Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. Für mich war sofort klar, dass ich das Buch lesen muss!

Kimberly konnte mich schon auf der ersten Seite zum Lachen bringen. Mir gefällt der Humor der Protagonistin Cin. Sie nimmt sich selbst nicht so ernst und hat ein sehr freundliches Wesen und eine große Klappe. Außerdem lässt sie sich von Idioten nichts gefallen. Ihre Liebe zu Wein und Käse kann so gut wie nichts übertreffen und was ich außerdem noch sehr erfrischend an ihr fand, war, dass sie mal nicht die Auserwählte sein möchte und mit ihrem Leben absolut zufrieden ist.

Den Dämon Fallon kann ich auch nicht so ganz ernstnehmen, was der Atmosphäre der Geschichte zu verdanken ist. Trotzdem hat er eine leichte verschmitzte Art an sich. Neben seinem „Ich Tarzan, du Jane“-Gehabe natürlich. Bei ihm war das aber ziemlich knuffig.

Auch wenn die Handlung ziemlich einfach und schnelllebig ist und vielleicht auch ein paar Längen hatte, war das für mich nichts Negatives und ich hab die Lesezeit mit dem Buch sehr genossen.

Das Konzept der Geschichte fand ich mal sehr abwechslungsreich. Zumindest im Rahmen einer Romcom habe ich es so noch nie gelesen. Eine kleine abenteuerliche Rettungsmission mit einem Dämon und einer Gewürzhändlerin…da kann ich mit gutem Gewissen behauten, dass ich über diese Kombi noch nie etwas gelesen habe.

„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ ist eine lustige und schnelllebige Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, der einfach mal seinen Kopf abschalten und lachen möchte.

Von mir bekommt „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne!

Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Mit „Lovelight Farms – Blütenzauber“ geht es zum zweiten Mal in die bezaubernde Kleinstadt Inglewild und diesmal dürfen wir Evelyn und Beckett auf ihrer Liebesgeschichte begleiten.

Nachdem ich den ersten Band der Lovelight Farms Reihe gelesen habe, habe ich mich schon sehr auf Becketts Geschichte gefreut und konnte es kaum erwarten, in die Geschichte einzutauchen.

Ich liebe Beckett wirklich sehr! Mit seiner grummeligen Art und seinem riesengroßen, soften Herz hat er sich im Sturm in mein Herz geschlichen. Es könnte aber auch etwas mit den fünf süßen Katzen zu tun haben, aber sagt es Beckett nicht!

Evelyn fand ich auch ziemlich cool. Sie ist auf einem Selbstfindungstrip und mir gefällt an ihr, dass sie sich bewusst ist, dass sie nicht mehr glücklich mit ihrem Job ist und den Mut hat, etwas dagegen zu tun.

Das Kleinstadtsetting war wieder zauberhaft und die Bewohner Iglewoods haben mich wieder in ihren Bann gezogen. Ganz ehrlich? Am liebsten würde ich meine Koffer packen und dorthin ziehen, alleine schon wegen Oma Beatrice, die für Schwung in der Stadt sorgt.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die Liebesgeschichte diesmal leider sehr flach und langweilig fand. Mir hat bei den beiden einfach etwas Konfliktpotenzial gefehlt. Es ging alles so leicht und schnell.

Daher bekommt „Lovelight Farms – Blütenzauber“ von mir 4 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den dtv Verlag für das Rezensionsexemplar.

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„The Darkest Gold - Die Verräterin“ ist der zweite Band der The Darkest Gold Reihe von Raven Kennedy und erzählt die Geschichte von Auren weiter.

Nach dem spannenden Ende des ersten Bandes war ich äußerst froh darüber, dass ich schon den zweiten Band der Reihe zur Hand hatte und nicht auf den nächsten Band warten musste.

Auren ist endlich ihrem goldenen Käfig entkommen nur, um sich dann vom feindlichen König gefangen nehmen zu lassen. Und als ob Auren nicht schon genug zu kämpfen hat, sieht sie sich Kommandant Riss gegenüber, der nicht nur für seine Grausamkeit bekannt ist, sondern auch noch ein Fae ist und ihrem Geheimnis dicht auf der Spur.

Mir hat der zweite Band sogar noch besser gefallen als der Erste und ich konnte den gar nicht mehr auf der Hand legen!

Aurens Entwicklung ist großartig! Wir erfahren etwas aus ihrer Kindheit und ihrer Vergangenheit zu Midas und alles wird jetzt viel verständlicher, warum sie so an Midas hängt. Die Zeit ihrer Gefangenschaft lies sie wachsen und endlich fängt sie langsam an für sich einzustehen.
Die Beziehung zwischen Auren und den anderen Satteln ist immer noch holprig und es tut wirklich weh mit anzusehen, wie schlecht sie Auren behandeln. Immer wieder wird ihr das Herz gebrochen.

Kommandant Riss. Was soll ich zu ihm sagen? Heiß? Check! Fae? Check! Geheimnisvoll? Check! Check! Check! Ich mag ihn sehr und ich bin gespannt, was für Geheimnisse er verbirgt.

Für mich war „The Darkest Gold - Die Verräterin“ eine spannende Geschichte mit einem fiesem Ende und bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne!

Vielen Dank an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar.

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"Be My First" ist der erste Band von Jay McLeans First & Forever Dilogie und erzählt die Geschichte von Ava und Connor.

Wahnsinn! Als ich mit dem Buch begonnen habe, dachte ich nicht, dass ich eine so tiefe und ergreifende Geschichte in der Hand habe. Ava und Connors Story war so viel mehr als eine schnelle Sportsromance.

Avas Leben hat sich total auf den Kopf gestellt, als ihre Mutter im Kriegsgebiet auf eine Mine getreten ist und nun an den Folgen leidet. Nun kümmert sie sich hingebungsvoll um ihre Mutter, während sie versucht, ihr letztes Highschooljahr zu Ende zu bringen. Sich von allen abschottend, versucht sie die Zeit bis zu ihrem Abschluss rumzukriegen. Als Connor wegen eines Sportstipendiums nach North Carolina zieht, reißt er Avas Mauern nieder. Können die beiden die Schwierigkeiten, die sich ihnen in den Weg stellt, überwinden?

Connor hat im Sturm mein Herz erobert. Er ist ein so einfühlsamer, offener Typ, der jemanden nicht einfach so verurteilt. Ich liebe es, wie er mit Avas Mutter umgeht und auch mit Ava. Meiner Meinung nach ist er genau das, was Ava und ihre Familie brauchen.

Ava hat ein bisschen länger gebraucht, um sich in mein Herz zu schleichen, aber sie hat es geschafft und zwar mit ihrer bedingenlosen Liebe zu ihrer Mutter und zu ihrem Stiefbruder Trevor. Sie muss einfach so viel stemmen und sie gibt nie auf, egal wie schwer es wird. Auch wenn ihr Herz immer wieder bricht.

Deshalb bekommt "Be My First" 4 von 5 Sterne.

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"Things We Never Got Over" ist der erste Band von Lucy Scors Knockemout Trilogie und erzählt die Geschichte von Naomi und Knox.

Ich liebe, liebe, liebe das Cover! Es ist einfach so wunderschön und ich kann mich einfach nicht daran sattsehen.

Ich habe schon ein paar Bücher von Lucy Score gelesen und bei ihr ist es immer wie beim Russisch-Roulette, ob mir das Buch gefällt.
"Things We Never Got Over" war ein Buch, dass humorvoll ist, eine Geschichte von Familienbanden und Neuanfängen erzählt. Der Anfang hat mir richtig gut gefallen!

Naomi macht sich in die Kleinstadt Knockemout auf, um ihrer Zwillingsschwester Tina aus der Patsche zu helfen. Sie hat bei ihrer Ankunft nicht erwartet, ohne Schwester, ohne Auto und ohne Bleibe dazustehen und ganz sicher nicht, sich um ihre Nichte zu kümmern, von deren Existenz sie bisher nichts geahnt hat. Und dann ist da noch der attraktive, aber unhöfliche Knox, der sie in den Wahnsinn treibt.

Naomi ist mir sehr sympathisch. Ich mag ihre freundliche, aber bestimmte Art gerne. Ich fand es toll, dass sie sich nichts von Knox gefallen lässt und sie sich auch gerne mal mit einer Spur Sarkasmus zur Wehr setzt.

Knox ist jemand, bei dem man gerne mal einen Blick in seine Gedankenwelt werfen möchte. Er ist ein absoluter Grumpy, die meiste Zeit gradeheraus und macht nichts, was er nicht möchte. Gleichzeitig weiß man einfach nicht, was in seinem Kopf vorsichgeht. Trotzdem mochte ich ihn.

Wie oben genannt, mochte ich den Anfang von "Things We Never Got Over" richtig gerne. Es war spannend, lustig und ich hab den Catfight zwischen Knox und Naomi sehr genossen. Aber gegen Ende mochte ich leider nicht, in welche Richtung der Plot ging. Einige Situationen waren ziemlich merkwürdig oder für mich nicht ganz nachvollziehbar. Außerdem waren manche Dinge für meinen Geschmack zu leicht gelöst worden.

Deshalb bekommt "Things We Never Got Over" von mir 3,5 von 5 Sterne.

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