Das Cover fand ich schon toll, als ich es das erste Mal sah. Die Personen darauf spielen sich nicht wirklich in den Vordergrund, was ich sehr wichtig finde, damit man selbst noch Fantasie mit den Hauptcharakteren hat und die Striche die sich durch das Cover ziehen passen einfach so perfekt zu Gitarrensaiten.



Der Schreibstil ist mir schon durch einige andere Bücher der Autorin bekannt und hat mich auch hier wieder komplett überzeugt. Man kommt super und entspannt in die Geschichte und hat Zeit, sich mit Lynn anzufreunden und kennen zu lernen.

Ebenfalls machen auch die Jungs der Band ziemlich schnell einen sympathischen Eindruck, allen voran natürlich Ryle.

Das Kennenlernen, als auch die weiteren Treffen und weswegen sie sich bald länger sehen, ist einfach so schön und toll ausgearbeitet.

Man gleitet sanft durch die Geschichte und als sich Probleme auftun, fiebert man mit, will die Beiden schütteln und ist einfach hautnah dabei.

Auch die Nebencharaktere fand ich alle toll. Über den Manager, den Bodyguard und selbst die Familien, die ebenfalls eine kleine, aber wichtige Geschichte erzählen.



Fazit: Ich fand die Geschichte einfach nur wundervoll! Ich habe sie von vorne bis hinten genossen und weiß jetzt schon, dass ich sie noch öfter lesen werde. Es war für mich genau die richtige Portion Liebe, Freundschaft, Gefühl, Spannung, Fame und zum Glück mal eben nicht völlig gespickt mit Intrigen und Gemeinheiten.

Eine ganz krasse Leseempfehlung!!!

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Das Cover zeigt diesmal hauptsächlich Emma, die nach vorne blickt. Es wirkt wie ein Blick in eine bessere Zukunft und alle, die die Geschichte kennen, wissen, wie gut das passt.

Der Zeichenstil ist ebenfalls wieder aussagekräftigt und es bleibt nichts verborgen. Selbst bei blutigen Auseinandersetzungen bekommt man das zu sehen, was man erwarten kann, ohne dass übertrieben, oder auch verschleiert wird. Genau die richtige Mischung. Ebenfalls finde ich noch immer, das besonders die Mimik jeglicher Darsteller besonders gut gelungen ist.



Nachdem die Kinder aus alten Schriften endlich herausgefunden haben, nach was sie suchen müssen, macht sich eine kleine Gruppe rund um Emma und Ray auf den Weg, strategisch danach zu suchen, während alle anderen die Stellung halten.

Tage, Wochen und Monate vergehen, bis sie mit neuen Erkenntnissen zurückkehren. Endlich scheint es Anhaltspunkte zu geben, wie sich die „Fleischmenschen“ retten könnten. Doch bevor sie deswegen aufatmen können, wird ihr Zuhause angegriffen…



Ebenfalls finde ich es sehr gut, dass man auch endlich etwas von den zurückgelassenen erfährt und was rund um die Gruppe noch alles passiert.



Fazit: Obwohl ich sonst fast nur andere Genres in Mangas lese, hat mich diese Geschichte von Anfang an begeistert und fasziniert. Ich bin damals davon ausgegangen, wenn sie es aus dem Waisenhaus schaffen, kann die Geschichte nicht mehr so lange dauern, weil dann alles erzählt wäre. Aber mittlerweile finde ich, dass die Geschichte sogar erst richtig gut und noch viel besser geworden ist, seitdem sie in Freiheit sind. Es scheint auch in nächster Zeit nicht langweilig zu werden, denn die Kinder haben noch einiges vor sich. Ich bin gespannt!

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Das Cover und der Zeichenstil sind auf ihre Art etwas ganz Besonderes. Natur- und detailgetreu und es macht einfach Spaß, immer etwas Neues über Island zu erfahren.

Für mich ist es tatsächlich so, dass es in diesem Band hauptsächlich um das schöne raue Island und seine Besonderheiten geht. Ein wenig Geschichtsunterricht mit Fakten und Zahlen, als auch tollen Bildern und die Story an sich läuft nebenbei.
Was die Story als solche angeht weiß ich jedoch nicht wirklich, in welche Richtung sie noch gehen wird. In Band 1 hat man noch ein wenig mehr rund um den jungen Detektiv Kei erfahren. In diesem Band war es diesmal ganz anders.
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird!

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Cover und Zeichenstil sind wirklich schön und man merk auf jeder Seite, wie viel Liebe und Mühe in den Zeichnungen steckt. Es macht einfach nur Spaß, sich alle Bilder genau anzuschauen und auch die kleinen ausgearbeiteten Dinge zu betrachten.

Die Geschichte rund um die Liebe, die keine Liebe sein soll und die Freundschaft, die mehr ist als sich zu sein scheint, geht weiter. Der große Tag des Schulfestes ist da und die Aufführung findet endlich vor den ganzen Schule statt. Es wird über sich hinaus gewachsen und durch das Thema der Schulaufführung wird Toko auf ihre eigenen Gefühle gestoßen und schafft es scheinbar, selbst etwas aufzuarbeiten, was sie schon so lange belastet. Aber auch Yu schlägt sich mit ihren Gedanken und Gefühlen herum, sodass es letztendlich zu einer Aussprache kommen muss.
Endlich geht es auch im zwischenmenschlichen Bereich weiter.

Fazit: Eine schöne und gefühlvolle Fortsetzung mit einem mitreißenden Ende

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Neben dem Cover, welches sich perfekt in die Reihe einfügt, begeistert mich auch wieder der Schreibstil, der einfach unglaublich bildgewaltig, emotional und mitreißend ist, wie man es auch schon aus den Vorbänden kennt.



Gin ist die Königin der Unterwelt. Ein Job, den sie weder wollte, noch sich gerne damit auseinander setzen will. Doch es gilt Entscheidungen zu treffen, zumindest verlangt und erwartet man dies von ihr. Dass es schneller als gedacht zu einem neuen Anschlag kommt, bringt die Geschichte direkt in Schwung. Vor allem, da es diesmal nicht die üblichen Auftragsmörder sind, die von einem Unterweltboss geschickt worden sind. Es scheint ein Geist der Vergangenheit zu sein, der es auf die abgesehen hat.

Schnell ist klar, es handelt sich um einen verdammt starken Elementar und selbst Gin,. Die die größten und stärksten Elementare bereits besiegt hat, kommt an ihre Grenzen.

Zum Glück tun sich unverhoffte Möglichkeiten auf, Beziehungen zu knüpfen, die hilfreich sind, als auch Gins Vergangenheit ordentlich durcheinander bringen.



Dieser Band zeichnet sich vor allem durch die Rückblenden in Gins Jugendzeit aus und wie sich damalige Entscheidungen auf das Hier und Jetzt auswirken können. Ebenfalls fand ich die durchdachten Spionagemanöver gut. Obwohl sich die Kämpfe diesmal im Allgemeinen im Rahmen halten, fand ich die Denkweise der Gruppe, den Zusammenhalt und die Nachforschungen grandios und ich wollte wieder einmal das Buch am liebsten nicht zur Seite legen.



Diese Geschichte rund um Gin, ihre Freunde und Feinde, als auch die Stadt Ashland und die Idee rund um die Elementare bieten noch unendlich viele Möglichkeiten zu Fortsetzungen und das finde ich super. Ich bleibe auf jeden Fall dabei und spreche eine absolute Leseempfehlung aus.

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