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Veröffentlicht am 18.01.2022

Die Geschichte des Biests

Disney Villains 2: Das Biest in ihm
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Der Prinz lebt ein Leben in Saus und Braus. Er umgibt sich nur mit den schönsten Dingen und mit adligen Menschen. Sein Herz schenkt er einer wunderschönen Frau, doch schon bald erhält er die Information, ...

Der Prinz lebt ein Leben in Saus und Braus. Er umgibt sich nur mit den schönsten Dingen und mit adligen Menschen. Sein Herz schenkt er einer wunderschönen Frau, doch schon bald erhält er die Information, dass sie nur eine gewöhnliche Frau ist, dessen Vater ein Viehzüchter ist. Auf Grund dieser Tatsache beendet er das Verhältnis. Sein oberflächliches Handeln sorgt dafür, dass er mit einem Fluch belegt wird. Er muss sein Dasein als Biest fristen und nur ein Kuss der wahren Liebe kann den Zauber brechen. Doch nicht nur ihn trifft der Fluch, sondern das gesamte Palastpersonal. Das Biest muss sich grundlegend ändern, um den Fluch zu brechen. Kann es ihm gelingen?

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Ich liebe die halben Gesichtshälften, die die böse und gute Seite zeigen. Der Schreibstil ist wieder sehr bildlich und wortgewandt. Die Geschichte wird aus der Sicht des Biestes erzählt, aber auch einige Charaktere erzählen einen Teil der Geschichte, sodass man das große Ganze besser versteht.

Der Prinz bzw. das Biest ist oberflächlich und arrogant. Sympathiepunkte kann dieser Charakter gerade zu Beginn nicht sammeln. Dafür ist das Personal umso sympathischer. Mrs. Potts, Lumiere und Cogsworth sind dabei besonders präsent. Sie halten zum Biest und versuchen es auf den richtigen Weg zu führen. Dabei ignorieren sie es gekonnt und halten an den guten Züge im Biest fest.

Ich finde die Geschichte spannend, traurig und faszinierend zugleich. Ich habe wieder einige Informationen bekommen, die mir neu sind und die mir einen neuen Blickwinkel auf das Märchen gegeben haben. Die Geschichte rund um das Biest und sein Personal haben mich sehr berührt, denn das Personal hat nichts getan, um dieses Schicksal zu verdienen. Die Geschichte hat bei mir einige Emotionen hervorgerufen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich bin wütend auf das Biest und gleichzeitig enttäuscht. Ich habe so viel Mitleid mit dem gesamten Personal, die unter dem Biest mehr oder weniger leiden.

Während der Geschichte tauchen auch einige Charaktere aus dem ersten Band auf, sodass es miteinander verknüpft ist. Das finde ich gut, sodass ich aber auch darauf hinweisen muss, dass man die Bücher besser der Reihe nach liest, da sonst einige Zusammenhänge nicht klar werden.

Ich habe jedoch einen Kritikpunkt. Ich finde es schade, dass die Geschichte zwischen Belle und dem Biest zu kurz kommt. In wenigen Kapiteln zum Ende hin wird ihre Geschichte abgehandelt. Mir ist bewusst, dass der Fokus auf dem Fluch und wie es dazu gekommen ist liegt, jedoch habe ich mir mehr vom Märchen gewünscht. Das wurde im ersten Band besser umgesetzt.

Ich finde es schön, dass man in diesem Buch mehr zum vorherigen Leben des Biests erfährt und wie es zum Fluch gekommen ist. Es gibt mir nochmal eine neue Sichtweise auf das Märchen und aufs Biest. Ich bin schon sehr auf die weiteren Bände gespannt, denn ich glaube, dass die Hexen ihre Finger überall im Spiel haben werden.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.01.2022

Trifft leider meine Erwartungen nicht ganz

City of Dreams – Heather & Ryker
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Ryker ist tagsüber ein erfolgreicher Investmentbanker, der an der Wall Street mit dem Geld von großen Investoren handelt. Abends spielt er in einer Bar Gitarre und verzaubert die Mädels mit seiner Musik. ...

Ryker ist tagsüber ein erfolgreicher Investmentbanker, der an der Wall Street mit dem Geld von großen Investoren handelt. Abends spielt er in einer Bar Gitarre und verzaubert die Mädels mit seiner Musik. Von seiner Familie hat er daher den Spitznamen Flirtmeister erhalten, denn er hat eine Frau nach der Anderen. Jedoch geht er keine langfristige Beziehung ein. Eines Abends trifft er in der Bar auf Heather, die von ihrem Freund sitzen gelassen wird. Heather kann Ryker in seinen Bann ziehen. Doch Heather ist eigentlich noch nicht bereit für eine neue Beziehung, denn zu Hause sitzt ihre kleine Tochter, die sie beschützen möchte.

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Ich finde das Dunkelblau mit dem Gold sehr edel. Und die Skyline sowie die Blumen geben dem Cover den Feinschliff. Der Schreibstil gefällt mir wieder richtig gut. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Autorin schreibt sehr humorvoll und schafft es immer wieder die gesamte Familie in die Geschichte zu verstricken, sodass ein Gefühl von nach Hause kommen aufkommt.

Ryker ist ein erfolgreicher Investmentbanker, der eine steile Karriere hingelegt hat. Er ist ambitioniert und hat sein Ziel stets vor Augen. Darüber hinaus ist er für seine Familie da und findet auch noch Zeit für sein Hobby - das Gitarre spielen. Heather ist eine Journalistin, die sich von einem Artikel zum nächsten Artikel hangelt. Sie ist eine selbstbewusste Frau, die eigentlich weiß, was sie will. Jedoch wirkt sie im Laufe der Geschichte nicht mehr so stark wie zu Beginn. Ihre Tochter Avery ist sieben Jahre alt und weiß wie sie Ryker um den Finger wickeln kann, damit dieser ihr jeden Wunsch erfüllt. Die Familie Winchester ist wieder großartig. Sie sind herzlich und großzügig. Vor allem sind sie stets füreinander da. Es ist eine sympathische Großfamilie, die man nur ins Herz schließen kann.

Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen. Ich finde es schade, dass in diesem Band die Emotionalität etwas zu kurz gekommen ist. Ich konnte die Gefühle von Ryker und Heather leider nicht fühlen. Der Klappentext ist irreführend. Es macht den Anschein, als wenn Heather Ryker zappeln lässt und erst mal keine Beziehung möchte. Aber Ryker muss eigentlich gar nicht um Heather kämpfen. Das finde ich schade. Sie lässt sich von ihm schlichtweg um den Finger wickeln. Die Geschichte läuft glatt ab. Es gibt kein auf oder ab - keinen Zwischenfall, der die Beziehung auf die Kippe stellt. Selbst die eine Szene, die wohl diesen Punkt darstellen soll, kam leider bei mir nicht so an. Und ich finde die Geschichte leider zu sexlastig. Es fehlen mich schlichtweg die Emotionen, die Gefühle füreinander oder generell das Zwischenmenschliche. Zu guter Letzt konnte ich mit Avery nicht warm werden. Sie finde ich sehr nervig. Sie bekommt immer ihren Willen und spielt Heather und Ryker gekonnt gegeneinander aus. Heather sagt zwar immer, dass sie ihre Beziehungsmethoden durchsetzen will, schafft es aber nie. Sie lässt alles durchgehen und sagt auch Niemanden, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Es gibt aber auch positive Aspekte des Buches. Ich mag Ryker sehr gerne. Er ist ein zielstrebiger und provokanter Mann. Ich mag seine Art – auch wenn er mich mit seinen Sprüchen niemals rumgekriegt hätte. Er ist humorvoll und ist immer für seine Familie da. Ich finde es schön wie er seine Prioritäten setzt. Das ist in seinem Beruf bzw. in seiner Branche sicherlich nicht immer gegeben. Ich finde es auch rührend wie er Avery akzeptiert und in eine Vaterrolle hineinwächst.

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, jedoch gibt es zu viele Punkte, die mich gestört haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.01.2022

Interessantes und magisches Thema Tarotkarten

Cards of Love 1. Die Magie des Todes
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Giulietta weiß noch nicht genau welche Richtung sie nach der Schule einschlagen soll. Sie ist noch planlos und unsicher. Jedoch hat sie ein Hobby, mit dem sie sich beschäftigt und welches sie brennend ...

Giulietta weiß noch nicht genau welche Richtung sie nach der Schule einschlagen soll. Sie ist noch planlos und unsicher. Jedoch hat sie ein Hobby, mit dem sie sich beschäftigt und welches sie brennend interessiert. Ganz zum Leidwesen ihres Vaters. Sie hat ein Faible für Tarotkarten und liebt es die Karten zu legen oder legen zu lassen. Stets an ihrer Seite ihre Nachbarinnen, die ebenfalls dem Tarot verfallen sind. Eines Tages erhält Giulietta die traurige Nachricht, dass ihr Vater verstorben sei und ausgerechnet in der Stadt, von der er sie immer fernhalten will. Und dann möchte er auch noch in Venedig beerdigt werden. Das sind für Giulietta zu viele Zufälle, die nicht zu ihrem Vater passen. Sie beschließt nach Venedig zu reisen, wo sie auf ihren Onkel trifft, von dem sie zum ersten Mal hört. Sie möchte wissen, was vor sich geht und begibt sich auch die Suche nach Informationen. Dabei begegnet ihr Malvolio, der ihr scheinbar zur Seite steht. Doch er verfolgt sein ganz eigenes Ziel, bei dem er ihre Hilfe zwingend braucht.

Das Cover ist ein Traum. Es passt hervorragend zum Thema Tarot und auch die Farben sind schön. Ich liebe das Lila mit den gelben Elementen. Im Buch selbst gibt es immer zum Kapitelbeginn Illustrationen, welche von Lea Melcher angefertigt wurden, die jedem Kapitel nochmal eine ganz besondere Note geben. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Nena schreibt modern, bildlich und mit viel Liebe und Humor. Sie kreiert vor allem ein schönes mystisches Venedig, welches mir sehr gut gefallen hat. Die Schriftart hat mich jedoch etwas aus dem Konzept gebracht. Es hat auch eine ganze Weile gebraucht bis ich mich daran gewöhnt habe. Sinn und Zweck der Sache ist es zwischen der Sicht von Giulietta und Malvolio zu unterscheiden. Aus meiner Sicht wäre das aber nicht notwendig gewesen, da es beim Lesen ersichtlich wurde. Man hätte es sicherlich auch anders lösen können.

Giulietta ist ein introvertiertes Mädchen. Sie bleibt eher für sich. Ihre einzigen Freunde sind ihre Nachbarn. Sie ist auch sehr unentschlossen und weiß nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Ihr einziges Interesse gilt den Tarotkarten. Auch wenn sie eher nachdenklich ist, ist sie auch klug und mutig. Sie lässt sich nichts gefallen und hinterfragt alles. Ihr Vertrauen muss sich jeder verdienen.

Malvolio ist ein mysteriöser junger Mann, den man erst im Laufe der Geschichte besser kennenlernt. Man kann ihn jedoch nie so wirklich durchschauen, sodass er immer für eine Überraschung gut ist.

Die Geschichte ist gerade zu Beginn sehr undurchsichtig. Man weiß nicht so genau in welche Richtung sich alles entwickeln wird und welche Charaktere sich wie verhalten. Wem kann man vertrauen und wer führt ein falsches Spiel? Die Geschichte ist sehr spannend und man begibt sich im Prinzip selbst auf eine kleine Detektivreise. Das hat mir sehr gut gefallen. Vor allem habe ich mit Giulietta die ganze Zeit mitgefiebert.

Das Setting hat mir wirklich extrem gut gefallen. Ich mag das düstere und mystisch angehauchte Grand Hotel, ich liebe das künstlerisch verspielte Venedig und die Charaktere, die sich super in die Geschichte eingefügt haben. Vor allem die Namen der Charaktere finde ich sehr gut gewählt und passend.

Ich habe einen Kritikpunkt, den ich leider nicht kleinreden kann. Die Liebesgeschichte konnte mich bedauerlicherweise nicht berühren. Es hat sich sehr gezogen, dann wurde Giulietta von Malvolio enttäuscht und dann ist es die große Liebe. Das ist mir persönlich zu sprunghaft und hat auch nicht so recht zu Giulietta gepasst. Sie ist sonst so misstrauisch und traut Niemanden über den Weg und ehrlich gesagt hat Malvolio nichts getan, um ihr Vertrauen wirklich zu wecken.

Das Ende ist sehr überraschend. Damit habe ich nicht gerechnet. Vor allem habe ich es überhaupt nicht kommen sehen. Gefühlt haben die Charaktere es selbst nicht kommen sehen.

Mit Tarotkarten hatte ich bisher keine Kontaktpunkte. Jedoch finde ich das Thema sehr interessant und magisch. Venedig als Stadt konnte dem Ganzen noch das gewisse Etwas verleihen. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Süße Liebesgeschichte

Truly
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Andie hat zusammen mit ihrer Freundin June einen großen Traum. Die Beiden möchten gerne ihre eigene Firma gründen. Aus diesem Grund ziehen die Beiden nach Seattle, um an der Habor Hill University zu studieren. ...

Andie hat zusammen mit ihrer Freundin June einen großen Traum. Die Beiden möchten gerne ihre eigene Firma gründen. Aus diesem Grund ziehen die Beiden nach Seattle, um an der Habor Hill University zu studieren. Doch Andies Start gestaltet sich dabei etwas schwieriger. Sie findet keine Wohnung und ihr Geld neigt sich dem Ende zu. Zum Glück trifft sie auf Mason, den Clubbesitzer, der ihr einen Job als Barkeeper anbietet. Dort lernt sie Cooper kennen, der ihr gegenüber eher abweisend reagiert. Aber zugleich wird sie auch von ihm angezogen.

Das Cover gefällt mir mit den Farben echt gut. Ich finde die Idee mit den Farbkleksen und dem Verlauf echt schön. Jedoch finde ich das Weiß in den Buchstaben etwas ungünstig. Je nach Lichteinfall sieht man die Buchstaben dann nicht mehr so gut. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und jugendlich. Das Buch lässt sich gut lesen. Der Aufbau der Geschichte ist logisch und schlüssig. Es ist ein schönes Wohlfühlbuch.

Andie ist sympathisch und sehr humorvoll. Sie ist ein wahrer Ordnungsfreak und muss alles genau sortiert und angeordnet habe. Sie ist eine liebenswerte junge Frau, die manchmal sogar etwas schüchtern wirkt. Sie möchte Niemanden zur Last fallen und tut sich daher etwas schwer um Hilfe zu bitten.

Cooper ist ein eher in sich gekehrter junger Mann, der geheimnisvoll wirkt. Dennoch ist er offen gegenüber seinen Mitmenschen. Er ist sehr hilfsbereit und selbstreflektierend. Ich finde seine Art sehr führsorglich.

Die Nebencharaktere sind ebenfalls sehr gut ausgearbeitet. Vor allem June hat mir mit ihrer frechen Art gefallen.

Ich finde es schön wie Ava ihre Charaktere mit Ecken und Kanten gestaltet. Sie sind alle keine perfekten Menschen und wirken somit authentisch und real.

Ich finde die Entwicklungen der einzelnen Charaktere sehr gelungen. Man kann ihre Entscheidungen, Ängste und Zweifel sehr gut nachvollziehen. Vor allem finde ich es schön wie Ava Andies Erwachsenwerden beschreibt. Andie zieht von zu Hause aus und steht das erste Mal auf eigenen Beinen und nichts läuft wie geplant. Vor allem finde ich die Freundschaft zwischen June und Andie toll. Denn die Beiden helfen sich gegenseitig und geben sich Halt.

Ich mag den Humor, den Ava in dem Buch aufleben lässt. Ich mag vor allem die Dialoge. Ich musste schon sehr oft schmunzeln. Aber gleichzeitig schreibt sie auch sehr emotional und gefühlvoll. Ava konnte mich mit ihrem Buch absolut berühren. Denn es erinnert mich auch an meine ersten Versuche auf eigenen Beinen zu stehen.

Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Es ist keine typische Liebesgeschichte wie man sie sonst liest. Sie ist eher ruhiger. Sie hat keine spannenden Momente, bei denen es auf und ab geht. Andie und Cooper haben jeweils ihre eigenen Päckchen zu tragen, wodurch ihr Verhalten auch erklärt wird. Es ist eine zarte Liebe, die langsam entsteht und dann in ihrer vollen Bracht erblüht.

Auch wenn mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat und es alles in sich stimmig ist. So fehlt mir doch die Spannung innerhalb der Liebesgeschichte. Es lief aus meiner Sicht zu glatt.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Man lernt im Leben nie aus

Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser, Band 5: Unsere Erde
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Das Buch behandelt alle Themen rund um unsere Erde. Dabei wird der Aufbau der Erde beschrieben, wie Tag und Nacht zustande kommt, wie die Jahreszeiten sich auf der Welt verteilen und warum es sie gibt, ...

Das Buch behandelt alle Themen rund um unsere Erde. Dabei wird der Aufbau der Erde beschrieben, wie Tag und Nacht zustande kommt, wie die Jahreszeiten sich auf der Welt verteilen und warum es sie gibt, wie Erdbeben entstehen, wie es zu Ebbe und Flut kommt und was wir tun können, um unsere Erde zu schützen, und vieles mehr.

Alle Themen werden in kurzen Texten behandelt, die mit Bildmaterial in Form von Illustrationen oder Fotos ergänzt werden. Dabei wird stets darauf geachtet, dass alles altersgerecht umgesetzt und vermittelt wird. Die Schrift ist dabei klar, deutlich und vor allem groß, sodass das Lesen für Erstleser erleichtert wird.

Ich finde es toll, dass nach fast jedem Kapitel das Wissen in Form von Rätseln und dergleichen abgefragt wird. So kann man überprüfen, ob die Kinder den Inhalt verstanden haben. Vor allem fungiert es auch als eine Art Belohnung.

Ich möchte gerne die Qualität der Bücher an dieser Stelle mal loben. Ich finde es toll, dass man hier ein dickeres und festes Papier gewählt hat. Es ist somit robuster und reißt auch nicht so schnell ein.

Ich finde auch die zahlreichen Fotos und Illustrationen großartig. Somit werden die Texte schön veranschaulicht und vor allem bleiben so die Informationen besser im Gedächtnis erhalten. Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie komplexe Sachverhalten auf das simpelste runtergebrochen werden, sodass es kleine Kinder verstehen.

Ich kann die Reihe Wieso? Weshalb? Warum? jedem ans Herz legen – egal ob jung oder alt. Man lernt im Leben nie aus.

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