Ata lässt den Satelliten auf den Planeten zurasen, doch Hachimaru und seine Freunde wissen das zu verhindern. So übernimmt Hachimaru die große Kunst von Daruma und lernt somit eine neue Fertigkeit. ...
Meinung
Ata lässt den Satelliten auf den Planeten zurasen, doch Hachimaru und seine Freunde wissen das zu verhindern. So übernimmt Hachimaru die große Kunst von Daruma und lernt somit eine neue Fertigkeit. Danach begibt sich die Gruppe auf die Reise und Suche nach den anderen Schlüsseln. So landen sie auf einem Planeten, auf dem sie gegen andere Gegner kämpfen, um ein großes Preisgeld abzustauben.
In diesem Band wurde das erste Mal die Beziehung und auch der Bund von einem Samurai und seiner Prinzessin deutlich. Das hat mir sehr gut gefallen. Vor allem weil sich Hachimaru und An endlich anfreunden und sich gegenseitig helfen und sich umeinander kümmern.
Und was soll ich sagen? Hayataro ist einfach mein absoluter Liebling. Allein wie er aus sich einen Teil absondert um eine kleine Version von sich An zu schenken, damit diese kleine Version von ihm immer auf An aufpasst. Da ist einfach mein Herz geschmolzen.
Coco ist ein junges Mädchen, die sich nichts sehnlicher wünscht als Hexe zu werden. Doch leider ist dies ein Privileg, welches ihr nicht zuteilwird. Doch eines Tages taucht ein Zauberer bei ihr ...
Meinung
Coco ist ein junges Mädchen, die sich nichts sehnlicher wünscht als Hexe zu werden. Doch leider ist dies ein Privileg, welches ihr nicht zuteilwird. Doch eines Tages taucht ein Zauberer bei ihr auf und sie entdeckt sein Geheimnis. Unbedacht löst Coco einen Zauber aus und bringt ihre Mutter in Gefahr, woraufhin der Zauberer sie mitnimmt und sie als Lehrling aufnimmt. Cocos Abenteuer beginnt und auch die Rettungsaktion der Mutter.
Ich finde den Zeichenstil richtig schön und stimmig. Ich finde auch die Charaktere sehr unterschiedlich und vielversprechend.
Vor allem finde ich die Idee der Magie sehr cool. Denn Magie wird durch Zauberkreise bewirkt, die mit magischer Tinte gezeichnet werden.
Willow ist eine junge Studentin, die sich in Noah verliebt hat. Dann bei ihrem Date kommt es zu einem Unfall und Willow sieht sich gezwungen mit Bo in die Spiegelwelt zu reisen, um Noah sein ...
Meinung
Willow ist eine junge Studentin, die sich in Noah verliebt hat. Dann bei ihrem Date kommt es zu einem Unfall und Willow sieht sich gezwungen mit Bo in die Spiegelwelt zu reisen, um Noah sein Leben zu retten. Dort lauern jedoch Gefahren auf sie, mit denen sie so nicht gerechnet. Zudem muss sie sich der Frage stellen, wem sie eigentlich vertrauen kann und wie sie wieder zurückkommt.
Das Cover ist echt schön, sodass ich das Buch gekauft habe, weil es mich einfach angesprochen hat. Der Klappentext ist leider wenig aussagekräftig, sodass ich mich auch sehr auf das Buch gefreut habe. Der Schreibstil ist locker und auch eher jugendlich gehalten, was auch super zur Geschichte passt.
Die Geschichte spielt in unserer Welt und in einer sogenannten Spiegelwelt, in der im Grunde alles anders läuft. Aber besonders viele Informationen zur Spiegelwelt, den Spieglern, den Seelenzwillingen oder den Rebellen bekommt man nicht. So bleibt die Welt und alles was dazu gehört nach wie vor ein Geheimnis.
Willow ist für ihr Alter schon ziemlich naiv und auch ihr Verhalten hat mich an einigen Stellen schon sehr gestört, sodass ich wenig Sympathie für sie aufbringen konnte. Sie ist halt teilweise richtig dumm einfach. An manchen Stellen hatte ich pure Fremdscham für sie. Sie hat die Gabe in den Augen anderer deren Spiegelbild zu sehen. Aber das Geheimnis warum sie das kann, wird einfach nicht gelüftet. Ich frage mich nach wie vor, was ihre Rolle eigentlich ist und warum sie so besonders ist.
Bo ist der mysteriöse Rebell, von dem wir so gut wie keine Informationen bekommen. Ich frage mich nach wie vor auf wessen Seite er tatsächlich steht. Er hat so viele Geheimnisse, dass es mich schon fast nervt.
Ich hoffe wirklich sehr, dass die weiteren Bücher das Ruder noch rumreißen. Denn die Geschichte hat definitiv das Potential dazu. Ich finde die Idee mit der Spiegelwelt großartig und dass es in beiden Welten einen Zwilling gibt. Doch es fehlen an allen Stellen Informationen. Ich habe das Gefühl, dass ich keinerlei Erkenntnisse nach dem Buch sammeln könnte. Ich tappe nach wie vor noch total im Dunklen und habe keine Ahnung wohin die Reise geht.
Die Geschichte war schlichtweg wirr und chaotisch. Ich habe nach wie vor keine Idee in welche Richtung sich das entwickeln soll. Es kommt mir auch leider wie ein unvollendetes Buch vor. Irgendwie hat es für mich zu wenig Struktur. Ich habe auch das Gefühl mich irgendwie im Kreis zu drehen.
Animant ist eine junge Frau, die lieber ihre Nase in Bücher steckt als sich in der Gesellschaft zu zeigen – ganz zum Leidwesen ihrer Mutter. Diese hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht ihre ...
Meinung
Animant ist eine junge Frau, die lieber ihre Nase in Bücher steckt als sich in der Gesellschaft zu zeigen – ganz zum Leidwesen ihrer Mutter. Diese hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht ihre Tochter zu verkuppeln und schnellstmöglich zu verheiraten. Doch Animant macht ihr gekonnt einen Strich durch die Rechnung. Als ihr Onkel sie eines Tages besucht und von einer Stelle in der Bibliothek erzählt, witzelt ihre Mutter, dass Animant eigentlich perfekt für diese Stelle geeignet sei. Und was mit einem Witz begonnen hat, wurde letztendlich zur Wahrheit. Animant geht nach London, um in der Bibliothek zu arbeiten, wo sie den mürrischen Mr. Read kennenlernt. Dieser treibt sie regelrecht zur Weißglut. Doch was sich liebt, das neckt sich eben auch.
Das Cover ist einfach nur wunderschön. Für mich ist es eins der schönsten Cover, die ich bei mir im Regal stehen habe. Es passt so hervorragend zur Geschichte. Der Schreibstil ist ein Traum. Ich habe das Buch so gut wie in einem Rutsch gelesen. Großartig ist auch der Humor. Ich habe so oft loslachen müssen. Allein der Schlagabtausch zwischen Animant und Thomas ist einfach nur göttlich.
Besonders toll finde ich die Vorreiterrolle von Animant. Es war zu dieser Zeit nicht üblich, dass Frauen gebildet waren oder arbeiteten. Doch das ist ihr vollkommen egal. Sie möchte ihr Leben so leben, wie sie es für richtig hält. Sie möchte sich nicht in eine Schublade stecken lassen oder in ein Schema F drücken lassen. Sie sieht sich als eigenständiges Individuum. Und für ihre Einstellung ist sie bereit über ihren Schatten zu springen und es auch allen zu beweisen.
Mr. Read ist ein mürrischer Mann, den man im Laufe der Geschichte lieben lernt. Denn sehr oft merkt man ihm auch an, dass er vieles nur sagt oder tut um Animant auf die Palme zu bringen. Die beiden sind einfach wie Katz und Maus.
Im Grunde passiert nicht wirklich viel in dem Buch, doch die Geschichte von Animant und Thomas ist einfach so schön erzählt, dass ich einfach so gebannt war. Lin hat so viel Liebe in die detailreiche Ausarbeitung der Charaktere gesteckt, dass man so mit Animant und auch Thomas mitgefühlt hat. Zudem ist die Geschichte mega unterhaltsam, sofern man diese Art von Humor mag und ich gehöre definitiv dazu.
Die Nebencharaktere wie bspw. der Onkel, die Tante oder auch die Eltern haben auch schöne Rollen im Buch, sodass es wirklich zu keiner Zeit langweilig wird.
Es hat mir einfach so viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und vor allem Animant auf ihrer Reise zu begleiten. Es ist definitiv eins meiner Jahreshighlights.
Grace wurde von der Liebe bitter enttäuscht und auch sonst hat es das Schicksal nicht gut mit ihr gemeint. Sie hat ihr gesamtes Leben immer versucht es Jedem Recht zu machen, ohne sich selbst ...
Meinung
Grace wurde von der Liebe bitter enttäuscht und auch sonst hat es das Schicksal nicht gut mit ihr gemeint. Sie hat ihr gesamtes Leben immer versucht es Jedem Recht zu machen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Jackson hingegen ist das absolute Gegenteil. Er ist der Bad Boy, dessen Ruf ihm vorauseilt. Eigentlich sind die beiden keine gute Mischung, doch sie scheinen sich gegenseitig gut zu tun. So gut, dass sie sich gegenseitig helfen ihre Leben in den Griff zu bekommen.
Der Schreibstil ist wieder echt schön und vor allem sehr emotional. Brittainy schafft es mich auf einer emotionalen Ebene zu berühren, wie es selten andere Autoren schaffen. Auch die Wendungen und Beschreibungen der Personen finde ich immer sehr detailgetreu, sodass man sich auch in die einzelnen Personen hineinversetzen kann.
Mir hat das Setting der typisch amerikanischen Kleinstadt sehr gut gefallen. Alle wissen wirklich alles über jeden. Da sind einfach Gerüchte vorprogrammiert. Und es gibt der Geschichte eine gewisse Eigendynamik.
Ich finde diese Geschichte so wunderbar. Weil sie einfach zeigt, dass man Menschen nicht einfach abstempeln soll und ihnen auch mehr als eine Chance geben kann. Und egal wie innerlich kaputt sie sind, es gibt immer einen Menschen, der sie aus dem inneren Loch wieder rausholen kann. Keiner ist ohne Grund schlecht. Vor allem zeigt sie auch, dass es wichtig ist, mit sich selbst im Reinen zu sein. Denn nur wer mit sich selbst im Reinen ist, kann auch Glück empfinden und zieht andere mit sich selbst nicht runter.
Ein wirklich tolles Buch, welches mich berührt hat und auf jeden Fall noch eine Weile im Gedächtnis bleiben wird.