Die Story, die um 1984 in Hiroshima spielt, zeigt die typischen gesellschaftlichen Probleme auf.
Ein Junge, der einen Sport für Mädchen machen will. Undenkbar. Unnütz. Zeitverschwendung, wie sein Vater sagt.

Und doch ist dies das Einzige, was ihn von seiner Trauer ablenkt und wieder Freude im Leben empfinden lässt.

Es macht einfach Spaß, mitzuverfolgen, was hartes Training bewirken kann, der Glaube und das Glück in solchen Dingen.

Ich habe den Manga in eins durchgelesen und darüber war ich erstaunt, weil ich das nicht geplant hatte. Es lies sich aber einfach so gut lesen und nun freue ich mich total auf Band 2.

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Das Buch hat mich nicht nur durch das Cover neugierig gemacht, sondern auch durch den Klappentext.
5 Menschen, ganz unterschiedlich, die doch in ihrem Schicksal miteinander verbunden sind.

Zunächst musste man die einzelnen Personen kennenlernen, um die es geht. Jeder mit seinen eigenen Sorgen, Leben und Familienverhältnissen. Schnell findet man bei den einen eine kleine Verbindung zu den anderen und irgendwann fügt sich auch der letzte Strang.

Ich fand jede einzelne Geschichte wirklich interessant und es gab keine Figur, deren Geschichte ich nicht interessiert verfolgt habe. Es waren alles mitreißende und gefühlvolle Geschichten und ich konnte mich in jede Person hineinversetzen.

Viel mehr kann ich nicht dazu sagen, ohne zu spoilern. Ich bin mit diesem Buch über meinen üblichen Tellerrand hinaus getreten, da ich sonst keine Bücher dieser Art lese. Ich bin aber sehr froh, dies getan zu haben und kann es sehr weiterempfehlen

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Nachdem die Gesichte um Minato und Jo erzählt war, wollte ich unbedingt wissen, wie es mit dem sturen und in sich gekehrten Kin weitergeht.
Umso schöner, dass er seine eigene Geschichte bekommen hat.

Dass sich zwei Bands für eine Kooperation entscheiden, kommt immer häufiger vor und hat mir sehr gut gefallen. Vor allem Schweden als Setting war toll. Die Band rund um Levi war ebenfalls sehr gut gelungen und bei dem Angezicke, den Rockstar-Vibes und dem Drama und Geheimnissen, hat es wirklich Spaß gemacht, mitzuverfolgen, wie sich Gefühle entwickeln.
Leider fand ich das Ende nicht ganz so gut gelungen und irgendwie zu schnell und abrupt, daher hat es mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen.

Fazit: Trotzdem eine wirklich schöne Geschichte, die einfach Spaß gemacht hat.

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Die Storys, rund um die Clique um Railey, Austin, Ally, Ben und jetzt Kyle und Isabella hat mich von Anfang an mitgerissen und interessiert.
Jeder Charakter hatte etwas zu erzählen und viel Persönlichkeit. Band 1 und 2 haben mich richtig abgeholt und ich wollte gar nicht aufhören, zu lesen.
Ich hatte mir viel von Band 3 erhofft, doch tatsächlich war gerade die erste Hälfte des Buches eher ernüchternd. Obwohl man schon ahnt, wieso das mit den Beiden nicht gehalten hat, kommt nicht wirklich Spannung auf. Noch wichtiger, wo sind die anderen Freunde? Es gab immer ein so gutes Zusammenspiel und die Clique war immer füreinander da, was ich immer toll und wichtig fand.
Auch, dass es sich jetzt um das College und nicht mehr die Highschool handelt, stellt kein Problem da, wurde doch mehrfach drauf hingewiesen, dass fast alle Freunde am selben College angenommen wurden.
Obwohl die die beiden Protagonisten wirklich lieb und toll finde, fehlt mir dadurch einfach so viel und ich kann nicht wirklich eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Schade.
Trotzdem möchte ich auch diese Story nicht missen und wenn die Autorin noch weitere Ideen in diesem "Uníversum" hat, wäre ich sofort dabei.

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Vorab...Wow! Was für ein wunderschön gezeichneter Manga.
Ich kenne schon andere Mangas von Arina Tanemura und fand den Zeichenstil schon immer wahnsinnig schön. Und diese Zeichenkunst gepaart mit der Eiskönigin, die sowieso einen gewissen Charme und Eleganz versprüht, muss einfach toll sein.

Ich bin absolut begeistert. Die tollen Landschaften, die dargestellten Figuren, die Mimik und Gestik. Es hat einfach nur Spaß gemacht, jede Seite umzublättern.
Noch dazu war die Geschichte rund um Elsa und Anna einfach zauberhaft, süß und mitreißend und hat mich sogar am Ende ein wenig zu Tränen gerührt.
Ich hoffe auf noch viele weitere Mangas dieser Art von Arina Tanemura.

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