Profilbild von Buecher_Panda

Buecher_Panda

Lesejury Star
offline

Buecher_Panda ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buecher_Panda über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

OMG – 사랑해요 Ella & Jae-Yong <3

When We Dream
0

OMG OMG OMG ich habe grade den ersten Teil der neuen Love NXT Trilogie „When we dream“ von Anna Pätzold beendet und ich weiß gar nicht, wie ich die Zeit bis August überstehen soll bis „When We Fall“ erscheint! ...

OMG OMG OMG ich habe grade den ersten Teil der neuen Love NXT Trilogie „When we dream“ von Anna Pätzold beendet und ich weiß gar nicht, wie ich die Zeit bis August überstehen soll bis „When We Fall“ erscheint! Als ich mit bekommen habe, wie das Buch gehyped wird, habe ich gemerkt, dass ich immer skeptischer geworden bin, was „When We Dream“ angeht. Aber das war ganz unnötig, denn schon nach wenigen Seiten konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ella ist mir nicht nur sympathisch, ich kann mich auch noch so unglaublich gut mit ihr identifizieren (auch wenn ich schon seit Jahren K-Pop höre) aber ihre Zweifel, ihre Ängste aber auch das, was sie glücklich macht, ich kann, dass alles so gut nachvollziehen!

Und nicht nur Ella konnte mein Herz im Sturm erobern, sondern definitiv auch Jae-Young! Ich finde ihn genauso sympathisch wie Ella! Er ist einfach so unglaublich lieb, aufmerksam aber auch tiefgründig.

Wenn ihr die Angst habt, dass euch „When we dream“ nicht gefallen wird, weil ihr keine K-Pop Fans seid, dann kann ich euch die Angst nehmen. Der Leser lernt mit Ella Step by Step die wichtigsten Dinge, die man über die koreanische Musikindustrie wissen muss. Und dann ist da ja noch immer Ellas Schwester Liv, die uns mit ihrem Wissen über die erfolgreiche K-Pop Band NXT zur Seite steht.

Der Schreibstil von Anne Pätzold ist auch einfach super! Sie schreibt nicht nur sehr angenehm und modern, sonders sie versteht es auch, den Leser das Gefühl zugeben ein Teil der Geschichte zu sein. Und auch das Cover sieht wirklich schön aus. Das helle rosa und blau harmonieren sehr gut miteinander. Schade, dass dieses Cover auf den E-Book Reader seine Schönheit nicht zur Geltung bringen kann.

Ich kann „When we dream“ wirklich jedem uneingeschränkt empfehlen, der eine wirklich schöne und süße Liebesgeschichte lesen möchte. Lasst euch nicht vom K-Pop abschrecken, wenn ihr damit nichts anfangen könnt. Ihr werdet nicht bereuen „When we Dream“ gelesen zu haben!

Jetzt bleibe ich mit Hunger auf Cupcakes und Teobokki zurück und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung von Ellas & Jae-Youngs Geschichte.

„When We Dream“ bekommt von mir 5/5 Sterne

Vielen Dank an den Lyx Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2020

Schmerzhafte Liebe

Into the Fire
0

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Into the fire“ ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil der ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Into the fire“ ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil der Geschichte erleben wir den Unfall und im zweiten Teil befinden wir uns in der Gegenwart.

Ich bin ein absolut großer Fan von J.R Wards „Black Dagger“ und konnte dementsprechend natürlich nicht umhin „Into the fire“ zu lesen. Und auch diese Geschichte hat mir gut gefallen! Diesmal entführt und J.R Ward nicht in die Welt der Vampire oder reiche Bourbon Hersteller und Erben, sondern in die Welt der Feuerwehr. Ich habe bisher nicht viele Romane gelesen, in denen es um Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen geht, und bin deshalb mit großer Vorfreude an die Geschichte herangegangen. J.R Ward verbindet mit „Into the fire“ nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern eine Liebesgeschichte mit Krimielementen, die für ordentlich Spannung sorgen. J.R Wards Schreibstil war wieder wirklich gut! Sie schreibt modern und man fliegt nur so durch die Seiten.

Ich bin ohne Probleme in die Geschichte reingekommen und auch zu den Charakteren habe ich direkt eine tiefe Verbundenheit gespürt. Was ich an ihren Geschichten immer so toll finde, ist, dass sie keine langweiligen Charaktere erschafft, sondern einzigartige und interessante. Bei der Protagonistin Anne Ashburn ist das der Fall. Obwohl ich, um ehrlich zu sein manchmal echt Probleme mit ihr hatte, besonders im ersten Teil der Geschichte. Sie tritt wirklich sehr resolut und von sich überzeugt auf. Auf mich hat sie dadurch aber viel mehr arrogant gewirkt und dafür wurde sie auch bestraft. Die Entwicklung, die Anne bis zum Ende der Geschichte durch macht, ist sichtbar, aber nicht immer direkt nachvollziehbar, weil einiges aus einer bestimmten Zeitspanne nicht mitbekommen haben.

Danny war mir direkt sympathisch. Er ist nicht grade ein Paradebeispiel für jemanden, der sich streng an Vorschriften hält. Er hat eine leicht verrückte und rebellische Ader, die mir an ihm wirklich gut gefällt. Nachdem Unfall hat sich Danny aber sehr verändert und er ist mehr denn je rebellisch, weil ihm alles egal ist – außer Anne. Auch Dannys Entwicklung fand ich sehr schön zu lesen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, mit Danny und Anne mit zu fiebern. Können die beiden ihre Vergangenheit ruhen lassen? Will er sie noch? Kann Anne mir verzeihen?

Mir haben auch die Nebencharaktere wie Annes Bruder und die Kollegen aus ihrer Einheit gefallen und ich hoffe bald auf neuen Lesestoff an dieser Front. Insbesondere auf Annes Bruder Tom, er kommt hier ziemlich mürrisch und festgefahren vor, aber ich glaube, dass noch viel mehr in ihm steckt, als er uns hier weismachen will.

Ich fand die Geschichte superspannend. Der Spannungsbogen wurde konsequent gehalten und es gab Wendungen, die ich nicht direkt so erwartet hätte und ganz besonders, habe ich das Ende der Geschichte nicht vorausgesehen! Auch die Chemie zwischen Anne und Danny war immer an brodeln und funkensprühen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Reihe weitergeht und ich kann „Into the fire“ jedem empfehlen der auf der Suche nach einer spannenden Firefighter Geschichte ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.06.2020

Für mich leider eine Enttäuschung :(

Forever Free - San Teresa University
0

Seit dem ich "Forever Free" in der Verlagsvorschau gesehen habe, wollte ich die Geschichte von Raelyn und Hunter unbedingt lesen. Als ich dann endlich anfangen konnte "Forever Free" zu lesen musste ich ...

Seit dem ich "Forever Free" in der Verlagsvorschau gesehen habe, wollte ich die Geschichte von Raelyn und Hunter unbedingt lesen. Als ich dann endlich anfangen konnte "Forever Free" zu lesen musste ich leider feststellen, dass mir die Geschichte leider nicht gefällt.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir schon schwergefallen. Auch wenn ich an den wirklich tollen Schreibstil von Kara Atkins nichts auszusetzen habe, wird in den ersten 50 Prozent von "Forever Free" nur über Universitätsklubs und Raelyns Unfähigkeit neue Freunde zu finden gesprochen. Hinter und Raelyn interagieren nicht wirklich miteinander, sondern Leben aneinander vorbei.

Hunter finde ich wirklich unsympathisch. Er scheint zwar nett, aber er ist sehr abweisend. Mit Raelyns kann ich leider auch nichts anfangen. Sie ist mir zu naive, weltfremd und ich bin einfach nicht warm mit ihr geworden. Ihre Schüchternheit hat mir nichts ausgemacht, weil ich das von mir selbst kenne, aber hier fand ich es etwas zu viel. Sie entwickelt sich in der ganzen Geschichte leider nicht weiter. Was mich auch richtig gestört hat, ist, dass jeder Raelyn erzählen will, was ihr guttun soll. Selbst Hunter, nachdem er erst viermal mit ihr gesprochen hat. Er kennt sie doch gar nicht!

mini Spoiler

Die Beziehung zu ihrer Mutter fand ich ziemlich paradox. Zu Beginn der Geschichte schien es so, als ob sie eine sehr gute Beziehung zueinander hätte, und später wird es so dargestellt, als ob Raelyns Mutter ihre ganze Kindheit und Jugendzeit zerstört hat.


Fazit:

Es wird zu sehr auf für die Geschichte unwichtige Einzelheiten konzentriert, dadurch wird sie Geschichte immer weiter gestreckt und hat mich immer frustrierter zurück gelassen. Zu den Figuren konnte ich keine Verbindung oder Sympathie aufbauen. Leider konnte mich "Forever Free" deshalb nicht überzeugen.

Deshalb bekommt "Forever Free" 2/5 Sterne

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.05.2020

Schöne Botschaft, aber schlechte Umsetzung

When Katie met Cassidy
0

Ich habe "When Katie met Cassidy" von Camille Perri, übersetzt von Barbara König, gestern Nacht noch beendet und heute rezensiert.

Das Cover von "When Katie met Cassidy" finde ich toll. Die roten und ...

Ich habe "When Katie met Cassidy" von Camille Perri, übersetzt von Barbara König, gestern Nacht noch beendet und heute rezensiert.

Das Cover von "When Katie met Cassidy" finde ich toll. Die roten und orangenen Farbtöne sehen super aus, auf dem Reader ist es leider schwarz/weiß aber ich finde es trotzdem schön.

Auch wenn sich der Schreibstil gut lesen lässt, hält er mich auf Abstand, weshalb ich nur Zuschauer in der Geschichte war. Deshalb war es mir unmöglich, wirklich eine Bindung zu Katie und Cassidy aufzubauen.

Katie wurde von ihren Verlobten für ihre beste Freundin verlassen. Ein wirkliches Problem scheint sie damit aber damit nicht zu haben. Auf der Arbeit trifft sie auf die etwas maskuline wirkende Anwältin Cassidy, die sie zunächst verwirrt aber auch fasziniert. Im Laufe der Geschichte lernt Katie sich und ihre sexuelle Orientierung neu kennen.

Zu Cassidy hatte ich am wenigstens Bezug und das blieb leider auch während der ganzen Geschichte so. Wirklich kennengelernt habe ich sie leider nicht. Für mich blieb sie leider sehr oberflächlich. Bis auf ihr Bedürfnis nach ständigen One-Night-Stands weiß man nichts über sie.

Die meisten Nebencharaktere finde ich ziemlich cool. Wie zum Beispiel die Köchin Becky, die eine Affäre mit Cassidy hatte. Viele von den Nebenfiguren haben eine eigene Persönlichkeit, die heraussticht und der Geschichte ein wenig Schwung verleiht. Aber es gibt auch Charaktere, die die Geschichte nicht vorantreiben und total überflüssig sind.

Die Geschichte war eher ruhig. Das Ende aber war mir zu klischeehaft und abrupt. "When Katie met Cassidy" ist eine Geschichte mit einer wirklich schönen Botschaft, nämlich, dass Liebe nicht immer die bekannten Wege geht, sondern auch neue unbekannte Wege und natürlich, dass das Geschlecht keine Rolle spielt. Liebe ist Liebe. Die Umsetzung ist für mich aber leider nicht so gut geworden.

Ich gebe der Geschichte 2,5/5 Sterne

Vielen Dank an den Boldverlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung ist dadurch nicht beeinflusst worden.





  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.05.2020

Eine humorvolle Second Chance Geschichte

Friends without benefits (Knitting in the City 2)
0

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.

Seitdem ich den ersten Band der ›Knitting in the City‹ Reihe gelesen habe, ...

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.

Seitdem ich den ersten Band der ›Knitting in the City‹ Reihe gelesen habe, freue ich mich schon auf die Geschichten der Mädels und bin mit hohen Erwartungen an „Friends without benefits“ herangegangen und wurde zum Glück nicht enttäuscht! Der Schreibstil von Penny Reid ist toll! Sie schreibt modern und locker. Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen! Und auch das Cover gefällt mir wieder. Das blau ist so leuchtend und passt wirklich gut zu der Protagonistin Elizabeth. Als ich angefangen habe in Elizabeth und Nicos Geschichte abzutauchen war mir nicht klar, dass Nico und Elizabeth sich von früher kennen. Aber das war eine positive Überraschung für mich, denn Second Chance Geschichten gehören zu einem meiner liebsten Sub-Genres! Außerdem hat es geholfen, dass Nico sich auf direktem Wege in mein Herz geschlichen hat. Nico kann nämlich äußerst charmant sein und es ist jedes Mal zum dahinschmelzen, wenn er mit seiner Nichte zusammen ist. Es geht nicht nur mir so, sondern auch Elizabeth. Ihr fällt es nämlich genauso schwer Nico zu widerstehen wie mir. Nico finde ich sehr sympathisch! Er ist fürsorglich, liebevoll, humorvoll und gescheit. Sein Ruhm, den er durch seine TV-Show erlangt hat, ist ihm nicht zu Kopf gestiegen und er ist keineswegs oberflächlich, was mir sehr gut gefällt. Die Handlung konnte mich die ganzen Lesestunden für sich einnehmen, und der Spannungsbogen wurde gut aufrecht gehalten. Aber was mir wirklich an „Friends without benefits“ gefallen hat ist, dass sich trotz der vielen witzigen Dialoge auch ein bisschen Ernsthaftigkeit eingeschlichen hat. In „Love factually“ habe ich Elizabeth als bodenständige Frau, die zum größten Teil mit sich selbst im Reinen ist angesehen. Aber hinter ihrer Fassade lauern der Schmerz, die Trauer und die Schuldgefühle aus ihrer Vergangenheit. Dadurch wurde sie mir noch sympathischer, weil sie dadurch für mich einfach greifbarer geworden ist. Und auch die Mädels aus dem Strickklub waren natürlich wieder präsent. Und ich liebe die Freundschaft zwischen den Frauen einfach! Sie ist bedingungslos und echt. Ich freue mich schon auf „Factually married“, ein Sequel zu Janine und Quinns Geschichte, das im Juni erscheint.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere