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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2020

Der letzte Kampf

Alice in Murderland 11
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Mit dem elften Band von „Alice im Murderland“ neigt sich die Reihe dem Ende zu. Ich war gleichzeitig sehr gespannt auf das Ende aber traurig, weil mir die Reihe sehr gut gefallen hat.

Stella muss nun ...

Mit dem elften Band von „Alice im Murderland“ neigt sich die Reihe dem Ende zu. Ich war gleichzeitig sehr gespannt auf das Ende aber traurig, weil mir die Reihe sehr gut gefallen hat.

Stella muss nun gemeinsam mit Alice gegen ihren letzten und jüngsten Bruder Melm. kämpfen, um als Oberhaupt der Kuonji gewählt zu werden und um ihre Mutter auszuschalten. Aber so einfach ist das Ganze natürlich nicht. Wie von Kaori Yuki nicht anders zu erwarten überrascht sie mich wie immer mit weiteren Offenbarungen von Geheimnissen, welche die Geschichte einfach immer besser machen! Gemeinsam mit ihren grandiosen Plott und den ausgezeichneten Zeichnungen ist eine tolle Lesezeit garantiert.

Die Beziehung von Stella und Alice hat sich im Laufe der Geschichte in eine sehr interessant Richtung entwickelt und es war echt spannend, die beiden auf ihrer Reise zu begleiten. Das Gleiche gilt auch für Stella und Tsukito und Zero. Wobei ich sagen muss, dass mich Zero am meisten interessiert hat.

Der letzte Band der „Alice in Murderland“ Reihe hat noch einmal alles gegeben, er war: spannend, aufregend, actionreich, voller Geheimnisse und traurig. Ich kann diese Manga Reihe wirklich nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Eine interessante Geschichte

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung aber in keiner Weise.

Das Cover zu „Drachendunkel“ gefällt mir sehr gut. Optisch ist es ein absoluter ...

Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung aber in keiner Weise.

Das Cover zu „Drachendunkel“ gefällt mir sehr gut. Optisch ist es ein absoluter Hingucker, die Drachenschuppen sehen total echt aus!

Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. An einigen Stellen war ich nicht so zufrieden mit der Ausdrucksweise und einiges wurde oft wiederholt.

Meine Sympathie für Ella schwang in der Geschichte hin und her. Zu Beginn mochte ich sie. Als sie aber bei Razul war, hat sie mich eher genervt, als das sie mutig und tapfer gewirkt hat. Im weiteren Verlauf hat sie meine Sympathie aber wieder für sich gewonnen mit ihrer bedingungslosen Liebe zu ihrem Bruder.

Razul fand ich sehr eintönig und er hatte immer dieselben Gedanken, eigentlich hat man ihn auch nicht kennengelernt, was ich sehr schade fand.

Die Grundidee fand ich super, aber leider hat mich die Umsetzung nicht wirklich überzeugen können. Ich hätte mich sehr über noch mehr Informationen über die Geschichte der Drachen gefreut, weil mir die Auszüge aus dem „Hohelied der Drachen“ und der „Chronik der Drachen“ an jedem Kapitelanfang wirklich gefallen haben. Manche Passagen haben sich sehr gezogen und an anderen Stellen hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht. Ein Beispiel dafür ist die Liebesgeschichte zwischen Razul und Ella. Die ganz große Liebe war plötzlich da, ich hätte es besser gefunden, man hätte gemerkt, wie sie sich ineinander verliebt haben und ihre Verbundenheit zueinander gewachsen wäre. So fand ich es oft ein bisschen übertrieben und unglaubwürdig an einigen Stellen. Aber es gab auch eine Wendung, mit der ich absolut nicht gerechnet habe und fand diese super. Das Ende der Geschichte hat mir leider nicht gefallen, weil viele Fragen offen blieben. Einige Charaktere wurden gar nicht mehr erwähnt, was ich sehr schade finde.

Fazit

Alles in allem war „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ von Eyrisha Summers ganz unterhaltsam. Die Geschichte hat eine gute Idee, die aber leider, wie ich finde, nicht optimal umgesetzt wurde.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Wieder eine tolle Reise nach Torfeste mit Jase und Kazi!

Der Ruf der Rache
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Vielen Dank an den One Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover gefällt mir sehr gut! Ich mag die Farben und „Der Ruf der Rache“ ...

Vielen Dank an den One Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover gefällt mir sehr gut! Ich mag die Farben und „Der Ruf der Rache“ passt super zu seinem Vorgänger.

Der Schreibstil von Mary E. Pearson ist grandios! Ihre Welt wirkt dadurch so lebendig und lebensecht!

Jase und Kazi müssen den wichtigsten Kampf ihres Lebens bestreiten. Der Anfang der Geschichte hat sich etwas gezogen. Aber ab der Mitte der Geschichte wurde es richtig spannend! Es werden wieder unglaublich viele Intrigen und Geheimnisse enthüllt, auf die ich überhaupt nicht gekommen bin.

Kazi mochte ich in diesem Band sehr gerne! Ihre Entschlossenheit und Loyalität selbst in den dunkelsten Zeiten ist sehr bewundernswert.

Ich war von Jase Familie echt schockiert…Aber Jase mochte ich genauso gerne wie in „Klang der Täuschung“. Er ist ein wahrhaft guter Patrei und für einige Überraschungen gut.

Mir ist leider ein sehr wichtiger Handlungsstrang/punkt in diesem Band viel zu kurz gekommen und wirkt auf mich entweder nicht gut ausgearbeitet oder weist auf eine neue Reihe hin…nämlich die besonderen Waffen.
Leider muss ich auch sagen, dass mir das gewisse Etwas gefehlt hat. Das Magische. Es war mir fast ein wenig zu „glatt“. Ich weiß auch nicht, ob mir das Ende gefällt oder ob ich mir nicht was anderes gewünscht hätte. Es war auf jeden Fall nicht schlecht, aber wirklich mit einem tollen Gefühl lässt es mich nicht zurück.

Fazit

„Der Ruf der Rache“ von Mary E. Pearson konnte mich von sich überzeugen auch, wenn ich bei kleineren Sachen etwas zu meckern habe. Es war ein spannendes und unterhaltsames Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Hat seine Ecken und Kanten

Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes
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Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover sieht cool aus! Wegen dem Cover bin ich auch erst auf das ...

Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover sieht cool aus! Wegen dem Cover bin ich auch erst auf das Buch aufmerksam geworden. Ich finde es strahlt etwas mysteriöses, das mich gleich angelockt hat, aus.

Die Charaktere und die Handlung der Geschichte haben mir leider Bauschmerzen bereitet… Ich hab die Handlung der Geschichte nicht richtig verstanden. Es gab zu wenig Kontext, dann rückte die Lovestory von Eloise und Kas in den Vordergrund, und war plötzlich der Hauptakt. Ab den Zeitpunkt wusste ich wirklich nicht mehr was in der Geschichte erzählt werden soll. Das heißt nicht, dass mir die Liebesgeschichte zwischen Eloise und „dem Mann mit Herz“ nicht gefallen hätte. Tatsächlich hat sie mir von dem ganzen Roman am besten gefallen, nur hat es die Geschichte nicht weitergebracht, war auch leider sehr unrealistisch, zu schnell und hat mehr als 50 Prozent ausgemacht. Deshalb hat es mir wenig Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.

Die Charaktere haben mich leider auch nicht besonders begeistern können. Sie waren mehr wie flüchtige Bekannte. Ich bin nicht wirklich mit ihnen warm geworden. Eloise fand ich zu wankelmütig und hinterher war sie nur unglaubwürdig. Kas schien ein Beschützer zu sein, der freundlich ist und die schwachen in Schutz nimmt. Eigentlich hat er mir am besten gefallen.

Über „die Maus“ Mia hab ich mir genauso wie bei Elisabeth kein wirkliches Urteil gebildet, weil ich nicht mit ihnen und der Geschichte warm werden konnte.

Fazit

Leider konnte mich „Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes“ von Jessica Wismar nicht überzeugen. Mir hat viel zu viel gefehlt.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Achill – Held der Helden, Held der Herzen?

Das Lied des Achill
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Danke an den Eisele Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wird davon natürlich nicht beeinflusst.

Ich bin ein großer Fan der Antike und liebe alles, was mit ...

Danke an den Eisele Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wird davon natürlich nicht beeinflusst.

Ich bin ein großer Fan der Antike und liebe alles, was mit Mythologie zu tun hat, deshalb musste ich "Das Lied des Achills" einfach lesen. Außerdem habe ich schon so viel Gutes von der Autorin gehört.

Das Cover finde ich toll und passt einfach super zum Kontext. Der Schreibstil von Madeline Miller ist sehr angenehm und die Geschichte liest sich wunderbar. Die Seiten flogen ihm nu dahin.

Allerdings fiel mir der Einstieg in die Geschichte schwer, weil ich zuerst nicht verstanden habe, dass Patroklos die Geschichte des Arhill erzählt. Ich finde es aber toll, das wir die Geschichte aus der Sicht von Patroklos erzählt bekommen, dass ermöglicht einmal einen ganz anderen Blickwinkel. Und es ist etwas neuen, da es nur eine der Lesearten ist, wie man einige Stellen in Homers „Illias“ lesen kann, dass es sich bei Patroklos und Achill um ein Liebespaar handelt, ist nur eine dieser Lesearten, beweise gibt es dafür nicht (zu Mal wir hier ja auch von einem Mythos bzw. Epos sprechen).Dieser Aspekt ist es ja auch, den „Das Lied des Achills“ zu einer Neuerzählung macht und nicht zu einer banalen Nacherzählung.

Aber ich habe die Neuerzählung sehr genossen und kann sie nur weiterempfehlen.

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