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Veröffentlicht am 20.11.2022

Stella und Damian sind zwei wundervolle Charaktere, die einen tief im Herzen berühren. Es ist eine ruhige und zarte Liebe, die Taschentuchpotential hat.

Über die dunkelste See
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Stellas Ziehvater verstirbt und verfügt in seinem Testament, dass sie seinen unehelichen Sohn heiraten soll. Die Beiden sollen 6 Monate zusammenleben. Denn nur dann erhalten sie das Vermögen ihres Vaters. ...

Stellas Ziehvater verstirbt und verfügt in seinem Testament, dass sie seinen unehelichen Sohn heiraten soll. Die Beiden sollen 6 Monate zusammenleben. Denn nur dann erhalten sie das Vermögen ihres Vaters. Ansonsten geht das komplette Erbe an die Exfrauen. Beide sind von der Idee alles andere als begeistert. Sie wollen jedoch auch nicht den letzten Wunsch ihres Vaters ignorieren und das Erbe in die Hände der Exfrauen geben. Daher beschließen die Beiden sich dem Wunsch ihres Vaters zu beugen.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag die Farben und auch den Titel, der stilvoll auf dem Cover integriert wurde. Es ist ein typisches Cover für das Genre. Der Schreibstil von Brittainy ist wieder ein Traum. Sie kann die Emotionen leicht transportieren und schafft tiefgründige Dialoge. Das Buch lässt sich flüssig lesen.

Stella ist eine sympathische Frau, die bodenständig ist und ihr Herz auf der Zunge trägt. Sie sagt schlichtweg, was sie denkt. Sie ist erfrischen ehrlich. Sie hat darüber hinaus eine herzliche Seite und hat auch viel Liebe zu geben. Umso mehr hat mich das Verhalten ihres Freundes gestört. Das hat sie einfach nicht verdient. Damian ist der eher in sich gekehrte Typ. Er traut Niemand über den Weg und ist stets skeptisch. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Und dennoch passen sie auf eine Art und Weise zusammen, wie ich es kaum beschreiben kann. Es passt einfach. Sie ergänzen sich.

Die Liebesgeschichte fängt sehr tiefgründig an. Beide sind unterschiedlich aufgewachsen und mussten unterschiedliche Erfahrungen in ihrer Kindheit machen. Und das obwohl sie denselben Vater bzw. Ziehvater haben. Da sie sehr verschiedenen sind, dauert die Annäherungsphase auch ziemlich lange. Es ist eine langsame Liebesgeschichte, die Zeit und Raum braucht. Die Autorin ist sehr emotional und einfühlsam mit den beiden Protagonisten umgegangen. Das hat auch sehr gut zu Stella und Damian gepasst.

Jedoch muss ich gestehen, dass die Geschichte irgendwann eine Wendung genommen hat, die nicht mehr so ganz gepasst hat. Das Buch hat sehr stark angefangen, doch als die Beiden endlich zueinander finden, gehen die Dinge so schnell und alles überschlägt sich. Diese langsame und ruhige Liebe nimmt eine Wendung, die für mich nicht mehr zu den Beiden gepasst hat. Das finde ich sehr schade, denn ich liebe Stella und Damian und habe die Beiden auch in mein Herz geschlossen. Aber zum Glück betrifft dies erst den letzten Teil der Geschichte. Wäre diese eine Sache nicht gewesen, dann wäre es ein Highlight für mich geworden.

Stella und Damian sind zwei wundervolle Charaktere, die einen tief im Herzen berühren. Es ist eine ruhige und zarte Liebe, die Taschentuchpotential hat.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Dieser Manga lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Eniale & Dewiela 01
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Eniale und Dewiela sind Engel und Teufel und sollten sich eigentlich nicht mögen. Doch die Beiden sind Freunde. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Shopping, Luxus und Beauty verbindet die Beiden. Doch sie ...

Eniale und Dewiela sind Engel und Teufel und sollten sich eigentlich nicht mögen. Doch die Beiden sind Freunde. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Shopping, Luxus und Beauty verbindet die Beiden. Doch sie sind auch wie ein altes Ehepaar und können Streitereien vom Zaun brechen und aus Mücken Elefanten machen. Dabei können sie auch über das Ziel hinaus schießen. Daher kommt es immer wieder zu apokalyptischen Ereignissen, die sicherlich zu vermeiden gewesen wären.

Das Cover ist witzig gestaltet und hat mich auch neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Zeichenstil ist super. Ich kenne von Kamome bereits Atelier of Witch Hat, welcher mir sehr gut gefällt, sodass ich Eniale und Dewiela lesen musste.

Eniale ist ein Engel. Sie ist spontan und handelt überstürzt. Dewiela ist eine Teufelin, die stets mit einem Hintergedanken handelt. Beide verbindet die Leidenschaft für Fashion, Luxus und generell den angenehmen Dinge im Leben.

Leider sind die Beiden total drüber. Das merkt man direkt auf der ersten Seite, denn da geht schon ein unnötiger Streit um Lidschatten los. Klar, der Klappentext lässt sowas vermuten. Aber dass es in diesem Ausmaß stattfindet, habe ich nicht gedacht. Gerade auch weil ich Atelier of Witch Hat lese, hatte ich wohl eine andere Erwartungshaltung gegenüber Eniale und Dewiela.

Dennoch ist der Manga bis zu einem gewissen Grad unterhaltsam. Der Zeichenstil ist einfach super und stellt die Situationen super dar. Das macht das ein oder andere überspitze Thema wett. Eniale und Dewiela tun viele dumme und unüberlegte Dinge, um Probleme zu lösen, die eigentlich kein Problem sein sollten. Sie sind wohl noch am Anfang ihrer Engel- bzw. Teufel-Karriere.

Dieser Manga lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen. Mal gucken wie sich die Beiden entwickeln und was im nächsten Band geschieht.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Einstiegsschwierigkeiten

Book of Night
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Charlie ist eine gewöhnliche Betrügerin, die ihr Leben umkrempeln will. Sie arbeitet aktuell als Barkeeperin und versucht ihrer Vergangenheit zu entkommen. Vor allem versucht sie sich von den Akteuren ...

Charlie ist eine gewöhnliche Betrügerin, die ihr Leben umkrempeln will. Sie arbeitet aktuell als Barkeeperin und versucht ihrer Vergangenheit zu entkommen. Vor allem versucht sie sich von den Akteuren des Schattenhandelns zu distanzieren, was nicht so einfach in einer Bar ist. Spätestens als eine Gestalt aus der Vergangenheit auftaucht und ihre Welt ins Chaos stürzen lässt, merkt Charlie, dass sie vor ihrer Vergangenheit nicht weglaufen kann. Und ehe sie sich versieht ist sie wieder mittendrin.

Das Cover konnte mich direkt in seinen Bann ziehen. Ich mag die dunklen Farben mit der goldenen Schrift. Diese Kombination lässt das Cover geheimnisvoll wirken. Der Mond passt hervorragend zur Geschichte und auch der leichte Effekt mit der Nacht in der Mitte macht es mystisch. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Holly hat ein Talent fürs Schreiben von Dialogen und das Erschaffen von fantastischen Settings. Das Buch lässt sich im Grunde auch flüssig lesen, jedoch gibt es viele Begriffe, die einfach nicht erklärt werden und über die ich jedes Mal gestolpert bin. Diese Begrifflichkeiten wurden erst im Laufe der Geschichte klar. Wobei ich gestehen muss, dass ich bei dem einen oder anderen Begriff immer noch nicht weiß, was es sein soll.

Charlie ist eine Antiheldin, mit der ich nicht direkt warm werden konnte. Es hat eine Weile gedauert um sie zu verstehen und ihre Handlungen nachzuvollziehen. Sie hat nicht unbedingt positive Eigenschaften, sodass man mit ihr direkt sympathisiert. Sie ist ein eher dickköpfiger Mensch, der sehr viele falsche Entscheidungen trifft. Und das obwohl sie eigentlich gar nicht so dumm ist. Was mir gut an ihr gefallen hat, ist ihre mutige und furchtlose Art. Sie ist neugierig und ist gegenüber der Schattenwelt offen.

Charlie zu verstehen bzw. ein Gefühl für sie zu bekommen hat ziemlich lange gedauert. Es gibt immer wieder Kapitel, die in die Vergangenheit von Charlie springen. Diese sind hilfreich, um sie besser zu verstehen. Vor allem wird ihre Umwelt dadurch greifbarer. Jedoch haben diese Szenen die Geschichte nicht nach vorne gebracht. Es hat die Geschichte sogar immer wieder unterbrochen.

Das Thema der Schattenwelt hat ebenfalls ein wenig gedauert, bis ich es greifen konnte. Leider wird kaum etwas zur Welt erklärt, sodass man ahnungslos durch die Geschichte wandert und Stück für Stück ein wenig mehr erfahren hat. Jedoch hat das auch zur Folge gehabt, dass ich sehr aufmerksam lesen musste, damit ich auf keinen Fall eine wichtige Information verpasse.

Die Idee der Schattenwelt hat mir jedoch sehr gut gefallen. Ich finde die Vorstellung, dass man einen lebendigen Schatten hat echt spannend. Und ich bin auch schon auf den zweiten Band gespannt. Denn zum Schluss des Buches hat es mich dann doch gepackt. Gerade das letzte Drittel konnte das Ruder nochmal rumreißen. Denn da kommt die ganze Geschichte erst so richtig in Fahrt und es wird auch spannend, sodass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Auch wenn ich Einstiegsschwierigkeiten in das Buch und die Schattenwelt hatte, so hat mir die Idee sehr gut gefallen. Ich hatte lediglich mit der Umsetzung und Charlie meine Probleme.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Wenn ich könnte, würde ich selbst gerne nach Obskuris reisen.

Ich bin dein Schicksal
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Jeder kennt die Monster, die während der Kindheit unter dem Bett gewohnt haben. Doch nie hat sie Jemand gesehen. Nur Erin kann sie sehen. Seit ihrer Kindheit kann sie die Noctua sehen. Die Noctua ernähren ...

Jeder kennt die Monster, die während der Kindheit unter dem Bett gewohnt haben. Doch nie hat sie Jemand gesehen. Nur Erin kann sie sehen. Seit ihrer Kindheit kann sie die Noctua sehen. Die Noctua ernähren sich von der Angst der Menschen und ziehen somit Nacht für Nacht durch die Kinderzimmer. Erin nutzt ihre Gabe und arbeitet als Babysitterin. Während die Kinder schlafen vertreibt sie die kleinen Monster. Neben ihrem Job verbringt sie gerne Zeit mit ihren 3 kleinen Noctua, die ihre Lebensbegleiter geworden sind. Darüber hinaus geht sie mit ihrer Kamera auf Explorer-Touren und filmt verlassene Gebäude. Eines Tages taucht Cal, der vor gut 3 Jahren verschwunden ist, plötzlich wieder bei ihr auf. Er möchte Erin wieder nahe sein, doch diese ist skeptisch. Als die Zahnfeen anfangen den Kindern die Zähne aus dem Mund zu nehmen, bilden Cal und sie ein Team und gehen den Vorfällen auf den Grund.

Das Cover ist wunderschön. Ich liebe das Lila, welches sich mit dem roségold der Schrift verbindet. Es wirkt edel, geheimnisvoll und einfach nur wunderschön. Der Schreibstil von Kira ist super. Sie schreibt so leicht, lebendig und flüssig, dass man die Bücher immer wieder verschlingt.

Erin ist eine sympathische junge Frau, die häufig aus dem Affekt heraus handelt. Sie hat Ecken und Kanten und ist einfach nur natürlich und echt. Ihre Entscheidungen konnte ich sehr gut nachvollziehen. Nicht jede Entscheidung ist zwar gut, jedoch macht genau das sie so sympathisch. Cal ist ein Alpha Dämon, der zum Kartell der Onyx gehört. Er ist geheimnisvoll, verständnisvoll und respektvoll. Auch ihn konnte ich direkt in mein Herz schließen, wobei er mich zum Schluss sprachlos zurückgelassen hat. Mein kleiner Liebling des Buches ist jedoch Nyncis, dicht gefolgt von Erins Noctua. Der fliegende Wolf ist sympathisch, witzig und unglaublich treu.

Ich liebe den Ideenreichtum von Kira. Die Reittiere, die Noctua und das Setting sind einfach nur WOW. Wenn ich in einer Welt leben würde wollen, dann in einer, die Kira erschaffen hat.

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Ich konnte mich gut in Erin einfühlen. Ich konnte mich auch sehr gut im Setting zurechtfinden. Als Erin mit Cal nach Obskuris reist, konnte ich mir alles bildlich vor Augen vorstellen. Es hat mich schlichtweg fasziniert. Ich liebe die Idee mit den Luftschiffen und den Kartellen. Es ist sehr gut durchdacht.

Grundsätzlich finde ich, dass Kira es schafft Fragen aufzuwerfen, die rätselhaft gelöst werden. Und zum Schluss kommt alles zusammen und löst sich auf. Es wird nie langweilig. Ich für meinen Teil konnte das Buch nicht aus den Händen legen und habe es quasi in einem Rutsch gelesen.

Und das Ende…oh mein Gott…dieses Ende. So ein fieser Cliffhanger. Ich muss und will unbedingt weiterlesen. Das Ende hat in mir ein wahres Gefühlschaos verursacht. Aber genau dafür liebe ich Kiras Bücher.

Das Buch hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen und fasziniert. Wenn ich könnte, würde ich selbst gerne nach Obskuris reisen.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Wer gute Jugend-Fantasy sucht, wird bei Keeper of the lost Cities fündig.

Keeper of the Lost Cities – Das Vermächtnis (Keeper of the Lost Cities 8)
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Zur großen Überraschung aller befördert der Hohe Rat Sophie und einige ihrer Freunde zu Abgeordneten, die offiziell mit dem Hohen Rat arbeiten und deren Aufträge ausführen sollen. Daneben versucht Sophie ...

Zur großen Überraschung aller befördert der Hohe Rat Sophie und einige ihrer Freunde zu Abgeordneten, die offiziell mit dem Hohen Rat arbeiten und deren Aufträge ausführen sollen. Daneben versucht Sophie weiterhin herauszufinden, wer ihre leiblichen Eltern sind und kommt sogar einem Elternteil auf die Schliche. Aber auch Keefes Vermächtnis rückt immer nähe und schon bald erfahren sie, was es damit auf sich hat.

Das Cover ist wieder richtig cool. Ich finde es toll, dass der Verlag das originale Cover übernommen hat. Vor allem finde ich die Szene, die auf dem Cover abgebildet wurde, richtig klasse. Es zeigt Stärke, Willen und Teamgeist. Sophie, Keefe und Fitz sind einfach ein unschlagbares Team. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, bildlich, detailliert und einfach nur toll. Die Autorin schafft es immer wieder mich mit ihrer Geschichte in ihren Bann zu ziehen.

Nach nun 8 Bänden merkt man sehr deutlich wie sich die Charaktere weiterentwickelt haben und dass sie erwachsen werden. Die einzelnen Beziehungen untereinander werden auch immer deutlicher. Am meisten gefällt mir die tiefe Verbundenheit von Sophie und Keefe. Sie geben sich gegenseitig Kraft. Sie verstehen sich auf einer Ebene, die absolut einzigartig ist.

Beide sind mit der Unehrlichkeit ihrer Eltern konfrontiert. Umso schöner ist es zu sehen, dass sich die Beiden gegenseitig Halt geben. Wenn ich Sophie wäre, dann würde ich auch wissen wollen, wer meine leiblichen Eltern sind und kann ihren Wunsch vollkommen nachvollziehen. Ich kann aber auch Keefes Neugierde total verstehen. Wer will nicht wissen, was hinter seiner Existenz steckt?!

Das Buch knüpft nahtlos an Band 7 an und es geht auch genauso spannend weiter. Es wird zu keiner Zeit im Buch langweilig. Es wird ein Geheimnis nach dem Anderen gelüftet und die Ereignisse überschlagen sich. Ich bin so froh, dass Sophie und ihre Freunde so einen starken Zusammenhalt haben, denn nur so können sie sich gegenüber den Neverseen behaupten. Aber sie können auch dem Hohen Rat und Black Swan die Stirn bieten. Sie lassen sich schon lange nicht mehr kontrollieren. Sie haben ihren eigenen Kopf und stehen auch immer mehr dafür ein. Der Hohe Rat und auch Black Swan erkennen so langsam, dass sie zu reifen Personen heranwachsen.

Ich finde es gut, dass die Charaktere mit jedem Buch reifer und erwachsener werden. Keiner der Charaktere bleibt unberührt und jeder Protagonist hat seine Daseinsberechtigung. Vor allem die Entwicklung von Sophie und Keefe gefällt mir richtig gut. Die Beiden sind mir sosehr an Herz gewachsen, dass ich einfach nur mit den Beiden mitfiebere. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, dass der nächste Band veröffentlich wird.

Mein Highlight in diesem Buch ist die Entwicklung bei den Zwergen. Das Volk der Zwerge taucht zwar immer wieder auf, hat aber bisher noch keine große Rolle gespielt. Ich finde es gut, dass sich auch in der Welt der verlorenen Städte etwas tut. Der Fokus liegt nicht nur auf Sophie und ihren Freunden, oder den Neverseen oder Black Swan, sondern betrifft die ganze Welt. Die Autorin hat einfach ein Talent dafür die Dinge zusammenlaufen zu lassen, ohne dass sie irgendwas vergisst.

Wer gute Jugend-Fantasy sucht, wird bei Keeper of the lost Cities fündig. Die Reise von Sophie, Keefe und Co. könnte fantastischer und geheimnisvoller nicht sein.

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