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Veröffentlicht am 18.09.2020

Setting toll, Anfang holprig

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Roxy hat einen Fehler begangen, den sie schwer begleichen kann. Denn sie soll in 449 Tagen 449 entflohene Seelen zurück in die Unterwelt bringen. Dabei hat sie bereits gut die Hälfte zu Beginn des Buches ...

Roxy hat einen Fehler begangen, den sie schwer begleichen kann. Denn sie soll in 449 Tagen 449 entflohene Seelen zurück in die Unterwelt bringen. Dabei hat sie bereits gut die Hälfte zu Beginn des Buches schon zurückbringen können. Bei einem Einsatz mit ihrem Hunter-Partner befreit sie Shaw von einem Geist. Dieser verliert jedoch bei dieser Aktion sein Gedächtnis und somit auch sein gesamtes bisheriges Leben. Aus diesem Grund weist der Leiter des Hunter-Quartiers Roxy die Aufgabe zu sich um Shaw zu kümmern. Dabei beginnt Shaw seine eigene Hunter-Ausbildung in London. Roxy versucht währenddessen weitere Geister auszuspüren und in die Unterwelt zurückzubringen, dabei begegnet sie auch ihrer alten Mentorin, die Roxys Leben auf den Kopf stellt.



Das Cover gefällt mir persönlich nicht so gut. Es ist einfach schlicht und nicht wirklich etwas Besonderes. Es hat ein paar Farbschattierungen und das war’s auch schon. Wenn man sich die Reihe anguckt, dann werden die Cover zwar noch farblich etwas schöner, aber aus meiner Sicht sind sie nichtssagend. Der Schreibstil von Bianca hat mir sehr gut gefallen. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Das Buch wird aus der Sicht von Roxy und Shaw geschrieben, wodurch ich einen besseren Einblick in deren Gefühlswelt bekomme. Ein besonderes Highlight des Buches sind die Charakterkarten, die ich wirklich toll finde.



Gerade bei Shaw, der sein Leben im Grunde vergessen hat, finde ich es sehr spannend, denn er erlebt und entdeckt alles neu. Auch wenn er viele Dinge aus dem Unterbewusstsein kennt. Für mich ist es der spannendste Charakter der Geschichte. Ich finde es nur schade, dass wir in dem Buch seiner Vergangenheit kein Stück näher kommen. Er bleibt ein Mysterium.

Roxy ist eine taffe und starke junge Frau, der das Leben übel mitgespielt hat. Mit ihr konnte ich jedoch zu Beginn schwer warm werden. Sie war sehr verschlossen und sie kam mir stellenweise auch verbissen vor. Erst nach und nach, konnte ich mit ihr warm werden und konnte sie auch verstehen. Sie war mir persönlich zu stark auf sich selbst fokussiert. Klar sie muss innerhalb von einigen Hundert Tagen eine ebenso große Anzahl an Geistern wieder in die Unterwelt befördern, dennoch ist das Hunter-Dasein an ein gewisses Teambuilding gebunden und das steht bei ihr so ein bisschen im Wiederspruch. Sie öffnet sich nur wenigen Menschen, obwohl diese ihr wahrlich helfen könnten, ihr Problem in den Griff zu bekommen.



Das Setting spielt sich hauptsächlich in London ab. Ich finde das für die Welt und auch die Wesen wirklich passend. Wobei ich finde, dass es schon sehr viele verschiedene Wesen sind. Auch die verschiedenen Hunter-Arten die eben daraus resultieren, dass jede Hunter-Art sich einer entsprechenden Wesensart widmet, macht das gesamte Setting ziemlich komplex. Daher ist es auch wenig wunderlich, dass sich die erste Hälfte des Buches mit der Erklärung des Settings beschäftigt. Denn das Konstrukt ist schon sehr umfangreich und groß gedacht. Das gefällt mir auch sehr gut, denn ich denke, dass eine 6-teilige Reihe dieser Komplexität sicherlich gerecht wird. Daher finde ich es auch umso besser, dass am Ende des Buches nochmal die Hunter-Arten aufgelistet sind mit der entsprechenden Erklärung und auch den Personen.



Für mich gibt es jedoch zwei Punkte, die mich wirklich gestört haben. Es haben mir schlichtweg die Spannung und die Emotionen gefehlt. Klar es musste viel zu Beginn erklärt werden und das hat auch alles seine Daseinsberechtigung, aber für mich war die erste Hälfte des Buches wirklich sehr zäh. Erst als Roxys alte Mentorin eine Rolle spielt, wurde es aus meiner Sicht spannend. Und selbst diese Spannung flaute relativ schnell wieder ab. Und bei den Emotionen hatte ich das Gefühl, dass sie teilweise nicht vorhanden waren. Wenn Hunter verschwunden sind oder gestorben sind, dann wurde das irgendwie akzeptiert und wenig thematisiert. Dabei kannten sie sich alle. Es entstand auch keine große Angst, dass man selbst davon betroffen sein könnte. Die Beziehung zwischen Roxy und Shaw war teilweise sehr oberflächlich. Für mich sind sie stellenweise einen Schritt aufeinander zugegangen und im nächsten Moment wieder 2 Schritte voneinander weggegangen. Das finde ich sehr schade.



Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen und hoffe, dass mich der nächste Band in seinen Bann ziehen kann. Denn das Potential der Geschichte existiert aus meiner Sicht definitiv. Nur der Einstieg in die Geschichte verlief etwas holprig.

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Einfühlsam und inspirierend

Herzblitze
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Felicitas wird an ihrem Geburtstag vom Blitz getroffen und wacht mit der Gewissheit im Krankenhaus auf, dass sie ihr gesamtes letztes Jahr vergessen hat. Der Schock sitzt tief, denn ihr Leben hat sich ...

Felicitas wird an ihrem Geburtstag vom Blitz getroffen und wacht mit der Gewissheit im Krankenhaus auf, dass sie ihr gesamtes letztes Jahr vergessen hat. Der Schock sitzt tief, denn ihr Leben hat sich scheinbar um 180 Grad gedreht und auch die Menschen um sie herum wirken verändert. Die Frage was passiert ist, lässt sie nicht mehr los. So begibt sie sich auf die Suche nach dem Vergessenen. Dabei findet sie nicht nur sich selbst wieder, sondern auch eine Liebe, an die sie so schon nicht mehr geglaubt hat.



Das Cover hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Ich liebe die Farben, die das Cover ruhig und stimmungsvoll erscheinen lassen. Der Schreibstil ist wirklich toll. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Vor allem schreibt Kristina wirklich sehr gefühlvoll und harmonisch. Mir hat es sehr viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen. Es waren traurige Momente dabei, aber auch so viele humorvolle Momente. Vor allem hat mich die Geschichte auch zum Nachdenken bewegt.



Felicitas, auch Feli genannt, ist Anfang 40, als sie der Blitz trifft. Ihr Leben wirkt fad und trostlos. Sie lebte im Grunde nur für ihre Tochter und ihren Mann, bis dieser sie verlässt. Ab diesem Moment versucht sie verzweifelt ihrem Leben einen Sinn zu geben. Dabei kommt sie leicht vom Weg ab bzw. schießt über das Ziel hinaus. Erst als sie vom Blitz getroffen wird, schlägt sie den richtigen Weg für sich ein und setzt endlich Grenzen, damit sie glücklich werden kann.

Sebastian ist Felis neuer Kollege, der eine ruhige und doch ernsthafte Art hat, die mich leicht in seinen Bann gezogen hat. Denn er gibt Feli in den richtigen Momenten den entscheidenden Schubs in die richtige Richtung. Vor allem tut er ihr so gut wie kein anderer Mensch. Es ist wirklich schön die Geschichte der Beiden zu lesen.



Ich finde die Geschichte nicht spannend, aber sie plätschert auch nicht vor sich hin. Sie zieht mich in ihren Bann, denn die Entwicklung und auch die Reise von Feli sind einfach magisch. Sie stellt sich viele Fragen, die man sich beim Lesen auch gleichzeitig sich selbst stellt. Bin ich zufrieden mit meinem Leben? Bin ich glücklich? Was würde ich gerne ändern? Was macht mich überhaupt glücklich? Wir leben alle nur ein einziges Mal und da sollte man sich die Fragen ruhige öfter mal stellen. Denn wer möchte schon irgendwann auf sein Leben zurückblicken und sich denken „Hätte ich doch bloß nur“. Das Buch zeigt sehr schön, dass auch Zeit für sich selbst wertvoll ist und vor allem zeigt es auch sehr schön, dass man auch lernen muss „Nein“ zu sagen. Feli drückt sich gerade zu Beginn sehr um diese Antwort – gerade gegenüber ihrer Schwiegermutter und Nachbarin. Und auch ihr Ex-Mann Mark ist sehr bestimmend. Auch hier muss sie erst lernen ihm die Stirn zu bieten und sich nicht alles gefallen zu lassen. Die Situationen mit Mark zeigen auch sehr schön, dass die Ehe nicht harmonisch abgelaufen sein muss und sie immer hinten anstehen musste.



Ich finde die Entwicklung von Feli echt bemerkenswert und habe mich auch sehr für sie gefreut, als der Knoten geplatzt ist und sie endlich frei und ganz sie selbst ist.



Es ist ein tolles Buch, welches leise und kalt beginnt und mit einer herzlich warmen Umarmung endet. Der Weg zu sich selbst ist ein Prozess, der in diesem Buch inspirierend dargestellt wird.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Verfluchte Liebe

Cursed Love
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Mia hat nach der Trennung von Franklin schrecklichen Liebeskummer. Doch als sie den Sommer gemeinsam mit ihren Geschwistern auf Whidbee Island bei ihrer Tante und Cousine verbringen soll, beschließt sie ...

Mia hat nach der Trennung von Franklin schrecklichen Liebeskummer. Doch als sie den Sommer gemeinsam mit ihren Geschwistern auf Whidbee Island bei ihrer Tante und Cousine verbringen soll, beschließt sie spontan zu sein und einfach nur die Zeit zu genießen. Auf ihrer Entdeckungstour über die Insel lernt sie Joe kennen, der ihr unter die Haut geht. Doch auf diesem lastet ein uralter Fluch, der ihr gefährlich werden kann. Denn Joe darf sich nicht verlieben. Mia glaubt jedoch nicht so ganz an den Fluch und geht dem Fluch auf den Grund.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Besonders die Farben sind sehr schön und passen zum Summer-Feeling. Im Buch ist auch eine Karte zu Whidbee Island enthalten, die wirklich schön gestaltet ist. Durch sie kann man jeden Schritt in dem Buch auch geografisch verfolgen. Der Schreibstil ist für ein Jugendbuch angemessen. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Zudem wird das Buch aus Mias Perspektive geschrieben, wodurch man sehr gut die Handlungen verfolgen und vor allem auch nachvollziehen kann.

Mia gefällt mir als Charakter sehr gut. Ich kann ihren Kummer sehr gut verstehen, wobei es mir zu Beginn des Buches schon teilweise echt zu viel ist und sie auf den Liebeskummer reduziert wird. Ihre humorvolle Art hat mich echt zum Schmunzeln gebracht. Vor allem hat sie gefühlt für alles eine passende Antwort im Petto. Sie hat eine sehr sympathische sarkastische Art. Besonders toll gefällt mir, wie sie sich mit ihren Geschwistern versteht.

Das Setting hat mir auch richtig gut gefallen. Die Insel hört sich wirklich nach einem ganz tollen Ort an, an dem man gerne Urlaub machen möchte. Ich mag die unterschiedlichen Schauplätze, die das Buch auch sehr abwechslungsreich machen. Die kleinen Orte und auch die Strände hören sich einfach nur traumhaft an. Ich glaube, ich bin urlaubsreif.

Der Fluch hat mir auch gut gefallen. Wobei ich finde, dass das Ende bezüglich des Fluches etwas zu schnell erzählt wurde. Da ging ein wenig die Mystik verloren aus meiner Sicht. Aber die Idee hinter dem Fluch finde ich echt großartig. Jedoch bin ich der Meinung, dass man da noch etwas mehr auf die Hintergrundgeschichte hätte eingehen können. Denn schließlich gibt es den Fluch schon seit Generationen.

Ich kann euch das Jugendbuch wirklich empfehlen, denn es versprüht Sommerstimmung auch etwas Mystik.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Heftig und beklemmend

Nur noch ein einziges Mal
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Als Lily Ryle kennenlernt, scheint sie ihren Traum zu leben und ihre Kindheit und somit Atlas vergessen zu haben. Doch die Vergangenheit holt sie mit großen Schritten ein. Als Ryle von Lilys Vergangenheit ...

Als Lily Ryle kennenlernt, scheint sie ihren Traum zu leben und ihre Kindheit und somit Atlas vergessen zu haben. Doch die Vergangenheit holt sie mit großen Schritten ein. Als Ryle von Lilys Vergangenheit erfährt, scheint in Ryle die Sicherung durchzubrennen und er verletzt Lily mehr als nur einmal. Auch wenn er immer wieder Besserung gelobt, so scheint sich keine Besserung einzustellen. Dennoch liebt sie ihn, bis sie eines Tages auf Atlas trifft. Sie kämpft sich von da an tapfer durchs Leben und versucht wieder die Kontrolle über sich und ihr Leben zu erlangen.

Leider gibt der Klappentext keinen Hinweis auf das Thema häusliche Gewalt, was ich wirklich schade finde. Denn Personen, die solche Fälle eventuell erlebt haben, sollten definitiv gewarnt werden, sodass keine alten Wunden aufgerissen werden. Denn in diesem Buch wird völlig unzensiert dieses Thema behandelt und auch beschrieben. Ich hatte teilweise ein richtig beklemmendes Gefühl bei den Szenen, auch wenn ich selbst davon nicht betroffen bin. Aber ich saß hier schon sehr sprachlos und war wirklich berührt.

Das Buch hat mich wirklich sehr geschockt und auch emotional getroffen. Ich kann wirklich nicht sagen, dass ich das Buch gerne gelesen bzw. gehört habe. Ich fand es schon sehr beängstigend. Ich persönlich kann es mir einfach nicht vorstellen bei Jemand zu bleiben, der mich so behandelt. Aber das ist halt eben auch von Person zu Person unterschiedlich. Und jede Person hat da sicherlich ihre eigenen Beweggründe. Aber für mich war das Buch wirklich nichts. Ich fand es nicht schön.

Ich weiß, dass das Thema keine leichte Kost ist und auch sicherlich nicht tot geschwiegen werden soll. Aber dennoch möchte ich es einfach nicht in einem Buch lesen. Für mich ist das Lesen ein Ausgleich zum Alltag und da möchte ich entspannen. Wenn ich was Schlechtes hören oder sehen will, mache ich mir die Nachrichten an.

Daher kann ich das Buch leider nicht empfehlen. Ich werde es sicherlich aber nochmal mit einem anderen Buch von Colleen Hoover versuchen.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Verwirrend, magisch und überraschend

Die Spiegelreisende 4 – Im Sturm der Echos
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Die Archen fallen auseinander und Ophelia und Thorn sind immer noch auf der Suche nach Gott und dem Anderen. Doch auch wenn die Beiden endlich zusammen sind und sich ihrer Liebe hingeben können, müssen ...

Die Archen fallen auseinander und Ophelia und Thorn sind immer noch auf der Suche nach Gott und dem Anderen. Doch auch wenn die Beiden endlich zusammen sind und sich ihrer Liebe hingeben können, müssen sie sich dennoch dem Problem stellen. Sie müssen die Echos finden und zusammen führen, denn nur so haben sie eine reale Chance die Welt, in der sie leben, zu retten. Dabei begegnen sie wieder vielen neuen und alten Gesichtern und wissen nicht wem sie vertrauen können und wem nicht. Daher sind die Beiden auch komplett auf sich allein gestellt.

Das Cover ist wieder sehr schön und zeigt eine weitere Arche. Ich finde die Gestaltung wirklich sehr schön und vor allem sehr in sich stimmig. Der Schreibstil hat auch wieder seinen typischen Stil, der wieder etwas spezieller ist, sich aber dennoch gut lesen lässt. Er passt einfach sehr gut zu dieser speziellen Welt.

Ich muss leider gestehen, dass ich an einigen Stellen leider etwas Probleme mit der Logik hatte. Die Entwicklungen und auch Enthüllungen kamen teilweise Schlag auf Schlag und irgendwie kam ich an einigen Stellen gar nicht wirklich hinterher. Vor allem habe ich mich echt damit schwer getan, wer gerade die Person ist. Es gab einige Kapitel, bei denen ich erst einmal gerätselt habe, wer es gerade ist. Ist es Ophelia, ist es Eulalia oder doch der Andere? Das hat mich teilweise sehr verwirrt, sodass ich dann irgendwie gedanklich nicht ganz hinterher kam. Zum Schluss war es dann auch teilweise so abstrakt, dass meine Fantasy irgendwie nicht in der Lage war, das halbwegs zu verarbeiten oder sich vorzustellen.

Und das Ende war einfach nur der Hammer. Also ich hätte nie und nimmer damit gerechnet, dass er/sie/es der Andere ist. Irgendwie habe ich dafür keine Anzeichen gesehen und war wirklich mehr als nur überrascht. Und das Ende von Ophelia und Thorn hat mich leider völlig zerstört. Ich habe mir für dieses Buch echt ein anderes Ende gewünscht. Und vor allem dieses offene Ende. Das lässt mir zu viel Vorstellungsspielraum. Ich finde einfach, dass Ophelia so viel durchgemacht hat, da hat sie einfach ein tolles Ende verdient.

Dennoch kann ich die Reihe echt nur empfehlen. Das ist eine Reihe, die einen in seinen Bann zieht, die einen verzaubert, die einen bewegt und einfach auch nicht loslässt. Auch wenn der letzte Teil nicht meinen Erwartungen entsprochen hat, so finde ich die Reihe dennoch großartig.

Denn Ophelia und Thorn sind zwei Protagonisten, die es wahrlich nicht einfach haben. Die sich ihren Platz im Leben erarbeiten, über sich hinauswachsen und endlich die Liebe finden, die sie verdient haben. Über alle 4 Bände hinweg ist die Entwicklung der beiden Charaktere wirklich klasse.

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