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Veröffentlicht am 09.03.2022

ein unterhaltsamer Roman mit starken Charakteren & wertvollem Wissen

Die Birken der Freiheit
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Mit ihren historisch gut recherchierten Romanen hat sich Christine Kabus mittlerweile fest in mein Leserherz geschrieben, so dass ich nun immer wieder Ausschau nach neuen Geschichten von ihr halte.
Besonders ...

Mit ihren historisch gut recherchierten Romanen hat sich Christine Kabus mittlerweile fest in mein Leserherz geschrieben, so dass ich nun immer wieder Ausschau nach neuen Geschichten von ihr halte.
Besonders gefreut hat es mich, dass auch ihr neuestes Buch "Die Birken der Freiheit" wieder in Estland spielt, ein literarisch für mich bis dato recht unbekanntes Land.
Auch Band 2 der Reihe "Die große Estland-Saga" ist in zwei Zeitebenen aufgeteilt und erzählt zwei eigenständige Geschichten. Beide überzeugen mit starken Frauenfiguren in den jeweiligen Zeitepochen.

Mir persönlich haben es vor allem Wilhelmine von Rahden und Luise Gerdes sehr angetan.
Eine Reise nach Estland schweißt die beiden jungen Damen im Jahre 1914 zusammen.
Luise bewundert Wilhelmine, die sich nicht um Standesdünkel schert und statt einen deutschbaltischen Baron zu heiraten viel lieber Medizin studieren würde.
Doch zu dieser Zeit, kurz vor dem 1. Weltkrieg, waren die traditionellen Werte und Normen noch tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt. Vor allem die als gottgegebene Ordnung zwischen Adel und Unterschicht aufzubrechen war zu diesem Zeitpunkt noch völlig undenkbar.
Als die zwei Frauen nach ihrer langen Reise endlich das Gut von Wilhelmines versprochenem Ehemann erreichen, überschlagen sich die Ereignisse. Vor allem Wilhelmine nutzt die Zeit der Verwirrung. Doch noch ahnen die beiden Frauen nicht, dass ihr kühn geschmiedeter Plan auch die nachfolgenden Generationen noch beeinflussen und bewegen wird.

Mit Merike Ilves lernt der Leser eine weitere tragende Rolle des Buches kennen.
Im Jahre 1989 spiegelt sie eindrücklich Estland wider, welches sich gerade erneut im Aufbruch zur Unabhängigkeit befindet.
Die Menschen sind von der Herrschaft Russlands und des Kommunismusses geprägt, doch langsam regt sich der Widerstand gegen die Politik und des Systems und der Wunsch nach der ursprünglichen Eigenständigkeit des estnischen Landes und seiner baltischen Nachbarn wächst.
Christine Kabus hat diese Stimmung mit Merikes Charakter und Persönlichkeit feinfühlig herausgearbeitet und authentisch eingefangen.
Man spürt sowohl ihren tief verwurzelten Lebenswandel, der so typisch für die UdSSR war, als auch den Freiheits- und Unabhängigkeitsgedanken, der sich nach und nach in ihren Kopf festsetzt und sie zahlreiche Dinge und Ereignisse, sowohl geschichtlich, als auch familiär, hinterfragen lässt.
Diesen Zwiespalt und Merikes Entwicklung ist für mich während des Lesens sehr greifbar und nachfühlbar gewesen.
Und auch Wilhelmines und Luises Gedanken und Handlungen konnte ich immer gut nachvollziehen und nachempfinden.
Insgesamt ergeben die beiden Handlungsstränge zum Ende hin eine runde Geschichte, verbinden überraschend Band 1 "Die Zeit der Birken" mit Band 2 "Die Birken der Freiheit" und haben mich sowohl inhaltsmäßig gut unterhalten, als auch mein geschichtliches Wissen enorm aufgewertet.
Nur manchmal war ich von der Fülle der historischen Hintergründe und Erläuterungen etwas erschlagen. Aber die Autorin hat es mit Bravour geschafft genau die richtige Balance von umfangreicher Wissensvermittlung und Lesespaß zu finden.

Fazit
Ein weiterer spannender und mitreißender Roman über Estlands Unabhängigkeitskampf mit authentischen Charakteren, die das Lesen zum Erlebnis machen und dabei gleichzeitig historisches Wissen vermittelt.

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Veröffentlicht am 21.01.2022

eine winterliche Wohlfühlromance

Make My Wish Come True
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Winterlich geht es in Jana Schäfers neuem Roman "Make my wish come true" zu, in der die Autorin die Leser in die verschneiten Rocky Mountains (USA) mitnimmt.

Abby studiert an der "New York Film Academy" ...

Winterlich geht es in Jana Schäfers neuem Roman "Make my wish come true" zu, in der die Autorin die Leser in die verschneiten Rocky Mountains (USA) mitnimmt.

Abby studiert an der "New York Film Academy" Filmregie und ist auf der Suche nach einer Praktikumsstelle.
Doch leider erweist sich dies schwieriger, als gedacht, denn viele Plätze werden erst gar nicht ausgeschrieben, sondern unter der Hand vergeben.
Mit viel Glück und einem Tipp ihres Kommilitonen Amar ergattert Abby ein Praktikum bei der Starregisseurin Jennifer Torres. Damit geht für die Studentin ein großer Traum in Erfüllung.
Kleines Manko: der Filmdreh findet im Hotel "Whites Season" in den Rocky Mountains statt und Abby mag Schnee und Kälte nicht. Viel lieber wäre ihr der Dreh in einem der New Yorker Filmstudios gewesen.
Vor Ort muss sie sich dann auch noch mit Logan, dem Sohn der Hotelbesitzer, auseinandersetzen, der nicht nur wahnsinnig attraktiv, sondern auch ziemlich anstrengend ist.
Und auch die Stars und Sternchen beim Film kosten Abby einige Nerven.
Als sich dann auch noch ein handfester Skandal am Set anbahnt, wirbeln nicht nur ihre Gefühle durcheinander.

Jana Schäfer beschreibt in ihrer Geschichte ein wunderbar winterliches Setting, bei dem man beim Lesen sofort die Lust auf Kuschelsocken und heiße Schokolade verspürt.
Der Schreibstil vermittelt sofort eine heimelige Atmosphäre und ich konnte mir die verschneite Landschaft und die Gegebenheiten vor Ort gut vorstellen.
Insgesamt hat mir die jugendliche Liebesgeschichte gut gefallen.
Besonders die Einblicke in die Regiearbeit beim Filmdreh haben mich begeistert. Dies fand ich sehr interessant und hätte über die Thematik gerne noch mehr gelesen.
Im Gegensatz dazu fand ich die Charakterausarbeitungen sehr schlicht und trotz ein, zwei Stellen mit dramatischeren Wendungen hatte ich oft das Gefühl, dass eigentlich nichts passiert ist.
Der Verlauf des Buches war an vielen Stellen vorhersehbar. Es gab keine klassischen Protagonisten und Antagonisten, so dass der Spannungsbogen nur minimal aufgebaut werden konnte.
Die Geschichte verläuft im Großen und Ganzen gemütlich und gehört für mich damit in die Kategorie einer winterlichen Wohlfühlgeschichte.

Fazit
Eine winterliche Wohlfühl-Romance, die mir leider streckenweise zu seicht und kitschig war.
Ein Buch für verschneite Weihnachts- und Wintertage bei Kerzenschein und Tee.

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Veröffentlicht am 21.01.2022

ein solider Reihenauftakt, der ins exotische Sansibar entführt

Im Schatten der Vanille
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Ganz exotisch geht es in Cornelia Engels neuer historischen Reihe "Die Sansibar-Saga" zu.
Der Auftaktband entführt dabei auf die ostafrikanische Insel vor der Küste Tansanias, die unter anderem durch den ...

Ganz exotisch geht es in Cornelia Engels neuer historischen Reihe "Die Sansibar-Saga" zu.
Der Auftaktband entführt dabei auf die ostafrikanische Insel vor der Küste Tansanias, die unter anderem durch den Anbau teurer Gewürze weltbekannt wurde.

Eingebettet in die Geschichte um die junge Deutsche Elisabeth erfährt der Leser viel Wissenswertes über Sansibar, welches im 19. Jahrhundert der Umschlags- und Handelsplatz nicht nur für Gewürze, sondern auch für Elfenbein und maritime Früchte war, aber leider auch von Menschen.
Während im fortschrittlichen Europa immer mehr Frauen die Arbeitswelt erobern, wird Elisabeth auf der afrikanischen Insel nicht ernst genommen, was ihre Mission, Gewürznelken für die Vanillinproduktion ihres Bruders aufzukaufen, so gut wie unmöglich macht.
Nur langsam gewöhnt sie sich an das Leben auf der Insel, an das Klima und die landestypischen Gepflogenheiten.
Was anfangs wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht erscheint, verliert jedoch mit der Zeit immer mehr an Glanz.
Doch nach und nach entdeckt sie die wahre Schönheit von Sansibar und seinen Bewohnern, bis sich das nächste Übel zusammenbraut und erneut ihre Pläne ins Wanken bringt.

Cornelia Engel hat mit dem 1. Band "Im Schatten der Vanille" einen soliden Baustein für den weiteren Verlauf der Reihe erschaffen.
Eindrucksvoll und bildhaft beschreibt sie die Menschen und deren Kultur, so dass man nicht nur das exotische Flair und die tropische Hitze spüren, sondern auch die zahlreichen intensiven Gerüche während des Lesens riechen kann und immer wieder das üppige Grün und die Wildnis des Dschungels vor Augen hat.
Elisabeth habe ich schon zu Beginn des Buches als starke Frauenfigur empfunden, welche im weiteren Handlungsverlauf ihre Persönlichkeit enorm weiterentwickelt.
Deswegen fand ich es schade, dass die Story mit dem Handel von Gewürznelken & Co. eher flach gehalten wurde und Elisabeth am Ende des Buches mit ihrem Vorhaben nicht wirklich weitergekommen ist.
Insgesamt hat mir die Geschichte aber gut gefallen.
Die Ausarbeitung der historischen Fakten hat mich sogar mehrmals selbst nachschlagen lassen, weil ich bisher so wenig von Sansibar wusste.
Der Roman reiht sich trotz vieler geschichtlicher Fakten mühelos in die Riege leichterer Lektüre ein und bietet somit auch Lesegenuss für Nichthistorienleser.

Fazit
Ein solider und vielversprechender Reihenauftakt, der ins exotische Sansibar entführt und neben dem florierenden Gewürzhandel auch die Sklaverei im 19. Jahrhundert thematisiert.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

eine tolle Großfamilie, die mein Herz im Sturm erobert hat ♥

Firefly Creek
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"Firefly Creek: Das Glück findet dich" von Lilian Kaliner ist eine wundervolle Liebesgeschichte und Band 2 meiner neuen Lieblingsreihe "Firefly Creek".
Nachdem mich Teil 1 "Sehnsucht in deinem Herzen" ...

"Firefly Creek: Das Glück findet dich" von Lilian Kaliner ist eine wundervolle Liebesgeschichte und Band 2 meiner neuen Lieblingsreihe "Firefly Creek".
Nachdem mich Teil 1 "Sehnsucht in deinem Herzen" schon absolut mitgerissen und berührt hat, war ich sehr gespannt, wie mir die Geschichte von Jim und Kat gefallen würde.
Ich sag nur so viel: ich bin bennettifiziert! :)

Im Reihenauftakt war noch alles neu: eine Großfamilie, die mit ihrem Vater Harry Bennett die Rinderfarm "Silverwood" in Südaustralien bewirtschaftet.
Toll fand ich hier schon, dass ein völlig neues Setting für die Reihe ausgearbeitet wurde.
Reihen, die ich bisher in diese Richtung gelesen habe, haben als Haupthandlungsort meist die USA oder Großbritannien.
Australien fand ich sehr erfrischend und exotisch. Lilian Kaliner hat perfekt die klimatischen und örtlichen Bedingungen im Buch für den Leser greifbar gemacht.
Nur das Umdenken bezüglich der Jahreszeiten war manchmal etwas sonderbar, aber genau deswegen auch sehr reizvoll.
Insgesamt sind die Bennetts eine tolle Familie, die zwar einige Schicksalsschläge schon verkraften mussten, aber dennoch füreinander einstehen und zusammenhalten.
Diese Liebe, die unter Männern häufig etwas ruppiger, aber dennoch nicht weniger liebevoll rüberkommt, hat mein Herz berührt. Denn vor allem Vater Harrys Liebe und Zuneigung zu seinen Jungs kann man auch im Erwachsenenalter noch spüren und fühlen, aber auch die Liebe und Leidenschaft zur Farm und der Rinderzucht war immer allgegenwärtig.

Als nun im 2. Band eine neue Tierärztin in Firefly Creek das Zepter in die Hand nimmt, sind vor allem die hauptsächlich männlich geführten Güter in der Umgebung mit ihren Rinder- und Pferdefarmen nicht ohne Vorbehalte und erschweren Kat Roberts ihren Berufsstart in der Kleinstadt.
Doch schnell überzeugt sie mit ihrem Fachwissen und ihrem Einfühlungsvermögen gegenüber den Tieren die teilweise grummeligen Bewohner.
Und auch der eher ruhige Jim Bennett ist von der hübschen Rothaarigen fasziniert und angezogen.
Mit ihrer quirligen und überschäumenden Art schleicht sie sich langsam in Jims Herz und lockt ihn aus der Reserve.
Doch nicht nur Jim muss über sich hinauswachsen, um der Liebe eine Chance zu geben, sondern auch Kat muss ihre Vergangenheit verarbeiten, um Platz für ihr neues Leben in Firefly Creek zu schaffen.

Der Schreibstil von Lilian Kaliner ist gefühl- und sehr humorvoll, allerdings ohne aufdringlich und übertrieben zu wirken. Die Zeilen rasen nur so dahin, denn ihre Art zu schreiben hat mich als Leser in jeder Phase des Buches abgeholt.
Neben den Geschwistern auf der Bennett-Farm und Liz mit ihrem kleinen Sohn Ollie, hat mich vor allem die Geschichte rund um Vater Harry sehr berührt und bewegt.
Ich hoffe sehr, dass zu den bereits geplanten 5 Bänden, zu jedem Bruder der Familie, auch noch eine Zusatzgeschichte zu Harrys und Charlottes Liebesgeschichte erscheinen wird.
Zwar greift die Autorin diese in ihren Buchprologen auf, aber Harry Bennett hat definitiv noch sein eigenes Buch verdient!

Fazit
Meine neue Lieblingsreihe! Eine tolle Großfamilie, die mein Herz im Sturm erobert hat.
Denn in dieser Buchreihe passt einfach alles perfekt zusammen: Australien, die Bennetts und ihre SilverwoodFarm sind einfach traumhaft. ♥

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Veröffentlicht am 06.12.2021

sexy, düster & witzig: Aschenputtels Geschichte neu erzählt

Bewitched
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"Bewitched: (K)ein Märchen" ist die überarbeitete Geschichte von "Zauberhaft verhext: (K)ein Märchen", welches Izzy Maxen bereits 2018 veröffentlicht hat.
Nun erscheint die Märchenadaption in neuem Gewand.
Ich ...

"Bewitched: (K)ein Märchen" ist die überarbeitete Geschichte von "Zauberhaft verhext: (K)ein Märchen", welches Izzy Maxen bereits 2018 veröffentlicht hat.
Nun erscheint die Märchenadaption in neuem Gewand.
Ich habe den Vorgänger nicht gelesen, sondern kenne nur die neue Version, die mich absolut verzaubert hat.

Mit der Protagonistin Liz hat die Autorin eine durchschnittlich normale, junge Frau gezeichnet, die mit ihrer Natürlichkeit und ihrem Herzen am rechten Fleck überzeugt.
Unverhofft bekommt sie von ihrer Schwester eine Fee geschenkt, die ihr 3 Wünsche gewährt, doch nicht alles gestaltet sich daraufhin so einfach wie im Märchen Aschenputtel.
Plötzlich findet sich Liz zwischen zwei gutaussehenden, sehr attraktiven Männern wieder, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der Eine dunkel und mystisch wie die Nacht, der Andere charmant und liebenswürdig wie der Tag.
Doch wer ist jetzt ihr Traummann?!?

Sehr sexy und düster, aber auch wahnsinnig humorvoll und witzig erzählt Izzy Maxen die Geschichte von Liz.
Immer wieder findet man die Parallelen zu dem Originalmärchen, die sich allerdings unaufdringlich und dezent in die Geschichte fügen.
Die verpeilte Fee und Liz` immer wiederkehrende Selbstzweifel sorgen für allerhand Chaos und Action.
Doch hinter dem lockeren und heiteren Schreibstil rückt die Autorin noch ein weiteres Thema unauffällig in den Fokus: Bodyshaming und -positivity.
Denn die Natürlichkeit und die weibliche Figur von Liz führen bei ihr immer wieder zu Selbstzweifel, die von ihrem Umfeld weiter geschürt werden.
Immer wieder fragt sie sich im Buch, wie es kommt, dass gleich zwei! sooo sexy Männer um ihre Aufmerksamkeit buhlen.
Zusätzlich fühlt sie sich zwischen den Beiden hin- und hergerissen, da die "Traummänner" aus völlig unterschiedlichen sozialen Gegebenheiten kommen.
Dabei sieht und merkt sie nicht, dass auch ihre Persönlichkeit und ihr Charakter auf ihre Mitmenschen anziehend
wirken und eine Figur fernab von Modelmassen sehr betörend wirken kann.
Ich fand die Geschichte richtig toll zum Lesen, habe viel geschmunzelt und mochte die lockerseichte Art des Buches.

Fazit
Sehr heiß und sexy, düster und dennoch witzig erzählt Izzy Maxen Aschenputtels Geschichte neu und modern. ♥ EIN Märchen, welches KEIN Märchen ist!

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