Ich gebe zu, am Anfang ist es mir nicht ganz leicht gefallen, der Story zu folgen, da ich schon lange kein Buch mehr im Schreibstil "Erzählung" gelesen habe und der Wechsel in der Story bzw. zwischen den vier Hauptprotagonisten teilweise auch innerhalb eines Kapitels stattfindet.

Lässt man sich jedoch darauf ein und dafür gibt es bereits jetzt eine Empfehlung von mir, erlebt man ganz besondere, realitätsnahe, emotionale und auch witzige Lesestunden.

Besonders, weil Sandra Gottwaldt es schafft, dass man ab und zu am liebsten ins Buch kriechen würde, um in einigen Situationen Savannah oder auch Logan an den Schultern zu packen und heftig zu schütteln.

Gleiches gilt auch für Mabel und ihre Tante Annie. Die beiden haben ein Thema zu bewältigen, das nicht alltäglich ist und dennoch zum Alltag gehört. Man muss nur genau zuhören oder eben miteinander reden.

Hier tiefer auf die Handlungen einzugehen, würde spoilern. Das Ende macht klar, wie durchdacht insgesamt die Fäden durchs Buch gezogen werden. Das hätte ich am Anfang nicht gedacht!

Die 27 Kapitelüberschriften des Romans mit den kleinen Zitaten am Anfang haben mir dazu sehr gut gefallen.

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Moose Creek ist eine Kleinstadt in Alaska, in der immer was los ist. Erst recht, wenn plötzlich halb Hollywood zu Besuch ist und alles auf den Kopf stellt! Der Regisseur Daniel Lassenger hat mir als Nebencharakter mit seiner schrägen Art sehr gefallen.

Eine schöne und leicht geschriebene Liebesgeschichte, in der Hannah, Jack, Cooper und Angel eine turbulente Zeit im Schnee erleben. Ein Instagram-Account einer Ex-Freundin, eine Hundeschlittenfahrt und ein Kuss beim Eislaufen. Wer mit wem ... das müsst Ihr selber lesen!

Ein Zitat von Hannah, das mich direkt am Anfang zum Lachen gebracht hat:

"Klar. Super Idee. Ich stehe auf ein tödliches Bad im Eiswasser. Kommt für mich noch vor einer heißen Badewanne mit Föhn."

Du magst die Serie "Men in Trees" und bist ein Fan von "Ausgerechnet Alaska"? Dann wird Dir das Buch auf jeden Fall auch gefallen!

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Die wichtigsten Ereignisse zu den Familien und Charakteren aus den zwei vorherigen Bänden sind schön eingebunden, so kann man den dritten Teil und die Geschichte von Erin & John direkt genießen!

Die Bennetts ... harte Schalen, weiche Kerne, allen voran Vater Harry! Er hat sich auf jeden Fall in mein Leserherz geschlichen.

Eine Szene in der Praxis von Kat, bei der ein "Kerl" echt leiden muss ... sollte man nicht verpassen. Und wer bitte braucht schon einen Will in seinem Leben?

Am Ende stehen alle zusammen, riskieren eine Menge und gewinnen schließlich für die Zukunft von Silverwood und Elderberry. Alle haben abschließend ihren Platz in der Story gefunden und auch Johns Pferd hat noch sein Happy End bekommen.

Aktionreich, naturnah, lustig aber auch traurig und romantisch, so haben mich die 15 Kapitel über 384 Seiten zum Firefly-Creek-Fan gemacht.

Der Epilog und eine Leseprobe zu Band 4 runden das Buch ab. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Ein warmherziger, leicht geschriebener Wohlfühlroman in der Schweiz über die Liebe, das Backen und das Erfüllen von Träumen.

Das Gefühlschaos der beiden Hauptprotagonisten Nina und Ben geht ans Herz!

Kann denn eine Anzeige ein ganzes Leben verändern? In dem kleinen Örtchen Himmelbach ist das wohl der Fall, vor allem dann, wenn die Einwohner der Meinung sind, dass hier eine schöne Liebesgeschichte und eine neue Bäckerei im Ort entstehen könnte.

Zitat:

"Ich lasse ihn stehen und gehe rein, hetze die Stufen hinauf und verkrieche mich in meinem Zimmer. Auch dann noch, als ich Ben reinkommen und keine fünf Minuten später rausgehen höre. Es ist besser so, rede ich mir ein und für einen kleinen Moment glaube ich es auch, doch der Schmerz erdrückt mich beinahe, sodass ich genau weiß, dass es eine Lüge ist. Und immer eine sein wird."

Ein schöner Epilog beendet die Geschichte. Für ruhige Lesestunden mit einer Tasse Kaffee und Gebäck.

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Cover, Titel und Klappentext zur Geschichte von Sophie und Julian haben mir sofort gefallen. Liebe auf den ersten Blick und Rockstar-Romance an schönen Schauplätzen ... für mich von Nadine Feger mit leichtem Schreibstil und den kurzen Kapiteln sehr gut geschrieben und umgesetzt.

Die Welt von Sänger Lian Veith und der Schriftstellerin Sophie wird nach einem Charity-Event innerhalb von zwei Tagen völlig auf den Kopf gestellt. Die beiden kommen nicht weit bei dem Versuch, nur auf den Kopf zu hören. Zu stark ist das Bauchgefühl und was kann man bitte dagegen tun, wenn man bis über beide Ohren verliebt ist?

Gegen die noch schmerzhaften Erinnerungen aus der Vergangenheit und für die Liebe hat nicht nur Sophie zu kämpfen und wer wissen möchte, was der beste Plan ist, den Julian je hatte ... der bekommt von mir eine Leseempfehlung!

Ach ja, und den Song zum Buch "Was du gerade machst" sollte man unbedingt dazu anhören.

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