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Veröffentlicht am 12.05.2020

zuckrige Liebesgeschichte mit wankelmütiger Protagonistin

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Sashas und Ben Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser die Geschichte ...

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Sashas und Ben Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erfuhr und einen guten Einblick in ihre jeweiligen Gedanken erhielt, ihre Gefühle und Handlungsweisen besser nachvollziehen konnte.

Die Charaktere, allen voran Sasha und Ben schwer zu beschreiben. Ihre Gedanken und Gefühle sowie ihre Handlungen einerseits – in dem Alter sicherlich nachvollziehbar – aber für mich zumindest zum Ender der Geschichte zu viel. Für mich war bei Sasha und Ben keine wirkliche Entwicklung erkennbar (welche aber vielleicht im 2. Oder 3. Band noch folgt)
So war es ein ewiges Hin- und Her zwischen sich Hassen – und lieben.
Zwischen „ich schütze mein Herz“ und „ich wage den Versuch einer Beziehung“.
Zwischen sich sehen – und Abstand halten und ständigen Missverständnissen – die zu Eifersuchtsdramen führten. Und mir zum Schluss zu viel wurden – ich mir weniger gewünscht hätte.

Nach meinem Empfinden hätte hier eine konstante Handlung das gefühlsmäßige Hin- und Her ausgleichen können. Ruhe reinbringen und zumindest hier eine deutliche Entwicklung aufzeigen können.
.

Aber auch der „berufliche Focus“ ist nicht wirklich gegeben. So erfahre ich als Leser immer mal wieder kurz etwas über ihre Anstrengungen, ihren Traum in Yale Medizin zu studieren zu verwirklichen. Um dann wieder ausführlich über ihr Hobby - neue Cupcake-Sorten zu kreieren, informiert zu werden. Und das in einer Ausführlichkeit, sodass ich zum Ende hin mehr über die einzelnen Zutaten der Cupecakes weiß – und das Gefühl erhielt – dies wäre ihre eigentliche Berufung.

Andererseits bin ich neugierig, wie die beiden sich weiterentwickeln. Ob und wie sie es schaffen ihre inneren Widerstände und Unzulänglichkeiten zu überwinden.
Auch hinter das Familiengeheimnis würde ich gerne kommen.


Fazit:

Eine Geschichte mit viel Luft nach oben. Die bei mir Kopfschütteln hervorrief – mich andererseits neugierig genug machte – um Band 2 lesen zu wollen.
Für Leser, die mit einer „wankelmütigen, unreifen, Buchstabenzählenden Listenschreiberin“ keine Schwierigkeiten haben.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

gelungenes Debüt

No Sound – Die Stille des Todes
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Calebs Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Calebs Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser einen guten Einblick in seine Gedanken und Gefühlswelt erhielt und die Herausforderungen – die seine Gehörlosigkeit an ihn stellt – besser nachvollziehen konnte. Und so seine Handlungsweisen besser nachvollziehen konnte.
Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, sodass ich eine Vorstellung von Ihnen und ihrem Charakter erhielt. Auf den ersten Seiten war ich von Calebs Reaktionen und Beschreibungen überrascht/verwirrt. Diese Verwirrung klärte sich nach ein paar Seiten, durch einen Aspekt auf – den ich so nicht in meine Überlegungen einbezogen hatte/an den ich nicht gedacht hatte. Insgesamt wurde Calebs Gehörlosigkeit und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben gut herausgearbeitet – und mir als Leser in den unterschiedlichsten Situationen vor Augen geführt. Die Auswirkungen auf seine Persönlichkeit, sein Privatleben, aber auch auf sein tägliches Leben – den Umgang und das Leben mit seinen Mitmenschen. Gebärdensprache, die Schwierigkeiten im Alltag – telefonieren, aber auch die Kompensation durch die anderen Sinne wurden mir als Leser anschaulich vermittelt.

Die Handlung an sich konnte mich überzeugen. Immer wieder ergaben sich neue Hinweise, denen Caleb und seine Partnerin nachgingen und so den Spannungsbogen meistens aufrechterhielten. Und ich als Leser gespannt der Auflösung entgegenfieberte.

Fazit:
Eine Geschichte, deren Focus in etwas zu gleichen Teilen auf Calebs Gehörlosigkeit und den Auswirkungen auf seine Ermittlungstätigkeit - und der Auflösung des Falles selbst liegt.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

ein Thriller, der mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt

Das Dorf der toten Seelen
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln (Alice heute – ...




Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln (Alice heute – Elsa Vergangenheit) sowie zwei Zeitebenen betrachtet. So begebe ich mich als Leser mit in das Dorf Silvertjärn – begleite sie bei ihren Erkundigungstouren durch das verlassene Dorf – nehme die von diesem Dorf ausgehende Stimmung wahr.
Immer wieder wird dieser „Rundgang“ durch einen Zeitsprung in die Zeit vor dem Verschwinden der Einwohner unterbrochen, sodass ich als Leser einen guten Einblick in das Leben und die Veränderungen die die Schließung des Bergwerkes mit sich brachte miterlebte. Einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Charaktere der Dorfbewohner erhielt, ihren Umgang mit der Angst.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, insbesondere die Charaktere aus der Vergangenheit konnten mich überzeugen. Mit den Charakteren, insbesondere Alice und ihren Problemen – gefielen mir nicht so gut – hier waren mir die Informationen an vielen Stellen zu detailliert – und „unwichtig“ für die Geschichte.

Die Spannung selbst flaute nach einem spannenden Einstieg rasch ab – und fehlte dann lange Zeit fast ganz. Erst ab der Hälfte des Buches wird es dann wieder spannender und die Geschichte nimmt an Fahrt auf.

Fazit:

Eine Geschichte, die in mir wechselnde Gefühle wachrief – Spannung, Gruseln – aber auch immer wieder eine Spur Langeweile.



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Veröffentlicht am 04.05.2020

gelungener Ratgeber

Fühl dich wohl in deinem Zuhause
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Ein gelungener Ratgeber für alle, die ihr Zuhause verändern möchten – und all jene, die nicht genau wissen, wie sie es umsetzen sollen – ein „gemütliches Zuhause“ zu schaffen.
Gelungen fand ich den Beginn, ...


Ein gelungener Ratgeber für alle, die ihr Zuhause verändern möchten – und all jene, die nicht genau wissen, wie sie es umsetzen sollen – ein „gemütliches Zuhause“ zu schaffen.
Gelungen fand ich den Beginn, der erst einmal betont, sich mit sich selbst, seinem Zuhause und damit auseinanderzusetzten, was einem selbst gefällt. Und was eher nicht.
Im weiteren Verlauf wird auf die unterschiedlichsten Möglichkeiten ein, einen Raum gemütlicher zu gestalten. Farbwirkung, Arrangements der Gegenstände, die Bedeutung der unterschiedlichsten Dimensionen – werden sowohl mit Fachbegriffen benannt – als auch für den Laien veranschaulicht.

Zur noch besseren Vorstellung hätte ich mir hier einige Beispiele gewünscht. Wie die Wirkung der gleichen „Gegenstände“ sich ändert – allein durch unterschiedliches Arrangement. (durch Farben, Zeichnungen verdeutlicht – ein vorher – nachher Arrangement.)

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Veröffentlicht am 29.04.2020

gelungene Fortsetzung

Noras Welten
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Da ich den ersten Band nicht gelesen habe – brauchte ich einige Zeit ...



Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Da ich den ersten Band nicht gelesen habe – brauchte ich einige Zeit um in die Geschichte reinzukommen. Die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander einordnen zu können und eine Vorstellung zu bekommen – was passiert sein könnte. Von daher würde ich empfehlen den 1 Teil zu lesen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sodass ich mich als Leser ihre Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen gut nachvollziehen konnte.

Die Geschichte selbst, eine Reise zu den unterschiedlichsten „Orten“ – oder besser gesagt in die ein oder andere Geschichte – eine geniale Idee – die fabelhaft umgesetzt wurde, sodass ich mir als Leser die Orte sehr gut vorstellen konnte.


Fazit:
Eine fantastische Reise mit tollen Charakteren und vielen überraschenden Wendungen.


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