Wiedersehen auf der Willow Ranch
Der Schattengrizzly der Rocky Mountains
Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mich als Leser mit auf die Reise genommen wurde – und einen „Urlaub in den Rocky Mountains“ verbrachte. Mit ...
Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mich als Leser mit auf die Reise genommen wurde – und einen „Urlaub in den Rocky Mountains“ verbrachte. Mit Lee und seinen Leuten einen Trip in die Wildnis erlebte – und die Magie und Kraft der unberührten Natur erahnen konnte.
In diesem dritten Teil werden Lee und seine Schwester Lyla, sowie ihre Freunde wieder vor die unterschiedlichsten Aufgaben gestellt. Die Entwicklung der Einzelnen Charaktere hat mir wieder sehr gut gefallen – insbesondere das „Nachforschen“ – das Aufdecken der Hintergründe, das sich und die eigenen Entscheidungen in Frage zu stellen – faszinierte mich immer wieder. Hat Lee den Brief tatsächlich „einfach nur vergessen“ – oder steckte dahinter doch ein anderes - tieferliegendes Motiv?
Gleichzeitig faszinierten mich die Bräuche und Lebensweisen der Indianer, ihre Einstellung zur und ihre Verbundenheit mit der Natur und vielen Dingen des Lebens.
Die Handlung selbst war für mich diesmal eher breit gefächert. So begleitete ich Lee bei seinem Vorhaben die Ranch für Gäste zu öffnen und der Entwicklung seiner Beziehung. Aber auch Lyla – ihre Rückkehr aus Youkon, die Übernahme der Wildtierstation – und ihre Suche nach sich selbst nahmen einen großen Teil der Geschichte ein.
Fazit:
Lesen