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Veröffentlicht am 11.08.2021

"Manche Menschen [...] leben, ohne sich Gedanken um die Gefühle anderer zu machen."

Charaktere des Alltags – Wegweiser durch die Suppe des Lebens
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Mit "Charaktere des Alltags - Wegweiser durch die Suppe des Lebens" zeigt uns die Autorin, Gesprächstherapeutin u. Mental Coach Baha Meier-Arian auf humorvolle u. zugängliche Art, wie man im Alltag mit ...

Mit "Charaktere des Alltags - Wegweiser durch die Suppe des Lebens" zeigt uns die Autorin, Gesprächstherapeutin u. Mental Coach Baha Meier-Arian auf humorvolle u. zugängliche Art, wie man im Alltag mit bestimmten Personentypen umgehen kann, damit man sie besser versteht.

Baha Meier-Arian stellt in diesem Buch die verschiedene Charaktertypen vor, die einem im Alltag begegnen können, z. B. "Der Schwätzer", "Der nervige Kollege", "Der Manipulative" oder auch "Der Schleimer".
Egal, welchen der verschiedenen Typen man liest, jeder Charakter wird direkt aus dem Leben gegriffen u. dazu Situationen geschildert, die dem Leser so oder auf ähnliche Art u. Weise bestimmt schon einmal passiert sind, sodass alles total authentisch, realistisch u. alltagsnah rüberkommt.

Dabei werden die einzelnen Charaktertypen in einzelnen Kapiteln vorgestellt, sodass man diese gut unabhängig u. getrennt voneinander lesen kann. Dabei macht es wirklich Spaß, die einzelnen Charakter zu lesen!

Der Schreibstil der Autorin ist locker, angenehm u. äußerst humorvoll, sodass das Werk nicht nur wissenschaftlich aufgezogen wird. Ein sehr lehrreicher u. gleichzeitig unterhaltsamer Ratgeber, der einen zum Denken anregt u. erklärt, wie auch die verschiedenen Charaktertypen untereinander zusammenwirken. Dazu gibt es am Ende eines jeden Kapitels ein Fazit, das dem Leser Tipps u. Ratschläge für diesen Charakter mit auf den Weg gibt.

Ein wirklich unterhaltsames Sachbuch, das Verhaltenspsychologie u. menschliche Handlungsmuster von einer ganzen anderen Seite aufzieht! Eine Leseempfehlung an alle, die sich für diese Themen generell interessieren.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

Zitat: Baha Meier-Arian: Charaktere des Alltags - Wegweiser durch die Suppe des Lebens, S. 7

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Veröffentlicht am 11.08.2021

"Ich wache mit dem Gefühl auf, dass Mam tot ist."

Bonuskind
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"Bonuskind" von Saskia Noort konnte mich leider nur bedingt überzeugen. Zum einen lag das an der Familendrama-Thematik, die das ganze Buch durch überwiegt. Zum anderen an der Tatsache, dass mir für einen ...

"Bonuskind" von Saskia Noort konnte mich leider nur bedingt überzeugen. Zum einen lag das an der Familendrama-Thematik, die das ganze Buch durch überwiegt. Zum anderen an der Tatsache, dass mir für einen Thriller etwas die Spannung gefehlt hat. Gegen Ende nimmt die Geschichte dann richtig an Fahrt auf u. sorgt für eine gehörige Portion Nervenkitzel, die ich im restlichen Buch etwas vermisst habe.

Kurz zur Story:
Die 15-jährige Lies wacht eines Morgens mit dem Gefühl auf, dass ihrer Mutter Jet etwas zugestoßen sei. Als die Mutter nach einigen Tagen immer noch vermisst wird u. dann kurze Zeit darauf tot aufgefunden wird, sind sich alle sicher, dass Jet Selbstmord begangen haben muss. Nicht zuletzt ist davon auch der Vater von Lies überzeugt, der Jet u. die Kinder für die jüngere Laura verlassen hat. Er ist der Meinung, dass der vermeintliche Selbstmord auf Jets emotionale u. psychische Instabilität hinweist.
Lies ist aber der Meinung, dass Jet sie u. ihren Bruder Luuk niemals freiwillig verlassen würde. Lies glaubt nicht an einen Selbstmord u. fängt stattdessen an, selbst auf Spurensuche zu gehen. Im Zuge dessen findet sie auf Jets Computer geheime Tagebucheinträge, die auf eine toxische Beziehung mit einem Unbekannten aus dem Internet hindeuten. Die Frage ist also, ob Lies die Wahrheit über das Ableben ihrer Mutter herausfinden wird.

Wie oben bereits erwähnt, konnte mich "Bonuskind" nur bedingt überzeugen. Leider geht gerade der Anfang sehr zäh voran u. beim Großteil der Geschichte begleitet man beim Lesen eigentlich einen Teenager, dessen Leben von Alltagsproblemen u. Familiendramen geprägt ist, ganz im Sinne des Coming-of-Age.
Manchmal scheint dabei einzig Lies die Vernünftige in dem ganzen Haufen an zerrütteten u. problembeladenen Erwachsenen zu sein.
Erst als Jets Leiche gefunden wird u. Lies auf eigene Faust Detektivarbeit leistet, wird das Buch spannender u. das Gefühl eines Krimis kommt auf.
Gegen Ende nimmt das Buch nochmal richtig an Fahrt auf, hier überschlagen sich die Ereignisse u. es kommt zu mehreren unerwarteten Wendungen.

Der Schreibstil der Geschichte ist gewöhnungsbedürftig, obwohl man sich ziemlich schnell daran gewöhnt. Dialoge springen hin u. her, der Satzbau ist einfach gehalten. Dies liegt meines Erachtens vor allem an der Tatsache, dass das Buch aus der Perspektive eines 15-jährigen Teenagers erzählt wird u. die Sprache dementsprechend angepasst wurde - was ich im Grunde sehr positiv finde, da es dadurch authentisch wird.
Ein deutlicher Unterschied hierzu sind dann die Tagebucheinträge der Mutter, in denen sich die Sprache deutlich vom Rest abhebt, gehobener wird u. von Tiefe zeugt, auch im psychologischen Kontext. Hierbei hat mich allerdings verwundert, dass auch die Tagebucheinträge teilweise im Dialogstil verfasst sind, was für mich sehr wenig Sinn macht. Dabei ist der allerletzte Tagebucheintrag völlig irreführend u. macht im Kontext an wenigsten Sinn, leider.

Für mich als Thriller-Fan blieb die Story leider zu flach u. war zu drama-geladen. Ansonsten ein "mal anderer" Krimi für zwischendurch über Machtspielchen, Obsession u. Manipulation!

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen!

Saskia Noort: Bonuskind, S. 5

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Veröffentlicht am 07.08.2021

„Maya hingegen fühlte sich gerade wie eine ganze Galaxie.“

Sternengeflimmer
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Die Kurzgeschichte „Sternengeflimmer“ von Olivia Grove im New-Adult-Kleid ist nichts für schwache Nerven: Olivia überzeugt erneut durch eine düstere u. packende Urban-Crime-Liebesgeschichte u. einem metaphorischen ...

Die Kurzgeschichte „Sternengeflimmer“ von Olivia Grove im New-Adult-Kleid ist nichts für schwache Nerven: Olivia überzeugt erneut durch eine düstere u. packende Urban-Crime-Liebesgeschichte u. einem metaphorischen Schreibstil.

Kurz zur Story:
Maya u. Don haben eine gemeinsame Vergangenheit. Obwohl er ihr das Herz gebrochen hat, kann sie ihn trotzdem nicht vergessen.
Als Maya eines Nachts in einem Club erneut auf ihn trifft, ändert sich ihr Leben schlagartig, denn sie hat keine Ahnung, auf was sie sich genau mit ihm einlässt. Denn Don hat dunkle Geheimnisse, die er bislang mit aller Macht versucht hat, vor Maya zu verbergen.

Wie es für eine Kurzgeschichte üblich ist, wird man als Leser unmittelbar ins Geschehen gesetzt u. man erfährt zunächst kaum etwas über die Figuren. Wir werden bei „Sternengeflimmer“ direkt in den Alltag von Maya geworfen, der Leser merkt schnell, dass diese versucht, die Leere in ihrem Leben und ihre Einsamkeit mit Drogen zu füllen.
Als sie dann erneut auf den düsteren, geheimnisvollen Don trifft, knistert es gewaltig, man kann die Funken förmlich sprühen sehen.

Die Kurzgeschichte wird dabei aus zweierlei Perspektiven in der personalen Erzählerperspektive erzählt, dadurch erhält man einen tiefen Einblick in die Gefühle u. Gedanken der beiden Protagonisten.

Olivas Schreibstil ist wieder wunderbar malerisch u. lebendig, ist oftmals sogar von einer gewissen Hektik geprägt, was ja ganz typisch für Kurzgeschichten ist. Obwohl die Dialoge in Alltagssprache geschrieben sind, überzeugt die Autorin erneut durch ihre metaphorischen, nahezu poetischen Passagen.
Die Autorin schafft es, trotz des Umfangs der Kurzgeschichte, dass man die Gefühle u. Gedanken der Figuren sofort greifen kann, mit ihnen mitfühlt, mitfiebert.

Obwohl die Geschichte sehr packend u. fesselnd ist u. ziemlich schnell an Fahrt aufnimmt, hätte ich mich an manchen Stellen noch mehr Details u. Informationen über die Protagonisten erhofft.
Trotzdem ein wunderbarer u. gelungener Auftakt in die Reihe.

Ich gebe dem Kurzroman 4 von 5 Sternen!

Zitat: Olivia Grove: Sternengeflimmer, Pos. 196

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Veröffentlicht am 05.08.2021

"Inmitten des Kreises war er, Marco, der Waisenjunge, Bettler und Dieb, im Zentrum des Ordens der Seher."

Die Stadt der Seher
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Obwohl ich total begeistert vom Klappentext u. von dem Cover von "Die Stadt der Seher" war, konnte mich das Buch von Christoph Hardebusch nur bedingt überzeugen. Nicht zuletzt lag das an den, meiner Meinung ...

Obwohl ich total begeistert vom Klappentext u. von dem Cover von "Die Stadt der Seher" war, konnte mich das Buch von Christoph Hardebusch nur bedingt überzeugen. Nicht zuletzt lag das an den, meiner Meinung nach, stellenweise sehr zähen u. langatmigen Passagen u. der fehlenden Tiefe. Gerne hätte ich noch mehr über den Orden der Seher erfahren, mir blieben am Ende zu viele Fragen offen.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Lovelybooks bedanken, die mir ein kostenloses Leseexemplar im Zuge der Buchverlosung zukommen haben lassen - ich habe mich sehr darüber gefreut! 💚

Kurz zur Story:
Der Waisenjunge Marco lebt in den Straßen Vastonas, einer italienisch angehauchten Stadt. Er kämpft tagtäglich darum, an Nahrung u. Essen zu gelangen, bis zu dem Tag, als er von Männern aufgegabelt u. in den Orden der Seher aufgenommen wird. Dieser verspricht ihm eine sichere Zukunft, jenseits der dunklen Gassen Vastonas. Bei seinen Botengängen im Auftrag des Ordens freundet er sich mit dem Mädchen Elena an, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt u. in einer der Manufakturen arbeitet, um ihre Familie zu ernähren.
Zeitgleich droht der Stadt Vastona ein bevorstehender Krieg durch den gefürchteten Schwarzen Herzog, der Marco u. Elena zwingt, sich ungewöhnliche Gefährten zu suchen, um der drohenden Gefahr zu entkommen. Dabei ahnen sie allerdings nicht, dass sie sich inmitten der eigentlichen Gefahr befinden.

Leider kann ich mich nur wiederholen, dass ich mit dem Buch nicht auf einer Wellenlänge war. Gerade der Anfang der Geschichte kam mir sehr zäh u. langatmig vor. Es gab Passagen, die waren mir zu ausführlich beschrieben (z. B. der Bau der Flugmaschine).
Das letzte Drittel war dagegen richtig spannend, fesselnd u. man hat regelrecht mitgefiebert, hier überschlugen sich die Ereignisse. Diesen Nervenkitzel habe ich im restlichen Buch vermisst.

Die Charaktere waren zwar alle sehr unterschiedlich u. liebevoll ausgearbeitet, aber dennoch blieben mir die beiden Hauptfiguren Marco u. Elena zu blass. Zalvado, Ombro u. Caronix mochte ich dagegen sehr gerne, diese Figuren haben Spannung, Humor u. Witz in die Geschichte gebracht u. alles etwas aufgelockert.
Zalvado hat mich dabei sehr an Leonardo da Vinci u. dessen Erfindung des Flugapparats erinnert (v. a. die Figur aus dem Film "Auf immer und ewig") u. brachte mich ziemlich häufig zum Schmunzeln mit seiner schrägen, schrulligen Art

Der Schreibstil von Christoph Hardebusch ist gehoben, aber dennoch flüssig zu lesen. Obwohl ich mich dennoch an einigen Stellen gefragt habe, wie ein Waisenjunge von der Straße, der weder schreiben noch lesen kann, über einen dermaßen niveauvollen Wortschatz verfügt (z. B. "Häresie") u. im Orden anscheinend auch nicht wirklich gelehrt wird.

Obwohl das letzte Drittel des Buches wirklich fesselnd u. spannend war, blieben bei mir am Ende zu viele Fragen offen: Was hatte es mit diesen mysteriösen Botengängen von Marcus auf sich? Wo waren die Patrizier am Ende? Woher kam diese unendliche Blutmacht u. warum haben die Seher sie erst am Ende „gebraucht“? Was haben die Seher den restlichen Tag über gemacht? Warum wurde Elena von ihrer Mutter nicht vermisst? Wo ist außerdem die Mutter abgeblieben?

Insgesamt hätte ich gerne mehr über den Orden der Seher oder die angewandte Blutmagie erfahren. Schade, da hinter der Geschichte eine wirklich tolle Idee steckt.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.



Zitat: Christoph Hardebusch: Die Stadt der Seher, S. 108

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Veröffentlicht am 04.08.2021

"Ich wusste, dass dort meine Hand liegen sollte und nicht seine."

CONTINUE - Until We Love Again
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Der Debütroman von Vera Schaub überrascht mit einer komplizierten Dreiecksgeschichte, tiefgründigen Emotionen u. einem New-Adult-Setting mit Thriller-Elementen, das teilweise unerwartete u. schockierende ...

Der Debütroman von Vera Schaub überrascht mit einer komplizierten Dreiecksgeschichte, tiefgründigen Emotionen u. einem New-Adult-Setting mit Thriller-Elementen, das teilweise unerwartete u. schockierende Wendungen bereithält.

Vielen lieben Dank an dieser Stelle an den Vajona-Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar! Ich habe mich sehr darüber gefreut


Kurz zur Story:
Nach einem schweren Schicksalsschlag musste die junge Lynn mit ihrem festen Freund Nicolas von Alaska nach Detroit fliehen. Dort angekommen, kommt Nico einfach nicht über die schmerzhafte Vergangenheit hinweg, weshalb sich Lynn schweren Herzens von ihm trennt.
Als Nico dann aus einem scheinbaren Zufall heraus wieder in Lynns Leben tritt u. sie fast gezwungenermaßen wieder Zeit miteinander verbringen müssen, keimen die alten Gefühle wieder auf. Nicht zuletzt wird dies dadurch verkompliziert, dass Nico bereits in einer neuen Beziehung ist u. auch Nicos Bruder Raphael ein Auge auf Lynn geworfen hat.


Der Leser steigt schnell u. gediegen in die Geschichte ein, die mit der Trennung zwischen Lynn u. Nicolas beginnt.
Danach folgt ein Zeitsprung u. wir erleben Lynns u. Nicos Alltag, der durch die Trennung noch immer emotional u. negativ geprägt ist, da sich beide nacheinander sehnen. Die Geschichte wird dabei aus zweierlei Ich-Perspektiven erzählt (Lynn, Nico), wodurch man einen äußerst tiefen Einblick in deren Gedanken u. Gefühle erhält, die sich oftmals um den jeweiligen anderen drehen. Man merkt als Leser schnell, dass die beiden noch sehr viel für einander empfinden, aber es die Umstände, vllt. auch der Stolz, schwierig machen, dass sie wieder zueinander finden, wenngleich auch nur als Freunde. Nach außen hin zeigen sie diese Gefühle natürlich nicht, sondern verhalten sich kalt, distanziert u. abweisend gegenüber.
Was genau Lynn an Nico mochte, war mir stellenweise schleierhaft, da er sich gerade Lynn, aber auch seiner Freundin Emily gegenüber äußerst mürrisch, launisch u. abweisend verhält.
Raphael dagegen hat mich durch seine charmante u. liebevolle Art Lynn gegenüber ziemlich in den Bann gezogen. Aus diesem Grund war seine Rolle in der Geschichte ein ziemlicher Schock für mich

Immer wieder erfährt der Leser dann Brocken über Lynns u. Nicos Vergangenheit. Je weiter man in der Geschichte vordringt, desto mehr verbinden sich die einzelnen Teile zu einem großen Puzzle.
Gerade ab dem Zeitpunkt, ab dem erneute Gefahr durch die unbekannten Feinde droht, nimmt die Geschichte an Fahrt auf u. die Geschichte wird zunehmend spannender u. fesselnder u. überrascht mit eher teilweise unerwarteten u. schockierenden Wendungen.

Veras Schreibstil ist angenehm u. locker u. liest sich leicht von der Hand. Die Charaktere sind dabei authentisch u. liebevoll ausgearbeitet. Manche Szenen waren mir leider etwas zu detailverliebt ausgearbeitet (z. B. die Autofahrt in den Urlaub), wohingegen andere Szenen zu schnell abgehandelt wurden u. dann bspw. direkt danach ein Zeitsprung auf den nächsten Tag stattfand.

Insgesamt ein schöner New-Adult-Roman über Liebe, Zusammenhalt u. Vertrauen, der einiges an Spannung bereithält.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

Zitat: Vera Schaub: Continue, Pos. 3493

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