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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2021

Liebe auf der Leinwand

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Meinung

Matilda traut keinem Mann mehr über den Weg. Als sich Briony zu Anthony hingezogen fühlt, ahnt Matilda schon, dass er nur mit ihr spielt und keine echten Gefühle im Spiel sind. Um ihre beste Freundin ...

Meinung

Matilda traut keinem Mann mehr über den Weg. Als sich Briony zu Anthony hingezogen fühlt, ahnt Matilda schon, dass er nur mit ihr spielt und keine echten Gefühle im Spiel sind. Um ihre beste Freundin zu schützen, schlägt sie Anthony einen Deal vor: Er lässt Briony in Ruhe und darf sie im Gegenzug nackt malen. Der Deal klingt kinderleicht, wenn da nicht Matildas Kunst-Vergangenheit ihr im Weg stehen würde.

Das Cover ist stilvoll und schön. Ich mag die Farben total gerne. Vor allem passt es super zum ersten Band. Ich finde auch, dass es zum Thema Kunst hervorragend passt. Der Schreibstil ist super angenehm. Das Buch lässt sich flüssig und zügig lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Matilda und Anthony erzählt, wodurch man einen besseren Einblick in deren Gefühlswelt bekommt.

Matilda mochte ich schon in Band 1 total gerne. Sie ist sympathisch und witzig. Im Laufe der Geschichte weiß man, warum sie sich in gewissen Situationen entsprechend verhält. Ihre Sorgen und Ängste werden mit der Zeit nachvollziehbar. Anthony ist einfach der perfekte Schwiegersohn. Er ist nett und einfach nur zu gut für die Welt. Er ist einfühlsam und offen, obwohl ihn ebenfalls ein schweres Schicksal plagt.

Jedoch hatte ich mit Matilda gerade zu Beginn meine Probleme. Ich konnte ihr Verhalten einfach nicht nachvollziehen und irgendwie wirkte sie auch nicht wie in Band 1. Sie war mir einfach zu anstrengend. Erst im Laufe der Geschichte konnte ich ihr Verhalten ansatzweise verstehen. Jedoch finde ich ihr Verhalten einfach sehr extrem. Nach einer Zeit hatte ich zum Glück wieder die Matilda aus Band 1 vor Augen.

Ich finde es schön, dass die Rollen anders herum waren. Im Grunde war Matilda der Badboy in der Geschichte. Sie kann ihre Gefühle nicht zeigen und versucht ihre wahren Gefühle auch zu verbergen. Die Angst sie offen zu zeigen und sich verletzlich zu zeigen ist viel zu groß.

Ich finde es toll wie das Thema Freundschaft hier aufgegriffen wird und auch Liv und Noah wieder dabei sind. Matilda würde für ihre beste Freundin Briony einfach alles tun. Sie ist wie eine große Schwester, die Briony vor allem Übel bewahren will. Dabei vergisst sie aber, dass Briony ihre eigenen Erfahrungen machen muss. Ich mag die Szenen von Noah und Anthony und auch die Szenen von Matilda und Briony zum Ende total gerne. Das ist für mich wahre Freundschaft.

Ein weiteres Thema, welches in dem Buch behandelt wird, ist das Thema Vorurteile. Ich finde es erschreckend wie schnell wir Vorurteile bilden – egal ob im wahren Leben oder im Buch selbst. Dies wird sehr schön in der Geschichte verdeutlicht und zeigt, dass man jedem Menschen eine reale Chance geben sollte. Vor allem aber zeigt es auch, dass nicht jeder Mensch sein Herz offen zur Schau stellt, sondern dass sich einige Menschen erst nach einer Weile öffnen und ihr wahres Ich zeigen.

Die Kunst spielt in der Geschichte eine sehr große Rolle. Ich finde es auch schön in dieses Thema einzutauchen. Jedoch kann ich einfach nichts mit Kunst anfangen – zumindest mit keiner Kunst im Sinne von Malen und Zeichnen. Daher habe ich mich auch etwas schwer getan, die Protagonisten zu verstehen, denn Kunst spielt sowohl in Anthonys als auch in Matildas Leben eine sehr große Rolle. Daher waren auch einige Szenen für mich leider etwas schwierig und unverständlich.

Aus diesem Grund konnte mich das Buch wahrscheinlich auch nicht so richtig emotional berühren, sodass ich dann auch mit Anthony und Matilda hätte mitfiebern können. Ich finde es richtig schade, denn ich mag Band 1 total gerne und auch die Charaktere gefallen mir. Die verschiedenen Themen finde ich gut. Aber irgendwie konnte der Funken nicht so richtig auf mich überspringen.

Ich habe auch für meine Verhältnisse sehr lange für das Buch gebraucht. Ich musste es immer mal wieder zur Seite legen, weil es mich einfach nicht richtig in seinen Bann ziehen konnte.

Ich freue mich jedoch schon auf den nächsten und somit finalen Band. Denn der Schreibstil und die Charaktere gefallen mir richtig gut. Dieses Buch war irgendwie nichts für mich. Aber es ist wie alles im Leben einfach Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Familiäres Pferdeabenteuer

Das Rätsel des Pferdeamuletts – Godivas Geschenk
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Godje und Arion leben sich schnell bei Cora und Aides ein, dennoch hat Godje das Gefühl, dass ihr irgendwas verschwiegen wird. Sie stellt viele Fragen und bekommt die Antworten nur Stück für Stück von ...

Godje und Arion leben sich schnell bei Cora und Aides ein, dennoch hat Godje das Gefühl, dass ihr irgendwas verschwiegen wird. Sie stellt viele Fragen und bekommt die Antworten nur Stück für Stück von ihrer Schwester. Dabei kommt sie dem großen Ganzen auf die Spur und lernt dabei vieles über ihre Gabe und die Amulette. Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Daher muss Godje gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Freunden überlegen, wie sie die Gefahr bannen wollen.

Das Cover ist schön und zeigt einen wilden Arion, der super zur Geschichte passt. Denn in diesem Band kann Arion zum ersten Mal das Gefühl von Freiheit spüren. Der Schreibstil ist wie bei Band 1 angenehm und dem Alter entsprechend. Es gibt viele Rückblenden, die aus meiner Sicht den Lesefluss leider etwas stören. Sie geben zwar viele Hintergrundinformationen und erklären auch das ein oder andere, jedoch sind es mir zu viele Passagen.

Godje ist ein liebenswürdiges Mädchen, welches neugierig und offen ist. Sie hat in Band 1 so viele Ängste, die sehr gut nachvollziehbar sind. Dennoch überwindet sie ihre Angst und blüht total auf. Fynn, ihr Klassenkamerad und Freund, ist super sympathisch. Er ist stets für Godje da und unterstützt sie bei allem. Auch wenn sie nun einige Kilometer trennen. Er ist ihr Rückhalt in der schwierigen Situation.

Die Pferdegeschichte mit ihrer keltischen Mystik ist auch in diesem Band angenehm zu lesen. Ich finde es schön zu lesen wie Godje sich mit ihrer Gabe auseinandersetzt und vieles dazulernt. Vor allem hat sie Arion, der ihr stets zur Seite steht und für sie eine Art Ruhepol darstellt.

Die Familiengeschichte hingegen verläuft etwas schleppender. Godje lernt ihre unbekannte Schwester kennen, von deren Existenz sie bis dato nichts wusste. Trotz der Wiedervereinigung habe ich das Gefühl als wenn Godje nicht so ganz dort erwünscht ist. Ich finde es auch schade, dass man sie nicht direkt in alles einweiht, obwohl sie unmittelbar ebenfalls von allem betroffen ist.

Ich finde es originell wie die Mythologie in die Familiengeschichte eingearbeitet wurde. Das machte alles umso mysteriöser. Ich mag Geschichten rund um die Götter total gerne. Wobei ich mir mehr Präsenz von Epona gewünscht hätte.

Letztendlich hat mir die Enthüllung von allem irgendwie gefehlt. Es werden zwar viele Fragen beantwortet, aber dafür auch wieder einige Fragen aufgeworfen. Ich habe das Gefühl, dass man dem großen Ganzen irgendwie kein Stück näher kommt. Daher hoffe ich, dass ich im letzten Band meine langersehnten Antworten erhalte.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Ende gut, Alles gut

Das Rätsel des Pferdeamuletts - Eponas Erbe
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Nachdem Cora vom Dunklen angegriffen wurde, liegt sie im Koma. Ihre einzige Rettung kann Godje sein, denn nur sie kann Cora zwischen den Welten befreien und zurückholen. Jedoch kann sie das nicht alleine ...

Nachdem Cora vom Dunklen angegriffen wurde, liegt sie im Koma. Ihre einzige Rettung kann Godje sein, denn nur sie kann Cora zwischen den Welten befreien und zurückholen. Jedoch kann sie das nicht alleine schaffen. Sie braucht die Unterstützung ihrer zweiten Schwester. Um sie zu finden, müssen Godje und ihre Freunde auf eine Reise gehen. Dort angekommen zeigt sich Rhianna aber nicht wie gedacht.

Das Cover ist schön und zeigt eine Reiterin mit ihrem Pferd. Der Schreibstil ist wie bei den vorherigen Bänden angenehm und dem Alter entsprechend. Auch in diesem Band gibt es viele Rückblenden. Ich finde die Rückblenden zwar sehr informativ, jedoch sind sie aus meiner Sicht einfach zu oft.

Godje ist ein liebenswürdiges Mädchen, welches neugierig und offen ist. Sie ist im Laufe der Geschichte stark über sich hinausgewachsen und hat eine eigene Meinung zu Allem. Sie kämpft für das, was ihr lieb und teuer ist. Sie lässt sich von Nichts und Niemanden verbiegen oder beeinflussen. Sie ist eine richtige kleine Kämpferin. Fynn ist stets an ihrer Seite und versucht sie so gut es geht zu beschützen. Die Beiden sind ein eingespieltes Team.

Die Geschichte geht nahtlos nach Band 2 weiter. Es macht Freude Godje und Fynn auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Die Beiden sind super sympathisch und wachsen über sich hinaus. Ich mag es, wenn Charaktere sich weiterentwickeln und wie in dem Fall erwachsen werden. Sie sind zum Teil erwachsener als die Erwachsenen selber.

Endlich werden auch die letzten Puzzleteile zusammengefügt. Hierauf habe ich schon eine ganze Weile gewartet. Es gibt die eine oder andere Wendung, die ich ganz spannend finde und auch nicht vorsehen konnte. Jedoch gefällt es mir leider nicht, dass alles in kleinen Schritten aufgedeckt wird. Ich hatte das Gefühl, dass Godje oft im Ungewisseren gehalten wurde und sie sich dadurch nur mehr in Gefahr gebracht hat.

Ich mag es wie verschiedenen die Geschwister sind. Das gibt der Familiengeschichte ihre Dynamik. Vor allem Rhianna unterscheidet sich stark von Godje und Cora. Es ist absolut nachvollziehbar, warum sie so ist. Es ist sicherlich nicht leicht, wenn man sich von seiner Familie in jungen Jahren trennen muss und danach keinen Kontakt mehr hat. Mir hat auch gut gefallen, dass der Dunkle so nah an der Familie dran ist bzw. sich seine Geschichte mit der der Andere überschneidet.

Schlussendlich ist das Abenteuer von Godje zum Teil spannend, aber auch emotional. Vor allem aber ist die Geschichte rund um Godje mystisch, was mir gut gefallen hat. Jedoch konnte mich die Reihe und auch Band 3 nicht zu 100% überzeugen. Für mich haben viele Dinge zu lange gedauert. Es ist auch nicht leicht nachzuvollziehen, wie die ganze Geschichte ineinander greift. Vor allem durch die vielen Rückblenden und auch die vielen unterschiedlichen Charaktere ist es schwer den Überblick zu behalten. Hier bin ich leider das ein oder andere Mal durcheinander gekommen und musste das ein oder andere nochmal lesen, damit es für mich Sinn ergab. Es war leider kein Buch, bei dem ich mich einfach zurücklegen konnte. Dennoch kann ich ganz klar sagen, dass Band 3 ein gelungener Abschluss für die Reihe ist.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Zu viele Frauenklischees

Die Schlümpfe. Band 3
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Geschichte 1: Schlumpfine

Gargamel hat die Idee eine Schlumpfine für die Schlümpfe zu erschaffen, die sie in den Wahnsinn treiben soll. Schlumpfine ist auch außergewöhnlich nervig, doch Papa Schlumpf ...

Geschichte 1: Schlumpfine

Gargamel hat die Idee eine Schlumpfine für die Schlümpfe zu erschaffen, die sie in den Wahnsinn treiben soll. Schlumpfine ist auch außergewöhnlich nervig, doch Papa Schlumpf kann ihre Eigenschaften nochmal etwas geradebiegen. Doch es wäre nicht die Schlümpfe, wenn sie es nicht Gargamel heimzahlen würden.

Geschichte 2: Schlümpfe in Not

Die Schlümpfe stehen kurz vor dem Winter und sammeln ihre Vorräte ein. Dann im Winter passiert es, ein Feuer, und alle Vorräte sind verbrannt. Auf der Suche nach Nahrung, finden sie fernab ihres Dorfes eine vermeintlich verlassene Burg. Der Burgherr selbst schein arm zu sein, doch tief in der Burg versteckt finden die Schlümpfe einen Schatz und machen den armen Burgherren zu einem reichen Burgherrn. Seine Dankbarkeit zeigt er durch zahlreiche Nahrungsmittel für die Schlümpfe.

Das Cover ist zauberhaft. Ich habe mich richtig auf Schlumpfine gefreut. Aber die Geschichte, in der Schlumpfine ihren großen Auftritt hat, ist einfach nur anstrengend. Es werden wirklich alle negativen Frauenklischees der armen Schlumpfine angedichtet. Das war mir persönlich leider zu viel und schoss damit auch weit über das Ziel hinaus. Es war super anstrengend zu lesen und sehen. Wenn das Thema nicht ganz so ausgereizt gewesen wäre, dann hätte ich es wohl weniger schlimm gefunden. Leider taucht Schlumpfine danach auch nicht mehr in der Geschichte auf. Da frage ich mich wo sie hin ist.

Die zweite Geschichte hat mir da schon deutlich besser gefallen. Es zeigt, dass eine Hand die andere wäscht und man gemeinsam alles schaffen kann. Es gibt auch nette Menschen in der Welt der Schlümpfe. Und das lässt mich persönlich auch aufatmen.

Ich hoffe, dass Schlumpfine in weiteren Comics dabei sein wird. Für mich gehört sie irgendwie dazu.

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Tolle Geschichte mit sehr viel Potential. Jedoch sehr langatmig.

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Quinn wurde schon sehr früh adoptiert und kann sich an ihre Kindheit vor der Adoption nicht erinnern. Lediglich das Tattoo in ihrem Nacken, welches sie, so lange sie denken kann, schon hat, gibt ihr Hinweise ...

Quinn wurde schon sehr früh adoptiert und kann sich an ihre Kindheit vor der Adoption nicht erinnern. Lediglich das Tattoo in ihrem Nacken, welches sie, so lange sie denken kann, schon hat, gibt ihr Hinweise über ihre Herkunft. Jedoch konnte sie das Geheimnis nie lüften. Als sie nach Vancouver Island für ihr Studium zieht, lernt sie Nathan kennen, der ihr bei der Suche nach ihrer Herkunft helfen kann. Doch Nathan sitzt zwischen zwei Stühlen. Er gehört zu einem Tribe, der die Existenz von Quinn nicht duldet. Jedoch sind seine Gefühle größer als sein Verstand, sodass sich die Beiden mit Hilfe ihrer Freunde auf die Suche nach dem Geheimnis rund um Quinn Tattoo begeben.

Das Cover finde ich ziemlich schön. Es hat jedoch keinen Bezug zur Geschichte. Das finde ich etwas schade, denn da hätte man sicherlich etwas Schönes zaubern können. Der Schreibstil ist angenehm und locker. Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Nathan erzählt. So kann man auch beide Seiten sehr gut verstehen und vor allem auch Handlungen besser nachvollziehen.

Quinn ist eine junge Studentin, die ein mysteriöses Tattoo im Nacken trägt. Sie versucht ein möglichst normales Leben zu führen. Was für sie jedoch nicht so einfach ist, dass sie von Visionen heimgesucht wird. Nathan ist ein Tribe-Oberhaupt-Sohn, der seinen Platz kennt, aber seine Prinzipien für sich definiert.

Ich habe mich auf dieses Buch sehr gefreut, denn der Klappentext hat sich ziemlich gut angehört und vor allem klang es sehr mystisch. Der Anfang der Geschichte ging auch richtig gut los und konnte mich auch sofort in seinen Bann ziehen. Jedoch flaut diese Spannung sehr schnell ab und im Grunde plätschert die Geschichte vor sich hin. Es ist nicht langweilig. Es ist eher informativ und streckt sich. Quinn sucht nach Hinweisen über ihre Herkunft und möchte ihr Tattoo verstehen. Im Grunde handelt das Buch zum Großteil von Recherchearbeit. Das zieht sich leider und kann wenig Spannung erzeugen. Erst zum Schluss des Buches wird es richtig spannend. Das Ende war großartig und konnte mich auch voll überzeugen. Aber der Weg bis zum Ende war aus meiner Sicht schon sehr langatmig.

Die Idee mit den Wandlern und den Sängern finde ich genial. Mir gefällt auch die Verbindung über die Tattoos. Vor allem auch die verschiedenen Tribes haben mir gut gefallen. Die verschiedenen einseitigen Kapitel über die Tribes finde ich klasse. So konnte ich mir auch ein Bild von den Symbolen bzw. Tattoos machen.

Es ist eine tolle Geschichte mit sehr viel Potential. Jedoch war sie sehr langatmig. Ich hoffe, dass es in Band 2 genauso spannend weitergeht wie es in Band 1 aufgehört hat.

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