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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2019

Toller Abschluss

Giving Love
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Klappentext:

Laceys Welt liegt in Scherben. Zwei Wochen ist es her, dass Nolan ihr das Herz rausgerissen hat. Zwei Wochen voller Unverständnis, Verwirrtheit und Schmerz. Doch diesen zwei Wochen will ...

Klappentext:

Laceys Welt liegt in Scherben. Zwei Wochen ist es her, dass Nolan ihr das Herz rausgerissen hat. Zwei Wochen voller Unverständnis, Verwirrtheit und Schmerz. Doch diesen zwei Wochen will sie ein Ende setzen. Sie nimmt sich fest vor, ihr altes Leben zurück zu bekommen, lenkt sich mit Partys und der Gesellschaft anderer ab. Doch als Nolan dann plötzlich wieder dazwischen funkt, gerät ihr kurzzeitiges Gleichgewicht ins Schwanken. Und auch Nolan selbst kämpft mit sich und dem Drang, eine wichtige Pflicht zu erfüllen. Doch für diese Pflicht muss er seine Liebe aufgeben und könnte sie wohl möglich für immer verlieren...

Meine Meinung:

"Mein Leben besteht nur aus Lügen. Wenn etwas wahr ist, dann bist du das." (Quelle: Giving Love)

Nolan hat Lacey zu tiefst verletzt und das stecht sie auch nicht einfach weg. Ihr fällt es schwer, das alltägliche Leben zu bewältigen. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um Nolan. Sie will diesen Schmerz ersticken, sie will nicht so abhängig von ihm sein aber das ist leichter gesagt als getan...

Nolan wollte diese Trennung von Lacey nicht aus freien Stücken, daher leidet auch er. Er will sie zurück. Jedoch kann er leider nicht allen gerecht werden und auch irgendwo sich selbst nicht.

Die Autorin beschreibt fesselnd und eingehend die Gefühlswelten beider Charaktere, so dass man als Leser direkt mit leiden muss.

Fazit:

"Giving Love" hat mich im Allgemeinen noch mehr mitgerissen als Band 1. Die Gefühle, Konstruktionen und auch das Ende, welches die Autorin geschaffen hat, konnte mich unglaublich bannen. Man hat immerzu mit Lacey und Nolan mitgefiebert und gehofft, dass die Beiden einander vielleicht doch wieder finden könnten...

Veröffentlicht am 01.12.2019

Guter Auftakt

Saving Love
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Klappentext:

Lacey ist frisch getrennt, Nolan vergeben.
Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Liebesgeschichte. Vor allem, weil Lacey erstmal die Nase voll davon hat. Die junge Studentin möchte ...

Klappentext:

Lacey ist frisch getrennt, Nolan vergeben.
Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Liebesgeschichte. Vor allem, weil Lacey erstmal die Nase voll davon hat. Die junge Studentin möchte sich voll und ganz auskosten und alles nachholen, was sie in ihrer Jugend verpasst hat. Blöd nur, dass ihr neuer Trainer Nolan unheimlich attraktiv ist. Immer wieder muss sie sich daran erinnern, dass er vergeben und somit auch verboten ist. Doch das Verlangen ist stärker als die Vernunft und so finden sie sich urplötzlich in einer aufregenden Affäre wieder. Als sich dann noch Laceys Vergangenheit mit einmischt, ist das Chaos perfekt. Und doch scheint es ihr schließlich unmöglich, die Gefühle für ihn aufzuhalten.
Egal, wie riskant es auch ist. Egal, wie verboten es ist.

Meine Meinung:

"Er besaß einen Ausdruck hinter seiner Iris, in dem man sich verlor, sah man nur zu tief hinein. Und ich fürchte, genau das tat ich." (Quelle: Saving Love)

Vor dem Lesen von "Saving Love" hatte ich selbst noch nichts Spezielles über dieses Buch gehört oder Meinungen darüber erfahren. Daher war ich ganz unvoreingenommen an dieses Buch herangegangen und wurde positiv überrascht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sodass ich keine Probleme damit hatte in die Geschichte eintauchen zu können.

Zu der Liebesgeschichte von Nolan und Lacey passen eindeutig nicht die Adjektive "übereilt" oder "voreilig". Alle Gefühle der beiden Protagonisten zueinander wuchsen langsam. Der Leser konnte direkt den Verlauf und die Stärkung dieser Gefühle miterleben.

Lacey war mir von Beginn an sympathisch. Sie ist eine junge Frau, welche ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Nolan ist ein Bad Boy, der sich seinen Platz in meinem Herz erst erkämpfen musste, denn zunächst wurde ich nicht wirklich warm mit ihm.

Fazit:

"Saving Love" ist eine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Fehler und das Finden zu sich Selbst.

Veröffentlicht am 17.11.2019

Tolle Fortsetzung

Sinking Ships
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Klappentext:

Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams.
Denn Carla ...

Klappentext:

Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams.
Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrunken ist. Niemand soll Carla schwach sehen.
Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will.

Meine Meinung:

"Ich grollte leise, drehte mich um und stieg in den Jacuzzi. Wenn sie nicht gerade damit beschäftigt war, Mordpläne gegen mich zu schmieden, schien es ihr wohl eine ungeheure Freude zu bereiten, mich auflaufen zu lassen." (Quelle: Sinking Ships)

Bereits "Burning Bridges" hatte mir sehr gut gefallen und war daher sehr auf "Sinking Ships" gespannt. Aber, dass dieser Teil und besonders die Charaktere Carla und Mitchell mir noch besser gefallen würden, damit hatte ich nicht gerechnet.

Carla hat eher eine verschlossene Persönlichkeit. Ihr fällt es schwer Vertrauen in die Menschen zu fassen. Selbst ihren Freundinnen vertraut sich kaum etwas an, vieles macht sie mit sich selbst aus... was leider sie aber immer mehr zerbricht.

Mitchell ist kein Bad Boy. Auch wenn Carla zunächst im nur Ablehnung und Hass spüren lässt, erkämpft er sich sein Platz an ihrer Seite. Er versucht ihre Mauern zu durchbrechen und ihr zu zeigen, dass eine Liebe doch für immer sein kann.

Der Schreibstil von der Autorin hat mir wieder sehr gut gefallen und konnte mich steht fesseln.

Fazit:

"Sinking Ships" ist eine wunderschöne Fortsetzung, kann jedoch auch unabhängig von "Burning Bridges" gelesen werden. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 17.11.2019

Schöne Geschichte

Dich für immer
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Klappentext:

Claire hält sich für nichts Besonderes. Alles an ihr ist brav und gewöhnlich: ihr Aussehen, ihr Job als Grundschullehrerin, ihre Liebe für Kitschfilme. Noch nie in ihrem Leben hat sie etwas ...

Klappentext:

Claire hält sich für nichts Besonderes. Alles an ihr ist brav und gewöhnlich: ihr Aussehen, ihr Job als Grundschullehrerin, ihre Liebe für Kitschfilme. Noch nie in ihrem Leben hat sie etwas Verrücktes getan – bis sie ihrer Kollegin mitteilt, dass sie ihren Freund mit zu deren Hochzeit bringen wird. Einen Freund, der nicht existiert. Verzweifelt engagiert sie kurzerhand Theo MacLeod bei einem Escortservice. Er ist attraktiv, ebenso arrogant und im Gegensatz zu Claire alles andere als brav und gewöhnlich. Noch nie hat sie sich so zu einem Mann hingezogen gefühlt. Doch die Regeln sind klar: Theo gehört ihr nur für diesen einen Abend …

Meine Meinung:

"Liebe ist echt, und sie ist mächtig genug, um alle Widrigkeiten zu überkommen." (Quelle: Dich für immer)

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, ganz besonders auch wegen dessem Cover, was perfekt in die jetzige Jahreszeit passt. Man steigt direkt in das Leben von Clair ein, was mir zu Beginn ein wenig Schwierigkeiten bereitete. Jedoch besserte es sich und ich bin in einen angenehmen Lesefluss gelangt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Clair und Theo beschrieben. Dies mag ich sehr gern, da man so besser in die Gedankenwelt der Charaktere eintauchen kann. Leider konnte ich aber nicht jede Entscheidung derer nachvollziehen.

Clair ist eine freundliche und hilfsbereite junge Frau, die man schnell in sein Herz schließt. Leider kann ich das zu Theo nicht sagen, er wurde mir zunehmend unsympathischer.

Fazit:

"Dich für immer" ist ein schöner Roman mit einer romantischen Geschichte, die zeigt, dass man keine Angst haben sollte zu sich Selbst zu stehen.

Veröffentlicht am 17.11.2019

Eine Buchreihe mit Suchtgefahr!

Blood & Roses - Buch 3
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Klappentext:

Seit zwei Jahren suche ich meine Schwester. Sie ist in der Gewalt von Menschenhändlern.
Ich habe Zeth um Hilfe gebeten. Doch damit habe ich ihn selbst in Lebensgefahr gebracht, denn seinem ...

Klappentext:

Seit zwei Jahren suche ich meine Schwester. Sie ist in der Gewalt von Menschenhändlern.
Ich habe Zeth um Hilfe gebeten. Doch damit habe ich ihn selbst in Lebensgefahr gebracht, denn seinem psychotischen Auftraggeber kann man nichts vormachen. Zeth steht jetzt auf der Abschussliste.
Wir sollten so schnell und weit davonlaufen, wie wir nur können … Doch ich kann nicht mehr zurück.

Zeth: »Ihr Name ist Sloane Romera. Sie will, dass ich ihr Held bin, aber ich bin kein guter Mann. Ich bin ihre Verdammnis.«

Meine Meinung:

"»Klar. Ich helfe dir gern« Ich verpasse dir auch gern eine Kugel in den Hinterkopf. Ich steck den ganzen Scheißort hier gern in Brand und tanz dann um das Inferno wie ein gottverdammter Irrer." (Quelle: Blood & Rosen 3)

Grandios, Fantastisch, Umwerfend, Toll, Super, Großartig, Hervorragend, Phänomenal, Unglaublich.... alles Adjektive, mit denen man dieses Buch/ diese Reihe kurz beschreiben kann.

Mit der Reihe "Blood & Roses" habe ich gemerkt, dass ich zuvor noch nie ein Buch bzw. eine Reihe gelesen habe, die mich in diesem Maße bannen und fesseln konnte. Diese Mischung aus Sloane und Zeth ist mit jeder Seite so fantastisch spannend, aufregend und auch bewegend. Denn mit jeder Seite spürt man förmlich, dass die Gefühle beider zueinander immer größer und größer werden. Aber nicht nur die Entwicklung der Gefühle beider Protagonisten zueinander ist so spannend, sondern der gesamte Kontext kann den Leser mitreisen. Es ist ein wunderbarer Dark Romance-Roman, so dass die Gefahr ebenso greifbar ist, wie die Entwicklung der Charaktere. Auch "Blood & Roses 3" konnte diese Spannung und auch Ergriffenheit aufrecht erhalten, so dass ich dieses Buch wieder innerhalb eines Tages verschlungen hatte.

Fazit:

"Blood & Roses 3" ist eine spannende Fortsetzung. Als Leser verfällt man beim Lesen in eine Art Rausch, aus dem man nicht mal nach Beendigung des Bandes raus kommt... Man fiebert vielmehr auf Band 4 hin.