Konnte erst am Ende überzeugen...
Sinful KingKlappentext:
Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!
Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich ...
Klappentext:
Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!
Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich taucht Lachlan Mount, der gefürchtetste Unternehmer New Orleans, in ihrem Büro auf und behauptet, ihr verstorbener Ehemann schulde ihm eine halbe Million Dollar. Mount stellt Keira vor die Wahl: Entweder sie wird alles verlieren, was ihrer Familie jemals wichtig war, oder aber sie lässt sich auf sein unmoralisches Angebot ein. Denn Mount will nicht ihr Geld - er will sie!
Meine Meinung:
"Mount kann sich sein Pfand holen, aber mehr wird er von mir niemals bekommen." (Quelle: Sinful King)
Dies ist auch eine sehr gehypte Buchreihe, wo ich etwas skeptisch war, ob diese mich auch wirklich überzeugen kann. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln und ich empfand es bis zum Schluss als etwas langweilig. Jedoch am Ende hat das Buch nochmal eine gute und unerwartete Wendung für mich gemacht, dass ich dann doch sehr überrascht und meine Gedanken doch beim Buch gelandet sind. Die Wendung ist das Ausschlaggebende, weshalb ich auch noch die Folgebände lesen werde. Wäre dies nicht passiert, wäre es nur bei diesem Band geblieben…
Fazit:
„Sinful King“ konnte mich noch nicht wirklich überzeugen aber dank der Wendung bin ich guter Dinge und hoffe, dass Band 2 um einiges besser wird.