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Veröffentlicht am 07.04.2019

Fantasy meets Lovestory

Queen and Blood
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Inhalt

Es sind nun gut 2 Jahre vergangen seit dem Kampf gegen die Voltev. Doch es gibt sie immer noch. Kjell und einige Soldaten versuchen die letzten Exemplare im Land zu finden und zu vernichten. Doch ...

Inhalt

Es sind nun gut 2 Jahre vergangen seit dem Kampf gegen die Voltev. Doch es gibt sie immer noch. Kjell und einige Soldaten versuchen die letzten Exemplare im Land zu finden und zu vernichten. Doch auf der Suche finden sie eine fast tote Frau – Sasha. Kjell kann sie vom Tod bewahren und heilt sie. Ab diesem Moment weicht sie ihm nicht mehr von der Seite.

Sie ist eine Seherin, wodurch ihre Reise in vielerlei Hinsicht beeinflusst wird. Auf dem Weg zur Hauptstadt lernen sich Sasha und Kjell kennen und auch lieben.

Doch als sie ihr Gedächtnis wiedererlangt, bricht für beide eine Welt zusammen. Denn Sasha ist nicht einfach nur eine Sklavin, sie ist sehr viel mehr.

​Charaktere

Kjell von Jeru hatte viele Jahre seine Gabe der Heilung unterdrückt und verleugnet. Er hat sich stets auf sein Kriegerdarsein konzentriert. Doch jetzt hat er seine Gabe zum Großteil akzeptiert und setzt sie entsprechend ein. Er ist ein eher mürrischer Typ, dessen Schale hart zu knacken ist. Aber darunter befindet sich doch nur ein Mann, der sich nach der großen Lieben sehnt.

Sasha ist zunächst eine unterwürfige Sklavin, was sich aber im Laufe der Geschichte durch ihr wiedererlangtes Gedächtnis ändert. Sie wirkt zu Beginn eher charakterlos. Aber im Laufe der Zeit öffnet sie sich immer mehr und so wird sie auch immer sympathischer. Und als sie ihr Gedächtnis zurückerlangt, dreht sich im Prinzip ihr Charakter in eine starke, selbstbewusste, selbstlose und bescheidene Frau. Ihre Gabe ist das Sehen. Sie kann die Zukunft sehen, aber sie nicht immer komplett richtig deuten. Obwohl sie so einiges Unheil abwenden kann.

​Die Soldaten waren auch alle echt gut ausgearbeitet und alle auf ihre Art und Weise sympathisch. Sie haben das Charakter-Set vervollständigt.

​Cover

Das Cover ist wieder atemberaubend schön. Man sieht Sasha mit ihrer Gabe. Sie wirkt so zufrieden und erleichtert. Ich mag auch die Farbgestaltung mit den Rottönen und den Blütenblättern. Auch die Schrift ist wieder sehr schön. Alles in allem ein wirklich schönes und harmonisches Cover.

​Schreibstil

Ich liebe den Schreibstil von Amy Harmon. Er lässt sich flüssig und leicht lesen. Ich mag auch den Aufbau ihrer Geschichte total gerne. Sie hat eine schöne Art und Weise wie sie die Charaktere sich entwickeln lässt. Das Ende ist zwar im Grunde immer irgendwie absehbar, aber der Zwischenteil hält immer „Oh“- und „Wow“-Effekte bereit. Das mag ich so.

​Meinung

Ich fand, dass dieser Band etwas schwächer war wie Band 1. Der Fokus lag eindeutig auf Kjell, was ich auch absolut fein fand. Aber dadurch ist eben Sasha etwas schwächer geblieben. Man hat mehr mit Kjell mitgefühlt und mitgefiebert als mit ihr. Sie war einfach zu kühl und zu stark unterwürfig am Anfang. Erst gegen Ende, als sie ihren wahren Charakter zeigt, wird sie richtig sympathisch. Für sie steht das Wohl ihres Volkes stets an erster Stelle. Sie ist zudem recht weise und bescheidenen – trotz ihres Standes.

​Ich fand auch, dass die beiden auf ihrer Reise immer um einander rumgetänzelt haben wie so 15-Jährige Teenager. Das fand ich irgendwie süß und da musste ich auch mehrmals schmunzeln.

Ich mochte auch die einzelnen Geschichten auf ihrer Reise und die ganze Truppe von Soldaten. Das war einfach mega harmonisch und lustig.

​Besonders gut hat mir das Ende für Kjell gefallen, als er seine wahre Herkunft herausfindet und seinem Schicksal entgegentritt – wenn auch nicht ganz freiwillig. Aber er kommt auch hier stets seine Pflicht nach.

​Und das absolute Highlight schlechthin, wo es mir dann auch die Tränen in die Augen getrieben hat, war der Epilog! Allein die Namen der Kinder. Das ist einfach der Hammer.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Schöne Liebesgeschichte

Morgen wirst du bleiben
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Inhalt

Jill ein Mädchen, welches vom Schicksal geprägt wurde. Ein Unfall hat sie aus dem Leben gerissen, mit deren Folgen sie sich nun durch den Alltag kämpft. Ein ähnliches Schicksal hat Adam – er liegt ...

Inhalt

Jill ein Mädchen, welches vom Schicksal geprägt wurde. Ein Unfall hat sie aus dem Leben gerissen, mit deren Folgen sie sich nun durch den Alltag kämpft. Ein ähnliches Schicksal hat Adam – er liegt im Koma. Jill zieht mit ihrer Familie nach Santa Barbara und muss sich dort in der Schule ihren Ängsten stellen. Sie lernt Tony kennen, mit dem sie aneckt. Sie lernt aber auch Adam auf übernatürliche Art kennen und lieben. Es entsteht eine „Dreiecksgeschichte“, bei sich die Drei gegenseitig helfen. Doch als es für Adam eng wird, kann sie anscheinend sein Schicksal beeinflussen. Als er jedoch aus dem Koma erwacht, kommt es anders als erhofft. Er erkennt sie nicht wieder. Doch seine Erinnerungen kommen nach und nach zurück.



Charaktere

Jill ist eine junge Frau, die einen schweren Unfall hatte. Sie trägt 2 unschöne Narben, von der eine gut sichtbar in ihrem Gesicht ist. Sie kann sich nur schwer mit ihrem Schicksal abgeben und tut sich schwer. Dann kommt sie auf eine neue Schule und wird zum Außenseiter. Sie findet auch schwer zurück zu ihrer Leidenschaft das Fotografieren. Dennoch versucht sie in allem etwas Positives zu sehen. Ihr Bruder gibt ihr dabei wohl den größten Halt, denn die beiden sind wie siamesische Zwillinge.

​Adam ist der coole Sunnyboy, dessen Schicksal ebenso schwer ist. Das Koma überlebt er mit Müh und Not. Auch er muss wieder in den Alltag finden. Für ihn liegen die Prioritäten anders seit dem Unfall. Er viel in sich gekehrter als vorher.

​Tony ist zunächst ein echtes Arschloch (sorry). Aber als Jill hinter seine Fassade blickt, wird er von Mal zu Mal sympathischer bis man ihn dann auch echt ins Herz schließt.



Cover

Das Cover ist super schlicht und fokussiert auch eher den Titel. In dem Morgen sieht man in einem eher sonnenuntergangähnlichen Setting zwei liebende Menschen am Strand. Diese Stimmung dort finde ich richtig schön. Hätte mir aber gewünscht, dass das Cover mehr Fokus darauf gelegt hätte.



Schreibstil

Den Schreibstil finde ich richtig schön, weil er einfach gehalten ist und sich super flüssig liest. Wirklich ganz schön zu lesen. Das Buch kommt mit einer einfachen Sprache aus, die genau richtig ist, um die Emotionen einzufangen. Ich finde auch den Geschichtsaufbau wirklich gelungen. Es gab nicht einen Moment bei dem ich mir gedacht habe „Das hätte man auch weglassen können“.



Meinung

Wenn ich mir das Cover angucke, dann hätte ich wohl nie zu diesem Buch gegriffen. Doch als ich anfing das Buch zu lesen, fand ich es zunächst richtig gut. Ich konnte mich gut in Jill hineinversetzen. Ich fand Adam total geheimnisvoll und sympathisch. Aber irgendwie fand ich es auch zunehmend komisch und als dann endlich der Punkt kam als herauskam, dass Adam im Koma liegt und die beiden sich irgendwie auf übernatürliche Art und Weise begegnen, da bröckelte die Geschichte für mich so ein bisschen. Adam schlich herum wie ein Geist und sie konnte ihn irgendwie fühlen und sehen. Das fand ich schon recht schräg. Zunächst hatte ich gedacht, dass er sich vielleicht aus dem Krankenhaus schlich, um sie zu sehen, aber nein, so war es leider nicht. Ich glaube ich bin da nicht so romantisch veranlagt, als dass mich dieser Teil hätte packen können. Ich glaube auch nicht an eine solche Art der Kommunikation. Wenn sie bei ihm am Bett gesessen hätte und mit ihm gesprochen hätte und er sie dann im Koma gehört hätte, dann hätte ich dem Ganzen noch was abgewinnen können. Denn an so was glaube ich dann eher, dass das möglich ist. Aber so fand ich das schräg.

​Aber wenn man diesen Punkt bei Seite lässt und ihm dann nicht so viel Beachtung schenkt, dann fand ich die Momente zwischen Jill und Adam echt süß und herzzerreißend. Die zwei haben sich echt einander anvertraut und sie haben sich auch geöffnet, wodurch man die einzelnen Personen noch besser verstanden hatte.

​Besonders cool fand ich die Geschichte zu Tony, denn ihn haben wohl echte Gewissensbisse geplagt und das nicht erst seit dem Unfall. Und auch seine Wandlung fand ich echt toll. Auch wenn sie viel zu wenig Aufmerksamkeit in dem Buch bekommen hat.

​Als Adam dann aus dem Koma erwacht ist, war mir irgendwie schon klar, dass er sie nicht direkt erkennt. Aber ich war froh, als es ihm wie Schuppen von den Augen fiel und die beiden endlich zueinander gefunden haben.

​Ich fand das Buch alles in allem recht gut. Wenn man jetzt diesen geisterhaften Zustand mal außen vor lässt, dann war es eine echt schöne Geschichte von zwei Menschen, die zur selben Zeit einen Unfall hatten und die unterschiedlicher nicht aus diesem Vorfall hervortreten können. Ich fand auch die Nebencharaktere echt gut ausgearbeitet und auch den Schreibstil fand ich richtig schön. Damit konnte mich die Autorin auf jeden Fall begeistern, sodass ich auf jeden Fall ein weiteres Buch von ihr lesen werde.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Naja

Naruto 14
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Inhalt

Es kommt zum erbitterungslosen Kampf zwischen den Hokages. In der Zwischenzeit wird Narutos Gruppe von ihren Angreifern verfolgt. Sie entscheiden sich, dass Shikamaru einen Scheinhinterhalt verübt. ...

Inhalt

Es kommt zum erbitterungslosen Kampf zwischen den Hokages. In der Zwischenzeit wird Narutos Gruppe von ihren Angreifern verfolgt. Sie entscheiden sich, dass Shikamaru einen Scheinhinterhalt verübt. Asuma kommt ihm dabei zur Hilfe. Letztendlich trifft Sasuke auf Gaara.


Cover

Hier sehen wir Naruto, aber wer ist der alte Mann? Den kann ich beim besten Willen nicht zuordnen. Der verwirrt mich auch etwas.


Meinung

Ich fand den Band wieder etwas schwächer. Ich habe auch das Gefühl, dass es immer auf und ab mit den Mangas geht. Mal liest man einen Guten und dann mal wieder einen, der langweiliger nicht sein kann. In diesem Fall eher ein Zwischending. Den Kampf zwischen den Hokages fand mich richtig cool. Auch die Szene mit dem Todesgott. Aber diese Verfolgungsjagd ist irgendwie absehbar gewesen. Und dann als es zum Scheinhinterhalt kommt, konnte man sich schon denken, dass hier wohl noch Jemand eingreifen wird. Hat mich daher auch wenig überrascht. Dann den Kampf mit den Käfern fand ich wiederrum echt originell. Das Zusammentreffen dann von Sasuke und Gaara hätte wohl frostiger nicht sein können und war auch eher unspektakulär.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Naruto :)

Naruto 13
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Inhalt

Endlich kommt es zum Kampf zwischen Sasuke und Gaara. Spannender könnte der Kampf wohl nicht sein, denn die beiden sind auf Augenhöhe. Doch Sasuke hat in seiner Abwesenheit eine neue Fähigkeit ...

Inhalt

Endlich kommt es zum Kampf zwischen Sasuke und Gaara. Spannender könnte der Kampf wohl nicht sein, denn die beiden sind auf Augenhöhe. Doch Sasuke hat in seiner Abwesenheit eine neue Fähigkeit gelernt, womit der Gaara doch bezwingen kann. Doch ein Überfall stört den Kampf, sodass Gaara fliehen kann. Sasuke nimmt die Verfolgung auf. Und als wenn das nicht reicht, sind Naruto, Sakura und Shikamaru ebenfalls auf Verfolgung.


Cover

Naruto sitzt auf dem Rücken des Frosches. Das hatte ich mir eher für einen Band vorher gedacht, dass so was kommt. Wo es ja thematisch gepasst hätte. Hier wäre eine Szene mit Sasuke und Gaara irgendwie cooler gewesen. Aber zum Glück sind die beiden wenigstens auf dem Cover zu sehen. Ihr todeshungriger Blick ist eisern.


Meinung

Ich fand diesen Band echt gut, wobei ich mir schon gedacht habe, dass Sasuke wieder zurückkommen wird und dass er auch Gaara besiegt. Aber dass er eine neue Fähigkeit lernt, damit habe ich dann nicht gerechnet. Der Übergriff war ja auch irgendwie vorherzusehen. Aber dennoch echt gut in Szene gesetzt. Ich liebe ja den Zeichenstil total gerne und auch immer wieder die einzelnen Gedanken von Masashi, die ihn auch als Mangaka irgendwie greifbarer machen.

Veröffentlicht am 15.03.2019

Orient trifft auf starke Frau

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
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Inhalt

Der Herrscher des Reiches ist auf der Suche nach seiner hundertsten Frau und findet diese in Kalinda. Doch der Platz ist ihr nicht sicher. Jede Kurtisane kann sie in einem Kampf herausfordern, ...

Inhalt

Der Herrscher des Reiches ist auf der Suche nach seiner hundertsten Frau und findet diese in Kalinda. Doch der Platz ist ihr nicht sicher. Jede Kurtisane kann sie in einem Kampf herausfordern, denn nach der hundertsten Ehefrau wird es keine andere Frau mehr geben. Schon auf dem Weg zum Palast begegnet sie einigen Gefahren, sodass ihr dann auch im Palast ihre Wache Deven zur Seite gestellt wird. Auch wenn es beiden verboten ist, sich zu verlieben, geschieht es dennoch.

Sie kämpft sich durch den Alltag im Palast und wächst dabei über sich heraus. Begleitet wird die Geschichte von einer frei erfunden Religion mit entsprechender Geschichte, die auch noch Auswirkungen auf das Hier und Jetzt hat. So haben Rivalität, Intrigen und Machtspiele die Oberhand.

Charaktere

Kalinda ist eine achtzehn-jährige junge Frau, deren Schicksal und Familie alles andere als einfach ist. Dennoch stellt sie sich ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft. Dabei tritt sie als selbstbewusste und vor allem aufopferungsvolle Frau auf. Sie will stets für alle das Beste und setzt sich für die Schwächeren ein.

Deven ist wohl eher als naiv zu bezeichnen, denn er hat keine wirkliche Meinung. Er handelt immer so wie er denkt, dass es richtig wäre, ohne dabei seinem Herzen zu folgen. Dies versteht er dann endlich durch Kalinda. Sodass er sich hier auch positiv ändert.

Tarek ist eher zu bemitleiden. Er hat seine erste große Liebe Yasmin verloren, da diese sich in einen anderen verliebt hat. Diesen „Verrat“ und Verlust hat er nie überwunden. Seine Grausamkeit hingegen lässt jedes Mitleid verschwinden. Er giert nach Macht und Übernatürlichem.

Cover

Das Cover ist ein Traum. Ich mag die Farben, die einen orientalischen Tatsch haben. Auch die Schrift gefällt mir richtig gut. Sie ist etwas gewölbt. Zusätzlich sieht man in der Hand ein Fläschchen, welches wohl das Tonikum darstellt. Einfach zauberhaft märchenhaft.

Schreibstil

Der Schreibstil ist richtig schön. Das Buch lässt sich flüssig lesen trotz Namen aus fernen Welten. Vor allem gefällt mir die bildhafte Sprache sehr gut. Die Autorin schafft es ihre Charaktere sehr schon auszuschreiben und ihnen ihre Persönlichkeit zu geben. Sie schafft es den Orient mit Mystik zu umhüllen.

Meinung

Ich muss ehrlich sagen, dass mich dieses Buch wirklich positiv überrascht hat. Ich hatte vorweg eine Ahnung in welche Richtung sich das Buch entwickeln könnte, wurde dann aber total überrascht. Das Setting hat mich sehr aus 1001 Nacht erinnert, was mich total begeistert hat. Aus diesem Grund wollte ich das Buch auch lesen. Ich liebe Geschichten aus dem 1001 Nacht Setting. Daher hatte ich umso höhere Erwartungen an das Buch, die aber alle übertroffen werden konnten.

Besonders gut hat mir das alles entscheidende Turnier gefallen. Ich bin davon ausgegangen, dass es harte Kämpfe zwischen Kalinda und ihren Herausforderinnen geben wird. Und vor allem, dass alle 3 nacheinander gegen sie kämpfen. Aber tatsächlich stehen alle 4 Frauen in der Arena. Und dann gibt es keinen wirklich Kampf, sondern eher eine Entscheidung und die zeigt, wie stark Kalinda wirklich ist und das nicht nur körperlich, sondern auch mental. Das hat sie zum einem im Kampf gegen die Herausforderinnen bewiesen und zum anderen im Kampf mit der Hauptfrau. Da habe ich echt den Hut vor ihr gezogen. Ich glaube Kalinda kann echt alles schaffen.

Kalinda hatte sich schon im Vorfeld als starke Protagonistin herausgestellt, aber in der Turnierszene ist sie echt über sich hinausgewachsen.

Ich mochte auch den religiösen Teil im Buch. Er war frei erfunden, hatte aber dennoch Parallelen zu einigen Religionen. Ich mochte vor allem die Geschichte der Götter, denn diese haben das Buch zu etwas Besonderem gemacht. Und als dann klar wird, dass Kali ein Teil davon ist, fand ich es umso schöner und passender.

Besonders berührt hat mich die auch bedingungslose Freundschaft zu Jaya. Da kamen mir auch echt die Tränen als die beiden sich wiedergesehen haben und als sie sich das letzte Mal gesehen haben. Die zwei stellen für mich wahre Freundschaft dar.

Schlussendlich war es ein super Buch mit einer Geschichte aus einer schrecklich hasserfüllten Welt, in der dennoch Platz für Freundschaft und Liebe ist.