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Veröffentlicht am 03.04.2020

Ein magisches Abenteuer - voller Fantasie und endlosen Möglichkeiten!

Niemandsstadt
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"Niemandsstadt" ist der erste Jugendroman von Tobias Goldfarb, der bisher vor allem als Autor und Regisseur von Theaterstücken bekannt ist.
Das Jugenddebüt ist dem Autor gelungen - in meinen Augen.
Warum ...

"Niemandsstadt" ist der erste Jugendroman von Tobias Goldfarb, der bisher vor allem als Autor und Regisseur von Theaterstücken bekannt ist.
Das Jugenddebüt ist dem Autor gelungen - in meinen Augen.
Warum ich dies so betone?
Tja, "Niemandsstadt" ist anders, besonders --> entweder man mag es oder nicht. ;)

"Niemandsstadt" ist ein Buch auf das man sich einlassen muss, frei von jeglichen Erwartungen, frei von Grenzen...
In diesem Zusammenhang fallen mir Bücher wie "Alice im Wunderland" oder "Plötzlich Fee" ein, die bei mir genau den gleichen Leseeindruck hinterlassen haben.
Diese eine besondere Gefühl!
Dieses Gefühl von Blubberblasen im Kopf während des Lesens, während man sich mit den Figuren auf Abenteuerreise begibt, in Welten, die für mich sehr rationaldenkenden Menschen, oft schwierig zu fassen sind.
In Welten geprägt von Magie und Träumen, die irdische Gesetzmäßigkeiten ausser Kraft setzen, die zugleich logisch & unlogisch sind.

Bei solchen Geschichten den Leser abzuholen ist eine Schreibkunst, die nicht Jeder beherrscht. ;)
Doch Tobias Goldfarb hat seinen Figuren Josefine, Elisabeth & Yai Leben eingehaucht, das Drüben mit dem Hier perfekt verbunden, die Magie, die Technik, den Fortschritt und die Traumwelt neu erfunden.

Diese Geschicht wird lange in mir nachhallen, weil sie so anders geschrieben ist!
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man sich Unendlichkeit versucht vorzustellen?
Dieses wahnsinnige, verrücktmachende Gefühl, je länger man darüber nachdenkt?
Oder, wenn man ein Rätsel einfach nicht lösen kann?

So ist die Niemandsstadt...
Und die Niemandsstadt verschwindet...
Denn wenn die Technik den Alltag bestimmt, bleibt kein Platz mehr für Träume und Langeweile...
Und damit auch kein Platz mehr für Magie. :(

Begleitet Eli & Fein und rettet die Träume!
Rettet die Niemandsstadt!

Fazit
Diese Geschichte ist skurril & sonderbar, logisch & unlogisch zugleich, voller Fantasie und endlosen Möglichkeiten.
Ein Abenteuer nicht nur für junge Leser!

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Constanzes Schicksal, stellvertretend für so viele Familien der Zeit, hat mich sehr bewegt!

Libellenjahre
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Ein toller & mitreißender Auftakt ist der Autorin Izabelle Jardin mit "Libellenjahre" gelungen und erzählt dabei nicht nur die Geschichte von Constanze von Warthenberg, sondern gleichfalls von so vielen ...

Ein toller & mitreißender Auftakt ist der Autorin Izabelle Jardin mit "Libellenjahre" gelungen und erzählt dabei nicht nur die Geschichte von Constanze von Warthenberg, sondern gleichfalls von so vielen Schicksalen während des 2. Weltkrieges.

Wie auch bei ihrem letztem Buch brauchte ich erst wieder einige Seiten, um in ihren eigenen Schreibstil einzutauchen, der sich zuanfangs für mich immer etwas schwerfällig, teilweise auch störig, lesen ließ.
Aber genau dieser Schreibstil verschafft ihren Geschichten diese besondere Tiefe und lässt gleichzeitig ihre Figuren sehr authentisch erscheinen. Ungeschönt & klar!

"Libellenjahre" umfasst im groben die Ära des 2. Weltkrieges von 1930 bis 1949 und der Leser lernt die 19-jährige Constanze kennen und begleitet sie die nächsten Jahre als junge Ehefrau, dann als Mutter, später auch als vermeintliche Kriegswitwe.
Haupthandlungsorte sind vor allem die damalige freie Handelsstadt Danzig und Königsberg, welche während des 2. Weltkrieges noch zum Deutschen Reich gehörte (heute gehören beide Städte zu Polen).

Ich hatte während des ganzen Buches das Gefühl durch Constanzes Augen die Welt zu sehen, das Weltgeschehen mitzuerleben, ihre Gedanken, ihr Entsetzen, ihre Wut & Verzweiflung und ihre Trauer mitzuerleben und -zufühlen.
Izabelle Jardin hat zudem perfekt die emotionale Entwicklung Constanzes eingefangen.
War sie vor dem Krieg noch jung und voller Tatendrang, voller Hoffnungen und Perspektiven für die Zukunft mit ihrer großen Liebe Clemens, merkt man im Laufe der Geschichte immer mehr die Abgestumpftheit, das Grau ihrer Gedanken, die Ausweglosigkeit, das Mürbemachen, den Pragmatismus, verursacht durch den langjährigen Krieg.
Vor allem das Leid dieser Generation ist schier unbegreiflich sich vorzustellen! :(
Umso bemerkenswerter, dass Viele ihre Hoffnung auf bessere Tage nicht verloren haben.

Mir war schon nach den ersten Seiten klar, dass es sich auch hier wieder um ein gutes Buch der Autorin handelt, aber die letzten 20% des Buches haben mir vorallem emotional alles abverlangt, so dass ich zurecht sagen kann, dass der Auftakt der Warthenberg-Saga mehr als empfehlenswert ist!
Und ich warte nun sehnsüchtig auf den 2. Band der Dilogie, der voraussichtlich im Oktober 2020 erscheinen soll, denn die Autorin hat im letzten Absatz einen gemeinen Köder, auch als Cliffhanger bekannt, ausgeworfen. ;)

Fazit
Ein sehr gut recherchiertes Buch, welches mich sowohl gut unterhalten, als auch informativ gebildet hat.
Viele Zusammenhänge konnten für mich, in der Geschichte eingebettet, wieder aufgefrischt werden.
Constanzes Schicksal, stellvertretend für so viele Familien der Zeit, hat mich sehr bewegt & emotional berührt.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

1. Teil völlig wirr mit unlogischem Plot - 2. Teil konnte mich überzeugen & nach Wales entführen

Die Wylde Jagd
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Band 1:

Als die Abfrage zur Rezension für diese kurze Dilogie kam, war ich aufgrund des Klappentextes und der Cover von Band 1 & 2 sehr angetan.
Die Idee hinter "Wild Hunt Casino" von Tina Skupin hörte ...

Band 1:

Als die Abfrage zur Rezension für diese kurze Dilogie kam, war ich aufgrund des Klappentextes und der Cover von Band 1 & 2 sehr angetan.
Die Idee hinter "Wild Hunt Casino" von Tina Skupin hörte sich toll an.

Die Geschichte interpretiert das Märchen von "Brüderchen & Schwesterchen" der Gebrüder Grimm & mich beschlich auch der Verdacht (laut Klappentext), dass Teile bzw. Figuren aus dem "Sommernachtstraum" von Shakespeare eingewoben wurden.
Von beiden Geschichten habe ich jeweils schon Adaptionen gelesen, die mir sehr gut gefallen haben, wie z.B. Julie Kagawas "Plötzlich Fee"-Reihe oder Julia Mayers "Rehruf". ♥

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen und für sich gewinnen. :(
Titiana war eine Oberzicke, Oberon total unnahbar und kaum präsent.
Die Handlung war in meinen Augen total wirr, verrückt und schlecht umgesetzt.
Ich hatte zwar das Gefühl, dass es durchaus einen roten Faden gab; einen Plot, an dem sich die Autorin gehalten hat, aber dennoch kam einfach keine Lesefreude auf.
Ich fand viele Dinge einfach total unlogisch, zwanghaft konstruiert, was sich leider auch auf meinem Lesefluss ausgewirkt hat. :(
Das Problem bzw. die Schwierigkeiten bei kurzen Geschichten (85 Ebookseiten auf meinem Tolino) den Leser rechtzeitig abzuholen ist natürlich herausfordernd und birgt ein Risiko, wenn dies nicht gelingt.
Bei mir hat dieser Balanceakt leider nicht funktioniert. :(
-> ABER ->
Band 2 "Der Herr der Wilden Jagd" von Janna Ruth konnte mich sogar trotz noch weniger Seiten überzeugen & überraschen! :)

Fazit
Als Einzelband konnten mich Titiana & Co. leider in dieser Geschichte nicht überzeugen, aber als Dilogie ist diese Märchenadaption von "Brüderchen & Schwesterchen" durchaus lesenswert.

....................................

Band 2:

Bei "Der Herr der Wilden Jagd" von Janna Ruth handelt es sich um Band 2 der Dilogie "Die Wylde Jagd" aus der Märchenspinnerei.
Auch in dieser Geschichte nimmt sich die Autorin dem Märchen "Brüderchen und Schwesterchen" der Gebrüder Grimm an.

Hat mir der 1. Teil der von Tina Skupin leider nicht so gefallen, so konnte mich Janna Ruth mit ihrer Interpretation bedeutend besser abholen.
Der leser trifft hier auf einen bekannten Protagonisten aus Band 1 wieder, allerdings ist hier Arawn aus Las Vegas nach Wales zurückgekehrt und zieht durch die Wälder seiner Heimat.
Und das hat die Autorin perfekt rübergebracht!
Man spürt beim Lesen die Wildheit des Windes, des Sturmes; man riecht das Grün, hört das Rauschen und Rascheln der Blätter und fühlt die Natur zwischen jeder Zeile.
Die Atmosphäre ist ungebändigt, rau und wild, aber dennoch ist da diese zarte Verbindung zu Carys, der weiblichen Hauptfigur, die einen perfekten Gegenpol zu dem Herrn der Wilden Jagd bildet.
Carys Bruder ist Autist und kann zum ersten Mal so richtig frei sein in der Gestalt eines Rehs, weil er in dieser Form vom Menschseinund seinen Grenzen losgelöst ist.
So schließt sich in der Geschichte der Kreis zum Märchen. :)

Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen, allein die wenigen Seiten, die dieser Interpretation zur Verfügung gestellt wurden, stellen für mich einen Minuspunkt dar.
Denn gerade als die Geschichte eine richtige Eigendynamik entwickelt hat, war sie leider schon zu Ende. :(
In dem Moment hatte ich Arawn, Carys und Dylan gerade erst lieb gewonnen. ♥

Fazit
Bedeutend besser als Band 1!
Hier hätte ich sogar gerne noch mehr von Arawn & Carys gelesen, dem Sturm gelauscht, die Wilde Jagd begleitet.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Eine abenteuerliche Flucht & lang verborgene Geheimnisse sorgen für spannende Lesestunden

Tara und Tahnee
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Nach "Maggie und die Stadt der Diebe" hat Patrick Hertweck einen weiteres historisch angehauchtes Abenteuerbuch für Kinder ab 10 Jahre herausgebracht.
Hat es seine Figuren in seinem Debütroman von 2015 ...

Nach "Maggie und die Stadt der Diebe" hat Patrick Hertweck einen weiteres historisch angehauchtes Abenteuerbuch für Kinder ab 10 Jahre herausgebracht.
Hat es seine Figuren in seinem Debütroman von 2015 an die Ostküste Amerikas verschlagen, ist die Geschichte von "Tara und Thanee - Verloren im Tal des Goldes" um San Francisco bzw. im Westen Amerikas angesiedelt.

Abenteuerlich startet die Geschichte mit der 11-jährigen Tahnee in den verschneiten Bergen des Sierra Nevadas als die Hütte, die sie gemeinsam mit ihrem Vater bewohnt, von einem zwielichtigem Typen, der sich als Kopfgeldjäger entpuppt, überfallen wird.
Sie sieht keinen anderen Ausweg sich zu retten, als ihr Heim niederzubrennen und zu flüchten.
Kurze Zeit später trifft sie auf ihren Vater, der sich im nahen Wald versteckt gehalten hat, um den Häschern zu entkommen. Gemeinsam ziehen sie weiter, doch kurze Zeit später überschlagen sich die Ereignisse und Tahnee ist auf sich allein gestellt, die letzten Worte ihres Vaters im Ohr: "Geh nach San Francisco!".

Immer wieder eingeschoben liest man die Tagebucheinträge von der 11-jährigen Tara, die in San Francico lebt und Briefe an ihre verstorbene Mutter schreibt.
Dabei wird man im Laufe der Zeit Zeuge von mysteriösen Vorfällen & Enthüllungen, die Tara mehr als neugierig machen und sie beschließt den Dingen auf den Grund zu gehen.

Für beide Mädchen beginnt eine turbolente Zeit voller Entdeckungen, lange gehüteten Geheimnissen und eine Reise zu den Wurzeln ihrer Herkunft, die mehr miteinander verwoben ist, als Beide ahnen, denn Tara und Tahnee sind sich noch nie begegnet.

Patrick Hertweck schafft es auf wundervolle Weise der Geschichte Leben einzuhauchen.
Der Schreibstil ist einfach, aber dennoch sehr bildlich und spannend & durchaus auch schon für 8-9-jährige Leser geeignet.
Dem Handlungsstrang war sehr leicht zu folgen, er war nicht stark verzweigt oder übermäßig komplex.

Fazit
Ein tolles Kinderbuch, welches den jungen Leser Tahnee bei ihrer abenteuerlichen Reise durch die Berge des Sierra Nevadas begleiten & Tara bei der Lüftung langer verborgener Familiengeheimnisse über die Schulter schauen lässt.
Wild West Feeling inklusive! ;)

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Veröffentlicht am 01.03.2020

ein anderes "Abnehmbuch" ;)

Wohlfühlgewicht
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Dieses Buch ist mir schon vor der Veröffentlichung mehrfach in den Neuerscheinungslisten aufgefallen, weil ich immer wieder auf der Suche nach neuen Ansätzen, Ideen, Wissenswertem und logischen Erklärungen ...

Dieses Buch ist mir schon vor der Veröffentlichung mehrfach in den Neuerscheinungslisten aufgefallen, weil ich immer wieder auf der Suche nach neuen Ansätzen, Ideen, Wissenswertem und logischen Erklärungen bin - unabhängig vom Thema her.
Neugierig hat mich an diesem Buch gemacht, dass sich die Autorin Dr. med Mareike Awe nicht mit einem neuen, supergehypten, weltverändernden Diättrend beschäftigt, sondern sich viel mehr mit dem intuitivem Essen auseinandersetzt.
Umso mehr habe ich mich gefreut, als das Buch als Rezensionsexemplar bei mir einziehen durfte. :)

Ich gebe zu, auch ich habe im Laufe der letzten Jahre das ein oder andere Pfündchen an ungewolltem Gewicht zugelegt.
Dennoch halte ich nichts von strengen Diäten oder einseitigem Essverhalten, weil es in meinen Augen auf Dauer nicht alltagstauglich & oft auch gesundheitlich fragwürdig, wenn nicht sogar gesundheitsgefährdend ist!
Und ich liiiieeebe gutes, leckeres und vor allem abwechslungsreiches Essen und bekomme schnell schlechte Laune, wenn nur ein "Salatblatt" auf meinem Teller liegt. ;)
Ich war also sehr neugierig auf "Wohlfühlgewicht" und was Frau Dr. med. Awe zu erzählen hatte. :)

Schon das Vorwort war mir sehr sympathisch, denn die Autorin erhob keinen Zeigefinger, sondern erzählte von ihren eigenen Erfahrungen und spricht ihren Lesern Mut und Akzeptanz zu.
Das Sachbuch ist in verschiedene Module eingeteilt wie z.B. "Die vier Grundsätze der intuitiven Ernährung" oder "Emotionaler Hunger".
Zusätzlich weist sie immer wieder auf die Möglichkeit hin, sich weitere Informationen, Anleitungen zur Entspannung etc. über ihren digitalen Buchbonus zu holen.
Schnell wird klar, dass sich dieses Buch gar nicht, wie klassisch von mir angenommen, nur mit dem Thema Gewichtsreduktion beschäftigt, sondern sich viel mehr an alle richtet, die sich unwohl in ihrem Körper fühlen und das Essen als solches zur Mineral-, Vitamin- und Nährstoffdeckung verlernt haben.
Und dies muss nicht immer für den Aussenstehenden im Übergewicht ersichtlich sein, sondern kann sich auch per Untergewicht bemerkbar machen.
Denn oft kompensieren wir Stress, Langeweile oder emotionalen Kummer mit ungesunden Lebensmitteln, zu vielem oder auch zu wenigem Essen.

Schon während der ersten Kapitel konnte ich mich in so vielen Textpassagen und Verhaltensweisen widererkennen.
Vieles hat mich zum Nachdenken angeregt, so dass ich mich heute häufiger hinterfrage, aus welchem Grund oder Bedürfnis ich heraus essen möchte.
Die falsch angelernten Muster sind dabei gar nicht so einfach abzulegen, weswegen ich das Sachbuch auch mehr als Begleiter und sogar Mentor ansehe, in dem man immer wieder nachschlagen kann und sich so wieder einer intuitivem Ernährung annähert & dabei hoffentlich ohne Zwang sein Wohlfühlgewicht erreicht.

Fazit

"Wohlfühlgewicht" ist ein anderes "Abnehmbuch", welches intuitives Essen lehrt & die emotionale Seite von Gewichtsproblemen beleuchtet.
Die vielen Tipps & Übungen unterstützen den Weg zum positiven Selbst und ebnen damit den Weg zum persönlichem Wohlfühlgewicht.

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