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Veröffentlicht am 12.10.2019

Humorvoller König!

Prince of Passion – Henry
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Ich dachte wirklich nicht, dass die Autorin nach Band 1 noch eins drauf legen konnte – doch ich habe mich geirrt. Im zweiten Band der Prince-of-Passion-Reihe lernt man Henry viel besser und von einer ganz ...

Ich dachte wirklich nicht, dass die Autorin nach Band 1 noch eins drauf legen konnte – doch ich habe mich geirrt. Im zweiten Band der Prince-of-Passion-Reihe lernt man Henry viel besser und von einer ganz anderen Seite kennen und lieben. Achtung: die Rezension enthält Spoiler, auch zum ersten Buch!

Henry John Edgard Thomas Pembrook ist Prinz von Wessco und bekannt für seine gute Laune und seinem Hang zum Feiern. Bis sein großer auf die Krone verzichtet und seine Großmutter plötzlich ihm ihre ganze Aufmerksamkeit zuwendet – zu seinem Leidwesen, denn er ist ganz und gar nicht dazu bereit später einmal Wessco zu regieren. Viel mehr Spaß macht es doch, wenn zwanzig Frauen um seine Aufmerksamkeit buhlen und er einfach nur die Show genießen kann.

Lady Sarah Van Titebottum hat so gar keine Ambitionen bei dem neuen Unterhaltungsprogramm von Henry mitzumachen. Wäre da nicht ihre jüngere Schwester Penny, die wie alle anderen jungen Ladys aus Wessco, Teil von Henrys Show werden wollen. Sarahs Mutter erlaubt Penny jedoch nicht ohne ihre ältere Schwester als Anstandsdame an der TV-Show teilzunehmen. Die schüchterne Bibliothekarin willigt ein, um einer Präsentation auf der Arbeit zu entgehen und findet sich bald schon in Henrys Unterhaltungsprogramm wieder.

Ich liebe Chase‘ Humor und ihren Schreibstil einfach so sehr! Die Autorin hat ein Händchen für  romantische Geschichten, die mit ein wenig Erotik geschmückt sind und kann die Gefühle ihrer Charaktere wunderbar herüberbringen. Die Charaktere die sie erschafft sind authentisch und man schließt sie direkt in sein Herz ein.

Obwohl man meinen sollte, dass Henry und Sarah total gegensätzlich sind, er der Playboy- und Partyprinz und sie die schüchterne Bücherliebhaberin, ergänzen sie sich einfach so wunderbar! Sarah durchdenkt alles und Henry ist spontan, wenn sie durchdreht, ist er der Ruhepol – die Anziehungskraft der beiden spürt man ab dem ersten Treffen. Ich liebe Henry ein klein bisschen mehr als Nicholas und Sarah ist so schön frech zu Prinz Henry. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen!


Einen winzigen Kritikpunkt hätte ich jedoch: das Ende ging mir ein wenig zu schnell, trotzdem ist dieses Buch einfach wundervoll und ich liebe es!

Veröffentlicht am 12.10.2019

Humorvoller König!

Prince of Passion – Henry
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Ich dachte wirklich nicht, dass die Autorin nach Band 1 noch eins drauf legen konnte – doch ich habe mich geirrt. Im zweiten Band der Prince-of-Passion-Reihe lernt man Henry viel besser und von einer ganz ...

Ich dachte wirklich nicht, dass die Autorin nach Band 1 noch eins drauf legen konnte – doch ich habe mich geirrt. Im zweiten Band der Prince-of-Passion-Reihe lernt man Henry viel besser und von einer ganz anderen Seite kennen und lieben. Achtung: die Rezension enthält Spoiler, auch zum ersten Buch!

Henry John Edgard Thomas Pembrook ist Prinz von Wessco und bekannt für seine gute Laune und seinem Hang zum Feiern. Bis sein großer auf die Krone verzichtet und seine Großmutter plötzlich ihm ihre ganze Aufmerksamkeit zuwendet – zu seinem Leidwesen, denn er ist ganz und gar nicht dazu bereit später einmal Wessco zu regieren. Viel mehr Spaß macht es doch, wenn zwanzig Frauen um seine Aufmerksamkeit buhlen und er einfach nur die Show genießen kann.

Lady Sarah Van Titebottum hat so gar keine Ambitionen bei dem neuen Unterhaltungsprogramm von Henry mitzumachen. Wäre da nicht ihre jüngere Schwester Penny, die wie alle anderen jungen Ladys aus Wessco, Teil von Henrys Show werden wollen. Sarahs Mutter erlaubt Penny jedoch nicht ohne ihre ältere Schwester als Anstandsdame an der TV-Show teilzunehmen. Die schüchterne Bibliothekarin willigt ein, um einer Präsentation auf der Arbeit zu entgehen und findet sich bald schon in Henrys Unterhaltungsprogramm wieder.

Ich liebe Chase‘ Humor und ihren Schreibstil einfach so sehr! Die Autorin hat ein Händchen für  romantische Geschichten, die mit ein wenig Erotik geschmückt sind und kann die Gefühle ihrer Charaktere wunderbar herüberbringen. Die Charaktere die sie erschafft sind authentisch und man schließt sie direkt in sein Herz ein.

Obwohl man meinen sollte, dass Henry und Sarah total gegensätzlich sind, er der Playboy- und Partyprinz und sie die schüchterne Bücherliebhaberin, ergänzen sie sich einfach so wunderbar! Sarah durchdenkt alles und Henry ist spontan, wenn sie durchdreht, ist er der Ruhepol – die Anziehungskraft der beiden spürt man ab dem ersten Treffen. Ich liebe Henry ein klein bisschen mehr als Nicholas und Sarah ist so schön frech zu Prinz Henry. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen!


Einen winzigen Kritikpunkt hätte ich jedoch: das Ende ging mir ein wenig zu schnell, trotzdem ist dieses Buch einfach wundervoll und ich liebe es!

Veröffentlicht am 25.09.2019

Toller Anfang, leider konnte das Buch dennoch nicht überzeugen

Ich ging in die Dunkelheit
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„Ich ging in die Dunkelheit“ ist mein erster True Crime, auf den ich schon sehr gespannt war.
Wer kennt nicht diese abendlichen Serien, in denen wahre Kriminalfälle aufs Genauste auseinander genommen werden ...

„Ich ging in die Dunkelheit“ ist mein erster True Crime, auf den ich schon sehr gespannt war.
Wer kennt nicht diese abendlichen Serien, in denen wahre Kriminalfälle aufs Genauste auseinander genommen werden und wo erklärt werden, wie man die Täter überführen konnte. Daher war ich sehr neugierig, wie ein wirkliches Verbrechen in Buchform sein würde.
Das Cover ist schlicht und sehr düster, nur das Gelb am Anfang und im Titel verleiht dem Cover etwas Farbe. Was mir besonders gut gefallen hat, war dass das Hardcover ohne den Coverumschlag schwarz war und die Schrift des Titels ebenfalls dunkel war, sich aber minimal vom Untergrund abhebt und noch zu erkennen war. Das griff einfach den Titel und die Thematik des Buches auf! Fand ich super umgesetzt.
Vorweg sollte erwähnt werden: die Autorin dieses Werkes ist leider verstorben und ihre Freunde haben das Buch aus deren Notizen zu Ende zusammengesetzt – was man leider dem Buch anmerkt, doch darauf komme ich später darauf zurück.
McNamara erzählt gleich zu Beginn des Buches von der brutalen Vorgehensweise des Killers, welche wirklich sehr anschaulich waren. Gleichzeitig besitzt die Autorin ein tolles Einfühlungsvermögen, mit dem sie den Lesern einen tollen Einblick in die Gefühle der Angehörigen gewähren konnte. Einerseits war ich teilweise schockiert und dann wieder total bewegt von den Emotionen der Angehörigen! Gleichzeitig gewährte die Autorin uns auch noch einen Einblick in ihre eigene Gefühlswelt und was die Suche nach dem Killer aus ihr gemacht hat. Geschmückt wurde das Buch mit Fotos und Details aus den Polizeiakten, was dem Buch eine wunderbare Authentizität verlieh.
Leider gab es jedoch auch zwei Kritikpunkte, die dafür gesorgt haben, dass ich das Buch nicht mit Interesse zu Ende lesen konnte. Das Buch besaß keine chronologische Anordnung, was mich manchmal verwirrte und wie bereits angesprochen, haben Freunde von McNamara das Buch beendet, was man wirklich merkt. Die Teile, die von der Autorin geschrieben worden sind, waren wirklich mit tollen Hintergrundwissen und einer wunderbaren Herangehensweise erörtert worden.

So gut der Anfang vom Buch auch war, leider überwiegen die negativen Aspekte, da mir im Großen und Ganzen noch mehr Informationen gefehlt haben und der Part, der nicht von McNamara geschrieben worden ist, leider überhaupt nicht zugesagt hat. Ebenso hätte ich eine chronologische Anordnung als angenehmer empfunden.

Veröffentlicht am 25.09.2019

Toller Anfang, leider konnte das Buch dennoch nicht überzeugen

Ich ging in die Dunkelheit
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„Ich ging in die Dunkelheit“ ist mein erster True Crime, auf den ich schon sehr gespannt war.
Wer kennt nicht diese abendlichen Serien, in denen wahre Kriminalfälle aufs Genauste auseinander genommen werden ...

„Ich ging in die Dunkelheit“ ist mein erster True Crime, auf den ich schon sehr gespannt war.
Wer kennt nicht diese abendlichen Serien, in denen wahre Kriminalfälle aufs Genauste auseinander genommen werden und wo erklärt werden, wie man die Täter überführen konnte. Daher war ich sehr neugierig, wie ein wirkliches Verbrechen in Buchform sein würde.
Das Cover ist schlicht und sehr düster, nur das Gelb am Anfang und im Titel verleiht dem Cover etwas Farbe. Was mir besonders gut gefallen hat, war dass das Hardcover ohne den Coverumschlag schwarz war und die Schrift des Titels ebenfalls dunkel war, sich aber minimal vom Untergrund abhebt und noch zu erkennen war. Das griff einfach den Titel und die Thematik des Buches auf! Fand ich super umgesetzt.
Vorweg sollte erwähnt werden: die Autorin dieses Werkes ist leider verstorben und ihre Freunde haben das Buch aus deren Notizen zu Ende zusammengesetzt – was man leider dem Buch anmerkt, doch darauf komme ich später darauf zurück.
McNamara erzählt gleich zu Beginn des Buches von der brutalen Vorgehensweise des Killers, welche wirklich sehr anschaulich waren. Gleichzeitig besitzt die Autorin ein tolles Einfühlungsvermögen, mit dem sie den Lesern einen tollen Einblick in die Gefühle der Angehörigen gewähren konnte. Einerseits war ich teilweise schockiert und dann wieder total bewegt von den Emotionen der Angehörigen! Gleichzeitig gewährte die Autorin uns auch noch einen Einblick in ihre eigene Gefühlswelt und was die Suche nach dem Killer aus ihr gemacht hat. Geschmückt wurde das Buch mit Fotos und Details aus den Polizeiakten, was dem Buch eine wunderbare Authentizität verlieh.
Leider gab es jedoch auch zwei Kritikpunkte, die dafür gesorgt haben, dass ich das Buch nicht mit Interesse zu Ende lesen konnte. Das Buch besaß keine chronologische Anordnung, was mich manchmal verwirrte und wie bereits angesprochen, haben Freunde von McNamara das Buch beendet, was man wirklich merkt. Die Teile, die von der Autorin geschrieben worden sind, waren wirklich mit tollen Hintergrundwissen und einer wunderbaren Herangehensweise erörtert worden.

So gut der Anfang vom Buch auch war, leider überwiegen die negativen Aspekte, da mir im Großen und Ganzen noch mehr Informationen gefehlt haben und der Part, der nicht von McNamara geschrieben worden ist, leider überhaupt nicht zugesagt hat. Ebenso hätte ich eine chronologische Anordnung als angenehmer empfunden.

Veröffentlicht am 29.08.2019

Witzig, frech und schön zu lesen

Verliebe dich nie in einen Rockstar (Die Rockstars-Serie 1)
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Zoey Kramer ist 17 Jahre alt und besucht die 12 Klasse. Ihr Großvater ist der Schuldirektor des Gymnasiums das sie besucht und ihr Vater ist ein erfolgreicher Anwalt. In der Schule glänzt Zoey mit einem ...

Zoey Kramer ist 17 Jahre alt und besucht die 12 Klasse. Ihr Großvater ist der Schuldirektor des Gymnasiums das sie besucht und ihr Vater ist ein erfolgreicher Anwalt. In der Schule glänzt Zoey mit einem einser Durchschnitt: klingt nach einem vorzeige Kind, nicht wahr?
Wenn da nicht ihre riesige Klappe wäre: meist kann sie ihre spitz windigen Kommentaren nicht für sich behalten, wodurch sie mich mehrfach zum Lachen gebracht hat!
Mit ihren drei Freundinnen versucht sie den Schulalltag zu überleben: Samantha ist sehr emphatisch und aufgrund ihrer violetten Haare wird sie nur Violet genannt. Serena spricht in der dritten Person von sich und Nell besitzt in ihrem Kleiderschrank ausschließlich Shirts mit Bandmotiven drauf.
Bis ein neuer Mitschüler ihren Alltag komplett auf den Kopf stellt. Ausgerechnet Alex Seidl, auch Acid genannt, ist zweimal sitzen geblieben und hatte immer seine Schwierigkeiten mit Mathe. Hatte ich erwähnt, das er der hotte Sänger von der beliebten Band „YourDarkestDesire“ ist und von der Frauenwelt verehrt wird?
Nein, oh ich erzähl euch nachher ein bisschen was über ihn.

Teresa Sporrers Schreibstil ist leicht, mit Humor und Ironie versehen. Die Geschichte ist flüssig zu lesen und bereitet unheimlichen Spaß! Vor allem die vier Freundinnen konnten mich immer wieder zum Lachen bringen – so ein bunter Haufen, eine herrliche Mischung. In den folge Bänden werden die Nebenfiguren auch zu Hauptfiguren, wodurch man sie noch mal besser kennen lernen kann.

Kommen wir zu Alex und Zoey: beide sind totale Alphas und auf den ersten Blick sollte man gar nicht meinen, dass die beiden sich leiden können, so unterschiedlich sind sie.
Alex wirkt von Anfang an zu cool für die Schule und beschließt, das Zoey ihm Nachhilfe geben soll – wovon besagte ganz und gar nicht begeistert ist. Denn für sie ist er nur eine dumme Nervensäge, der zu viel von sich und seinem Image hält. Als Alex versucht ihr immer näher zu kommen, steht für sie fest, dass das nur eins seiner Spielchen sein muss und da sie ja eh kein Interesse an ihm hat, spielt es keine Rolle. Doch manchmal geraten selbst intelligente Mädchen in Situationen, von denen sie niemals angenommen hatten, dass ihnen so etwas widerfahren würde.