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Veröffentlicht am 08.08.2023

"Das Leben vieler Menschen ... ist in Gefahr, und du musst verstehen, dass es deine Aufgabe ist, sie zu retten."

Die Gilde der Iris
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Wer einen spannenden Fantasy-Jugendroman sucht, der aufregende Kämpfe u. eine geheimnisvolle Welt voller Magie beinhaltet, ist mit "Die Gilde der Iris" von Sylvani Barthur genau richtig! Trotz etwas anstrengender ...

Wer einen spannenden Fantasy-Jugendroman sucht, der aufregende Kämpfe u. eine geheimnisvolle Welt voller Magie beinhaltet, ist mit "Die Gilde der Iris" von Sylvani Barthur genau richtig! Trotz etwas anstrengender Protagonistin überzeugt die Autorin mit einer interessanten Idee u. angenehmem Schreibstil!

Herzlichen Dank an die Autorin Sylvani u. LR-Onlinemarketing sowie Bookish Christmas für das Rezensionsexemplar!

Klappentext:
**Ein Mädchen, das mit Bäumen spricht und seine Vergangenheit nicht kennt. Ein geheimer Bund, der die Magie benutzen will, die in ihr schlummert und von der sie selbst nichts ahnt. Und eine Liebe, die aus Gut und Böse geboren ist und die darüber entscheiden wird, welche der beiden Seiten am Ende siegen wird.
Als Elisa beim Sprachkurs auf den quasselnden Schönling Kris trifft, hat sie keine Ahnung, dass sich ihrer beider Schicksale bald auf unheilvolle Weise verknüpfen werden. Nachdem es kurz danach überall auf der Erde zu schrecklichen Katastrophen kommt, beginnt sie von ihren totgeglaubten Eltern zu träumen. Sie macht sich auf die Suche nach ihnen und stößt dabei auf einen geheimen Bund. Der Anführer der Gilde der Iris offenbart Elisa, dass es ihre Bestimmung ist, die Menschheit vor der Versklavung zu retten, denn sie hat die mächtige Gabe, die Magie der Bäume und der Runen zu beschwören. So hatte sich Elisa ihr Leben nicht vorgestellt, doch es bleibt ihr keine Wahl. Als Kris unerwartet dort auftaucht und verspricht, ihr dabei zu helfen, nimmt das Unheil seinen Lauf. Wird er ihr beistehen oder sie verraten? Und wird Elisa die Menschheit retten können?
**

Insgesamt bin ich sehr schnell in die Geschichte rund um Elisa reingekommen, die auch aus der Ich-Perspektive der Protagonistin erzählt wird. Obwohl Elisa erst im zarten Teenageralter von schätzungsweise 15 Jahren ist, bin ich mit ihr u. ihrem Verhalten das ganze Buch über nicht wirklich warm geworden, weil ich ihr Verhalten an vielen Stellen unreif u. überzogen hielt. Das hat es für mich anstrengend gemacht, da Elisa fast hinter allem eine Verschwörung vermutet u. deshalb etwas paranoid wirkt.
Kris, der männliche Protagonist, war mir dagegen super sympathisch, da er mit seiner lockeren Art u. seinem Gequatsche die Story auffrischt u. auch irgendwie vorantreibt.

Der Bezug zur nordischen Mythologie hingegen war genau das, was ich an dem Buch richtig gut fand, u. auch das neu interpretierte System der Magie fand ich interessant! Zudem ereignen sich Naturkatastrophen, die an Weltende-Szenario erinnern u. Elisa den ausschlaggebenden Grund liefern, dass sie ihre Reise nach Norwegen antritt, weil sie eben erfährt, dass sie Teil einer Gilde ist u. nur sie allein die Menschheit vor diesen Naturkatastrophen retten kann. Die darauffolgenden Kämpfe sind spannend, auch wenn die Hintergründe der Geschichte, meiner Meinung nach, teilweise etwas weit hergeholt waren. Da man aber bei Fantasy ja keine Grenzen kennt, hat es wiederum gepasst, weil es eben irgendwie auch schlüssig war!

Insgesamt ein interessantes Jugend-Fantasybuch, das durchaus noch Potential nach oben offen hat, aber dennoch interessante Ideen u. ein schönes Setting liefert!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

Zitat: Sylvani Barthur: Die Gilde der Iris, S. 49/50

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Veröffentlicht am 02.08.2023

„Ich überlebe nur, indem ich Jack töte, aber das möchte ich nicht mehr.“

Seasons of the Storm – Gaias Gefangene
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Wer eine packende Romantasy-Geschichte sucht, ist mit „Seasons of the Storn - Gaias Gefangene“ auf jeden Fall genau richtig! Trotz kleinerer Schwächen überzeugt die Autorin mit einer interessanten Grundidee, ...

Wer eine packende Romantasy-Geschichte sucht, ist mit „Seasons of the Storn - Gaias Gefangene“ auf jeden Fall genau richtig! Trotz kleinerer Schwächen überzeugt die Autorin mit einer interessanten Grundidee, jedem Menschen eine andere Jahreszeit zuzuordnen, u. mit der verbotenen Liebe zwischen zwei Menschen, die nicht sein darf, aber trotzdem entsteht!

Herzlichen Dank an den dtv-Verlag für das Rezensionsexemplar!

Klappentext:
In einer frostigen Winternacht auf einer vereisten Skipiste wird Jack Sommers nach einer missglückten Abfahrt vor die Wahl gestellt: ein ewiges Leben nach den uralten, magischen Regeln der Göttin Gaia, Herrin der Jahreszeiten – oder der Tod, hier und jetzt. Jack wählt das Leben, der Winter wird seine Jahreszeit. Ab sofort wird er als Krieger seiner Saison von Fleur, der Vertreterin des Frühlings, gejagt und getötet, jedes Jahr aufs Neue. Trotzdem verlieben sich Jack und Fleur – eine Liebe, die nicht sein darf. Wenn sie diesen grausamen Kreislauf durchbrechen wollen, brauchen sie die Hilfe von Sommer und Herbst, ihren Todfeinden.

Da mich der Klappentext zu „Seasons of the Storm“ sehr angesprochen hat, habe ich mich unglaublich auf die Geschichte gefreut, die abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Jack u. Fleur erzählt wird u. dadurch einen tiefen Einblick in deren Gedanken u. Gefühle liefert. Obwohl Fleur als Vertreterin des Frühlings eigentlich wie jedes Jahr Jack (Winter) töten muss, damit der Frühling den Winter als Jahreszeit ablösen kann, merkt man als Leser schnell, wie sie sich dagegen sträubt, weil sie Gefühl für ihn hegt. Und auch Jack geht es ähnlich u. so fühlt man unglaublich mit beiden mit, weil man auch als Leser weiß, dass kein Weg am Wechsel der Jahreszeiten u. damit am Schicksal der Protagonisten vorbeiführt.
Dementsprechend hat mir die Idee der Autorin, jedem Menschen nach seinem Tod einer bestimmten Jahreszeit zuzuordnen sehr gut gefallen u. bis auf paar kleinere Schwächen wurde ich auch nicht enttäuscht.
Der Schreibstil der Autorin u. der Übersetzung ist leicht u. flüssig, wodurch es mir einfach fiel, durch die Geschichte zu kommen. Einzig im Mittelteil hat sich die Geschichte, meines Erachtens, etwas gezogen, nimmt dann aber bald wieder an Fahrt auf u. erhält durch einige unerwartete Plottwists nochmal eine gehörige Portion an Spannung, Nervenkitzel u. emotionalen Achterbahnfahrten!

Insgesamt wirklich ein tolles Romantasy-Buch mit einer grandiosen Grundidee, aber mit etwas Luft nach oben!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!


Zitat: Elle Cosimano: Seasons of the Storm, Gaias Gefangene, S. 33

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Veröffentlicht am 02.08.2023

„Sch*** auf das geplante Archäologiestudium, ich würde Hebamme werden.“

Storchenherzen
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Wer einen durchaus amüsanten, mir persönlich aber etwas zu seichten Unterhaltungsroman sucht, der so dahinplätschert, ist mit „Storchenherzen“ von Fritzi Teichert genau richtig. Obwohl mich Klappentext ...

Wer einen durchaus amüsanten, mir persönlich aber etwas zu seichten Unterhaltungsroman sucht, der so dahinplätschert, ist mit „Storchenherzen“ von Fritzi Teichert genau richtig. Obwohl mich Klappentext und Cover sofort angesprochen haben und mich auch das Hebammen-Thema sehr interessiert hat, konnte mich der Roman aufgrund der beiden anstrengenden Protagonistinnen nur bedingt überzeugen.

Herzlichen Dank an den dtv-Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar!

Klappentext:
Helga betreibt zusammen mit Kollegin Monika eine kleine Hebammenpraxis. Zwar liebt Helga ihren Job, aber nicht alle werdenden Mütter können mit ihrer ruppigen Art etwas anfangen. Zum Glück taucht Madita auf: Sie ist seit Kurzem ausgebildete Hebamme, zwanzig Jahre jünger und strotzt vor Tatendrang.
Helga ist entsetzt: Madita redet ohne Punkt und Komma, ist ekelhaft fröhlich und macht laufend esoterische Verbesserungsvorschläge. Zu allem Überfluss hat Helga eine handfeste Ehekrise …
Auch für Madita ist der Start ruckelig: An ihrem ersten Tag verursacht sie beinahe einen Unfall: Doch statt der Versicherung tauchen plötzlich lästige Verliebtheitsschmetterlinge auf …

Man steigt als Leser sehr schnell u. leicht rund um den Alltag von Helga u. Madita ein, aus deren beider Ich-Perspektiven die Geschichte erzählt wird. Dabei lernen wir Helga als etwas mürrische u. ruppige Person kennen, die für meinen Geschmack etwas zu unsensibel für ihren Beruf als Hebamme ist. Das bessert sich zwar im Laufe der Geschichte, Helga bleibt für mich aber dennoch unsympathisch.
Madita hingegen ist die Fröhlichkeit in Person, deswegen auch um einiges sympathischer als Helga. Allerdings ist Madita an der ein oder anderen Stelle durch ihre quirlige u. plapperhafte Art etwas gewöhnungsbedürftig…

Die Geschichte rund um Helga u. Madita plätschert so dahin. Während Helga mit ihrer zerbrechenden Ehe u. einem Umzug in eine neue Wohnung zu kämpfen hat, muss die teilweise etwas chaotische Madita mit ihren äußerst ordnungsliebenden neuen Mitbewohnern klarkommen. Hauptsächlich dreht sich die Story um den Hebammenalltag mit all den Problemen u. Sorgen, mit denen die schwangeren Patientinnen des „Storchennests“ so zu kämpfen haben.

Insgesamt wirklich ein netter Unterhaltungsroman für zwischendurch, der durchaus Spaß macht, wenn man mit den beiden gegensätzlichen, aber auch anstrengenden Protagonistinnen klarkommt.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen!


Zitat: Fritzi Teichert: Storcheherzen, S. 11

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Veröffentlicht am 07.04.2023

„Sterne können nicht ohne Dunkelheit leuchten.“

Geheimnisvolle Flaschenpost für Dich
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Wer einen ruhigen Liebesroman sucht, der einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht, ist mit „Geheimnisvolle Flaschenpost für Dich“ von Florentina Volonte genau richtig! Die Autorin überzeugt mit ...

Wer einen ruhigen Liebesroman sucht, der einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht, ist mit „Geheimnisvolle Flaschenpost für Dich“ von Florentina Volonte genau richtig! Die Autorin überzeugt mit vielen Gefühlen, pittoresken Landschaftssettings u. dem Plotwechsel zwischen Gegenwart u. Vergangenheit!

Herzlichen Dank an die liebe Florentina für das Rezensionsexemplar!

Klappentext:
Über den Mut zum Aufbruch und die Kraft der Liebe, die niemals endet. Bei einem rauschenden Frühlingsfest in Valencia erhält Jacinta unter dem Sternenhimmel den lang ersehnten Heiratsantrag – in einer Flaschenpost, die dramatische Erinnerungen an das dunkle Geheimnis ihrer Kindheit weckt. Tief erschüttert stellt sich Jacinta den Rätseln der Vergangenheit und deutet die Nachrichten der Flaschenpost mithilfe des attraktiven Graphologen Pepe, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Aber Pepe liebt das, was Jacinta am meisten fürchtet. Sie fasst Mut, den Spuren der geheimnisvollen Flaschenpost zu folgen. Ihre abenteuerliche Reise führt sie zu einem idyllischen Weingut an den Hängen des Ätna, wo sie ihre Geschichte entdeckt, die mit der Pepes verhängnisvoll verwoben ist. Kann sie ihre großen Ängste überwinden und trotz aller Widerstände zurück ins Leben und zur Liebe finden? Das Meer muss glatt sein, damit du dich darin spiegeln kannst.

Der Einstieg in die Geschichte rund um Jacinta fiel mir durch den flüssigen u. detaillierten Schreibstil der Autorin sehr leicht; diese wird abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Jacinta u. Pepe erzählt, wodurch man einen tiefen Einblick in deren Gedanken u. Gefühle erhält u. den Leser von Anfang bis Ende mitfiebern lässt.
Gerade mit Jacinta habe ich sehr mitgefühlt u. durch die vielen Reisen in die Vergangenheit wird vieles klarer u. verständlicher u. so erfährt man Stück für Stück, ausgelöst durch die Flaschenpost, von der dramatischen Liebesgeschichte von Jacintas Eltern, u. warum Jacinta adoptiert wurde. Besonders spannend ist hierbei die Tatsache, dass die Vergangenheit bis in die Gegenwart reicht u. dadurch auch Einfluss auf Jacintas Leben ausübt.

Insgesamt wirklich ein schöner, ruhiger Liebesroman, der absolut herzergreifend u. zum Mitfühlen u. Mitfiebern ist!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

Zitat: Florentina Volonte: Geheimnisvolle Flaschenpost für dich, Pos. 252

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Veröffentlicht am 07.04.2023

„Du darfst niemals gesehen werden, Sunwai, hörst du? Es ist gefährlich.“

SADNESS FULL OF Stars (Native-Reihe 1)
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Wer einen ruhigen Liebesroman mit einem literarischen Ausflug in den Zion Nationalpark sucht, ist mit „Sadness Full of Stars“ von Vanessa Fuhrmann genau richtig! Die Autorin überzeugt mit einer einzigartigen, ...

Wer einen ruhigen Liebesroman mit einem literarischen Ausflug in den Zion Nationalpark sucht, ist mit „Sadness Full of Stars“ von Vanessa Fuhrmann genau richtig! Die Autorin überzeugt mit einer einzigartigen, völlig neuen Geschichte über ein mutiges u. offenes Mädchen der Citali, einem fiktiven Stamm der Native American, welche Natur u. Freiheit liebt u. mit der für sie neuen Welt von Los Angeles konfrontiert wird. Leseempfehlung!

Herzlichen Dank an den Vajona Verlag für das Rezensionsexemplar!

Klappentext:
Freiheit und Naturverbundenheit – das ist es, was Sunwais Leben prägt. Sie gehört den Citali an, einem indigenen Volk Amerikas. Trotz der Reservate und der modernen, schnelllebigen Welt versuchen die Citali noch immer, so nah wie möglich an den früheren Wurzeln der Native Americans zu leben. Technik und Modernität sind Sunwai fremd. Doch eines Tages trifft sie Johnny, der im Zion-Nationalpark campen und wandern möchte, um seinen Traumjob und seine familiären Probleme in Los Angeles zu vergessen. Sunwai ist fasziniert von Johnny und beide wollen die Welt des jeweils anderen kennenlernen. Dabei kommen sie sich gefährlich nahe. Doch was, wenn Johnny so sehr gebrochen ist, dass er Sunwai mit sich in die Tiefe und fort von ihrer Familie ziehen könnte? Der Auftakt einer emotionalen Reise in eine atemberaubende Natur zu einzigartigen Schicksalen ...

Ich habe das E-Book parallel zum Hörbuch gelesen. Letzteres wird dabei von den Sprechern Assunta Giodano u. Christopher Jahn gesprochen, was mir ausgesprochen gut gefallen hat, weil die Stimmen perfekt auf die Rollen von Sunwai u. Johnny passen.
Der Einstieg in den Roman „Sadness Full of Stars“, der abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Sunwai u. Johnny erzählt wird, fiel mir sehr leicht u. führt ganz ruhig u. gediegen in die Geschichte ein. Dabei lernt man erst einmal den Zion Nationalpark mit all seiner natürlichen Schönheit kennen, bevor wir dann Sunwai in ihr Dorf der Citali begleiten, um ihr dortiges Leben u. ihre Verpflichtungen dem Stamm gegenüber kennenlernen. Parallel dazu erfahren wir vieles über Johnnys Leben in Los Angeles, das sich von Sunwais Leben nicht größer unterscheiden könnte, denn Johnny lebt im Brennpunkt L.A.s, ist erfolgloser Drehbuchautor u. hat eine Drogen- und Alkoholabhängige Mutter.

Die Handlung nimmt ab dem Moment an Fahrt auf, als die Protagonisten aufeinandertreffen u. Zeit miteinander verbringen. Es entwickelt sich eine gefühlvolle u. gleichzeitig dennoch aufregende Liebesgeschichte, bei der die beiden Protagonisten voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen u. aneinander wachsen. Natürlich sorgt der ein oder andere Plottwist für kurzzeitige Herzaussetzer u. man hofft bis zuletzt auf ein Happy End für Sunwai u. Johnny.

Insgesamt wirklich ein gelungener Einstieg in die Native-Trilogie, die gefühlvoller nicht sein könnte, nebst großartigem Setting im Zion Nationalpark!
Leseempfehlung!

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

Zitat: Vanessa Fuhrmann: Sadness Full of Stars, Pos. 751

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