Rosa träumt seit ihrer Kindheit vom Tanzen, sie ist am Boden zerstört, als keine der Tanzschulen Irlands sie aufnehmen möchte. Zusammen mit ihrer Schwester Eireen führt sie den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter weiter. Eines Tages tritt Enes in ihr Leben, erst als Kunde aber dann trifft sie ihn immer wieder. Ob das Schicksal ist? Schließlich flüchtet sie aus der Umklammerung ihrer Schwester in ihr neues Leben im Zirkus.

Jane Aiven ist mit diesem Roman noch einmal ein wundervoller Roman über die Verwirklichung von Lebensträumen gelungen. Sanft verknüpft sie Rosas Lebensgeschichte mit dem Vorgänger Roman über Penny, die Tochter des Direktors. Beide Romane sind aber auch perfekt unabhängig voneinander zu lesen. Absolute Leseempfehlung meinerseits!

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Sunwai ist Teil des Stammes der Citali, sie trifft auf Johnny aus der „Zivilisation“. Man liest hier über ein Zusammentreffen von verschiedenen Kulturen und wie falsch wir als so genannte Zivilisation mit der Natur umgehen.

Alles in allem hat mir die Handlung gut gefallen, leider war der Schreibstil nicht ganz so meins, es kommt mir sehr abgehackt vor. Die Probleme wurden sehr schnell abgehandelt was dem Roman leider Spannung kostet.

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