – Spannung und Emotionen pur.
Für Fans von Star Wars – insbesondere denen, die mit offenen Fragen aus dem Film gegangen sind. Ein Must-Read.
Für meinen Sohn (11) , einen Star-Wars-Fan, aber Lesemuffel – war es zum Selberlesen zu viel. Er hätte sich über das ein oder andere Bild gefreut.
Sodass wir die Geschichte gemeinsam gelesen haben.


Fazit:
Für Fans der Reihe – ein toller Abschluss. Mit einigen Hintergrundinformationen und stärkeren Charakteren (hervorstechenderen) als im Film.



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Veröffentlicht am 16.07.2020

tiefgründige Märchenadaption

Saving Rapunzel
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Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird als Gerichtsverhandlung erzählt, sodass die unterschiedlichsten Charaktere ...

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird als Gerichtsverhandlung erzählt, sodass die unterschiedlichsten Charaktere zu Wort kommen – und ich mich als Leser wie ein „Zuschauer bei einer amerikanischen Verhandlung“ fühlte. Die Aussagen der Zeugen und der Beschuldigten – wurden immer durch passende Rückblenden in die jeweiligen Situationen beschrieben – sodass ich als Leser „Life dabei sein konnte“ und immer noch die ein oder andere zusätzliche Information erhielt.
Die Charaktere waren gut skizziert, sodass ich die jeweiligen Charakterzüge gut herausfiltern konnte.
Die Handlung an sich, aktuelle wie eh und je. Häusliche Gewalt, Unterdrückung, wegschauende Nachbarn (hier Angestellte) , „patriarchische Weltanschauungen“ – die immer noch für Einige das Maß aller Dinge sind – aktueller denn je – auch wenn gerne die „Gleichbehandlung und Gleichheit“ propagiert wird.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, tiefgründig und zum Nachdenken anregend.
Die ein oder andere Lösung – hätte ich mir anders gewünscht. Und insbesondere der Schluss war mit zu wenig. Hier hätte ich mir noch die ein oder andere Aufklärung gewünscht.

Fazit:
Eine gelungene Adaption, voller Emotionalität und Tiefgründigkeit. Bei der ich mir an der ein oder anderen Stelle etwas anders gewünscht hätte.

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Veröffentlicht am 15.07.2020

konnte mich nicht überzeugen

Repeat This Love
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Meine Meinung:

Die Geschichte konnte mich nicht wirklich überzeugen – und ließ mich mit einigen Fragezeichen zurück.
Die „neue Clementine“, deren Wesen sich seit dem Gedächtnisverlust um fast 180Grad ...

Meine Meinung:

Die Geschichte konnte mich nicht wirklich überzeugen – und ließ mich mit einigen Fragezeichen zurück.
Die „neue Clementine“, deren Wesen sich seit dem Gedächtnisverlust um fast 180Grad gedreht hat, konnte mich nicht überzeugen. Ich konnte mir bis zum Schluß kein wirkliches Bild von der alten Clementine machen, ihre Fehler wurden für mich nicht deutlich genug hervorgehoben.
Zudem ging es mir zu häufig um „DAS EINE und EINZIGE THEMA“ – Er ist sooooo, ich will unbedingt, und als neue Clementine gefällt es uns sogar als es endlich soweit ist - auch wesentlich besser als vorher.
Die Reaktion, das Verhalten von Clementines Umfeld auf ihren Gedächntisverlust – für mich vollkommen unverständlich. Alle drucksen herum und verhindern eher, dass sie sich an ihre Vergangenheit erinnert – da keiner ihr brauchbare Informationen zu ihrer Vergangenheit gibt.


Fazit:

Leider konnte mich die Geschichte weder durch die Handlung, noch von den Charakteren her überzeugen.

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Veröffentlicht am 15.07.2020

spannendes Debüt

Nordseedämmerung
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Tobias Veltens Sichtweise erzählt, ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Tobias Veltens Sichtweise erzählt, sodass ich einen guten Einblick in seine Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen erhielt. Hin und wieder erhielt ich einen kleinen Einblick in die Sichtweise des Attentäters, sodass ich hier noch das ein oder andere erfahren habe. Gestolpert bin ich über das Alter des Bundespräsidenten – über 50jährige politische Karriere – und dann ein Mittsechziger passten für mich nicht zusammen. Zudem waren mir die Namen der Charaktere zu ähnlich – sodass ich das ein oder andere Mal nicht wusste, von wem die Rede ist.

Die Geschichte, die Charaktere wurden recht nüchtern und sachlich beschrieben.
Die Charaktere wurden entsprechend wenig ausgearbeitet. Als Leser erfuhr ich insbesondere von Tobias Velten nicht wirklich viel aus seiner Vergangenheit. Es wurde allerdings deutlich – dass er sich an einem Scheideweg befindet. Sich und sein Leben in privater und beruflicher Hinsicht hinterfragt.

Die Handlung/der Plot selbst gefiel mir sehr gut. Er war spannend und ausführlich beschrieben. Insbesondere die Polizeiarbeit, die Arbeit der Personenschützer waren fein ausgearbeitet. Interne Querelen, die schwierige Aufgabe und die besondere Bedeutung eines möglichen Spitzels in den eigenen Reihen. Die Auswirkungen auf den Zusammenhalt – wurden mir sehr gut vermittelt.

Fazit:

Für Leser, die wie ich, einen detaillierten Einblick in die Methoden und Arbeitsweisen im Personenschutz, Staatsschutz erhalten möchten. Die den Focus auf der „Ermittlungsarbeit“ an sich legen – eine empfehlenswerte Geschichte.


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Veröffentlicht am 15.07.2020

Lesehighlight

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Abbys Sichtweise erzählt. Immer wieder ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Abbys Sichtweise erzählt. Immer wieder unterbrochen von der Sichtweise anderer Charaktere, sodass ich als Leser einen Einblick in die unterschiedlichsten Sichtweisen erhielt – und so die Geschichte aus mehrere Blickwinkeln betrachten konnte.

Die Charaktere waren überwiegend sympathisch und geheimnisumwoben und fein ausgearbeitet. Mit Abby zusammen erhielt ich immer wieder einen weiteren kleinen Einblick in die Geheimnisse rund um Darkenhall und seine Bewohner, konnte mir nach und nach immer mehr zusammenreimen und mit den Charakteren mitempfinden – gespannt der weiteren Entwicklung folgen.

Um zum Ende der Geschichte hin mir indständigst zu wünschen eine Zeitmaschine zu besitzen – um den weiteren Verlauf der Geschichte verfolgen zu können.

Für mich mein bisheriges Jahreshighlight. Bei dem mir die richtigen Worte fehlen - um meine Gefühle zu beschreiben.

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