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Veröffentlicht am 21.10.2020

gelungener Abschluss der Dilogie

Kristallblau - Insel des Ursprungs
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Bescherte mir einige schöne Lesestunden.

Die Geschichte schloss nahtlos an den vorherigen Band an, und enthielt wenig Rückblicke – sodass es unter Umständen schwer fällt in die Geschichte hineinzufinden. ...

Bescherte mir einige schöne Lesestunden.

Die Geschichte schloss nahtlos an den vorherigen Band an, und enthielt wenig Rückblicke – sodass es unter Umständen schwer fällt in die Geschichte hineinzufinden. Wie bereits im ersten Band, ist die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und gab so einen umfassenden Einblick in den Verlauf der Geschichte.
Als Leser begleitete ich die Protagonisten zu neuen Planeten. Entdeckte diese zusammen mit ihnen. Die neuen Planeten, ihre Bewohner und ihre Lebensweise lernte ich als Leser gut genug kennen – um ihre Handlungsweisen zu verstehen und nachvollziehen zu können. Die durchweg spannende Handlung ist vielschichtig und die unterschiedlichsten Handlungsstränge werden am Ende zu einem befriedigenden Ergebnis zusammengeführt.

Fazit:
Ein gelungener alle Fragen beantwortender Dilogie-Abschluss.


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Veröffentlicht am 20.10.2020

Der 2. Fall für Bruce - konnte mich nicht überzeugen

Das Manuskript
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„Das Manuskript“ von John Grisham

konnte mich nicht überzeugen.
Zu Beginn lernen wir Bruce und seine Freunde, ihr Leben auf Camino Island ausführlich kennen – während sich der Hurrikan Leo langsam immer ...

„Das Manuskript“ von John Grisham

konnte mich nicht überzeugen.
Zu Beginn lernen wir Bruce und seine Freunde, ihr Leben auf Camino Island ausführlich kennen – während sich der Hurrikan Leo langsam immer weiter aufbaut. Mit der Erkenntnis über die Gefährlichkeit des Hurrikans wandelt sich die Atmosphäre auf der Insel, die Menschen geraten in Panik, ihre Angst, ihre Gefühle während des Sturms – wurden gut vermittelt. Die erste Zeit nach dem Sturm, Camino Island – in Schutt und Asche – detailreich und eindrücklich vermittelt. Und nehmen fast die erste Hälfte des Buches ein.
Ab diesem Zeitpunkt nimmt die Geschichte mehr an Fahrt auf, wird spannend – auch wenn zwischendurch die ein oder andere Figur detaillierter eingeführt wird – ohne im weiteren Verlauf eine Bedeutung zu erlangen.

Das Motiv für den Mord, die Hintergründe sowie die ein oder andere Wendung selbst waren durchaus interessant.
Konnten mich allerdings nicht mehr vollständig überzeugen.

Fazit:
Eine Geschichte, die mich nicht vollständig überzeugen konnte. Mit einem interessanten Mordmotiv, überraschenden Wendungen – für mich ein zu starker Focus auf dem Schriftsteller Bruce und seinem privaten Leben.


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Veröffentlicht am 19.10.2020

gelungene Fortsetzung

Im Land der Nuria
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Im Land der Nuria – Die Saga von Eldrid 3 von Annina Safran

entführte mich bereits zum dritten Mal nach Eldrid. Eine Welt und insbesondere deren Wesen ich immer mehr kennenlernte.
Wie bereits in den beiden ...

Im Land der Nuria – Die Saga von Eldrid 3 von Annina Safran

entführte mich bereits zum dritten Mal nach Eldrid. Eine Welt und insbesondere deren Wesen ich immer mehr kennenlernte.
Wie bereits in den beiden vorherigen Bänden wird die Geschichte aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet, sodass ich als Leser den unterschiedlichsten Handlungssträngen folgen konnte. Ich erfuhr wie das Leben in der realen Welt weiterging, mit welchen Fragen und Situationen sich die Spiegelfamilien auseinandersetzten, ich verfolgte welche Schritte Zamir unternahm, die es den einzelnen Spiegelwächtern erging und natürlich begleitete ich Ludmilla und ihre Freunde auf der Suche nach einer Lösung um Godal und Zamir zu stoppen und Eldrid zu retten.
Nach einer kurzen Zusammenfassung „Was bisher“ geschah, schließt die Geschichte nahtlos an den vorherigen Band an. Als angenehm empfand ich, dass es, durch die Zusammenfassung am Beginn, während der Geschichte keine Rückblicke/Erklärungen zu Zusammenhängen gab. (Wie dies bei einigen Reihen üblich ist).
Der Weltenaufbau Eldrids konnte mich wieder von sich überzeugen. Auf Ludmillas Reise begegnete ich neuen fantastischen Wesen – mit faszinierenden Eigenschaften und lernte neue faszinierende Landstriche (z.B. das flammende Land) kennen. Konnte einen Blick auf den Prozess der Erschaffung neuer Wesen werfen, ihre Tücken kennenlernen.
Sowohl Ludmilla und ihre Freunde, als auch die Spiegelwächter und die Spiegelfamilien in der Menschenwelt standen vor immer neuen Herausforderungen. Die Geschichte entwickelte sich spannend und geheimnisvoll weiter. Und es formten sich immer wieder neue mögliche Handlungsverläufe in meinem Kopf – entwickelten sich einige die Figuren doch in andere Richtungen weiter, als es noch in den ersten beiden Bänden den Anschein erweckte.

Fazit:
Eine weiterhin spannende, fantasiereiche Geschichte mit einem facettenreichen Weltenaufbau der mich immer wieder begeisterte.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Bücher, Cupcakes und der Schrittweise Aufbau von sozalen Kontakten im Real Life

What I Like About You
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Halle, ein schüchternes, unsicheres introvertiertes junges Mädchen, das kurz vor ihrem Highschool Abschluss steht. Ihre Liebe zu Büchern und Cupcakes sowie ihre erfolgreiche Großmutter – eine allseits ...

Halle, ein schüchternes, unsicheres introvertiertes junges Mädchen, das kurz vor ihrem Highschool Abschluss steht. Ihre Liebe zu Büchern und Cupcakes sowie ihre erfolgreiche Großmutter – eine allseits bekannte Lektorin – ließen sie einen Buchblog unter fiktivem Namen eröffnen, der mittlerweile ziemlich bekannt und erfolgreich ist. Im Schutz der Anonymität, sowie des geschriebenen Wortes gelang es Halle – eine neue Persönlichkeit zu entwickeln und viele „virtuelle Freunde“ zu finden. Einer dieser Freunde ist Nash, ebenso Buchbegeistert und ihr bester Freund.
Durch ihren Umzug lernt sie ihn und seine Freunde im „wirklichen Leben“ kennen – und schätzen – verschweigt ihm jedoch – ihre Identität – als berühmte Buchbloggerin. ….

Eine Geschichte, in der es in meinen Augen in erster Linie um Halles Entwicklung von einer introvertierten Einzelgängerin hin zu mehr Selbstvertrauen in sich und dem Finden neuer Freunde. Gedanken und Gefühle – die Gründe, die es in ihren Augen immer wieder unmöglich machten – Nash und ihren neuen Freunden die Wahrheit zu sagen. Ihre langsame Entwicklung von einem jungen Mädchen, mit ausschließlich virtuellen Freunden – zu jemandem, dem es immer mehr gelingt – im wahren Leben – aus sich herauszugehen. Und nach und nach Freundschaften zu Schulkameraden zu entwickeln.
Ihre immer wieder hervorblitzenden Selbstzweifel (warum geben die sich überhaupt mit mir ab…) um dann im nächsten Augenblick die Erfahrung zu machen, das sie als Halle angenommen wird.

Diesem Focus wurde in meinen Augen alles untergeordnet, sodass die angesprochenen Thematiken und auch die anderen Charaktere recht blass blieben nur am Rande gestreift wurden.

Dies mach die Geschichte in meinen Augen für viele nicht wirklich interessant. Führte zu Längen, ließ mich nicht wirklich mitfiebern. Führte zu Unverständnis der Protagonistin gegenüber.
Ein weiterer Aspekt war die, im Vergleich zu anderen Themen, doch sehr viel Raum einnehmende Einstellung zu Young Adult Büchern. Und die daraus resultierenden Meinungen.



Fazit:
Eine Geschichte mit viel Potential, die in meinen Augen nicht ausgeschöpft wurde. Für Leser, die sich sehr für die Entwicklung eines introvertierten Charakters interessieren.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

fantastischer Abschluss

Frozen Crowns 2: Eine Krone aus Erde und Feuer
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Konnte mich wieder begeistern.
Es war spannend Davinas Entwicklung zu verfolgen, wie sie mit der Zeit immer besser mit ihrer Magie umzugehen lernte. Wie mit der Entwicklung ihrer Magie auch ihre innere ...



Konnte mich wieder begeistern.
Es war spannend Davinas Entwicklung zu verfolgen, wie sie mit der Zeit immer besser mit ihrer Magie umzugehen lernte. Wie mit der Entwicklung ihrer Magie auch ihre innere Stärke immer deutlicher wird. Ihre Gefühle für Esmond und insbesondere die Gefühle für Leander spürbar und zu Tränen rührend.
Auch die anderen Charaktere ,alte Bekannte und einige neue Verbündete waren gut ausgearbeitet. Konnten überraschen und zu Tränen rühren.
Die Handlung an sich spannend, abwechslungsreich und insbesondere am Schluss mit einigen unerwarteten Wendungen.
Der Epilog rundete die Geschichte in meinen Augen gekonnt ab.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird abwechselnd aus Davinas und Leanders Sichtweise erzählt, sodass ich ihre jeweiligen Gedanken, Gefühle sowie ihre Handlungsweisen besser nachvollziehen konnte. Zudem erhielt ich so einen umfassenderen Einblick in den Verlauf der Geschichte, da ich mehrere Seiten und auch andere Schauplätze kennenlernte.

Fazit:
Ein fantastischer Abschluss. Der Focus lag auf der Liebesgeschichte, allerdings konnte die Handlung an sich ebenfalls mit unerwarteten Wendungen begeistern.


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