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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2020

Rezension zu „Newport Prince – Love You“

Newport Prince Bd. 1
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Ava und Aiden hassen sich. Das denken die beiden zumindest. Nach dem Ava Prince nach New Port gezogen ist, sind Lilly und sie beste Freundinnen. Aber Lillys Brüder denken, dass Ava Lilly zu Alkohol und ...

Ava und Aiden hassen sich. Das denken die beiden zumindest. Nach dem Ava Prince nach New Port gezogen ist, sind Lilly und sie beste Freundinnen. Aber Lillys Brüder denken, dass Ava Lilly zu Alkohol und Drogen verleitet, also ein richtig schlechter Einfluss ist. Nach einer ausufernden Party kommen Aiden und Ava sich jedoch näher und Aiden beginnt hinter Avas Fassade zu schauen.

Das Cover von „Newport Prince“ finde ich sehr schön. Es ist schlicht gehalten und passt super zur Geschichte.

Der Schreibstil von Carrie A. Cullen ist fantastisch. Sie versteht es die Figuren lebendig werden zu lassen!

Ava Prince finde ich total sympathisch. Sie ist die beste Freundin, die man sich nur wünschen kann. Sie gibt Lilly Rückentdeckung, auch wenn es ihre Reputation schadet und Lillys Brüder wie Dreck behandeln, besonders Daniel. Ava ist sehr schlagfertig und um kein Wort verlegen. Außerdem finde ich sie und ihren Hund total liebenswert.

Obwohl Aiden Ava zunächst wie Dreck behandelt mag ich ihn sehr gerne. Aiden hat Köpfchen und hält an seine Prinzipien fest. Außerdem tut er für die Menschen, die er liebt einfach alles. Er hat eine sehr beschützende Persönlichkeit.

Zu sagen, dass mir Avas und Aidens Geschichte gefallen hat, ist eine Untertreibung. Ich habe jede Seite geliebt, auch wenn sich kleine Tippfehler eingeschlichen haben. Und das Ende von Band eins, hat mich fast in die Knie gezwungen und mir blieb keine andere Wahl als direkt mit Band zwei weiter zu machen. Zum Glück war dieser schon erschienen, sonst hätte ich nicht gewusst, wie mein Herz die Wartezeit aushalten sollte.

Fazit

Der erste Band „Newport Prince – Love You“, der Newport Prince Reihe konnte mich komplett für sich einnehmen. Sowohl die Geschichte als auch ihre Charaktere haben einen festen Platz in meinen Herzen und Gedanken.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Leider schon der Abschied vom Harkness College :(

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Die junge und berühmte Schauspielerin Lianne will nur eines – ein ganz normales Leben am College. Doch leider scheint die Welt gegen ihren Wunsch zu sein. Auf den Campus wird sie oft erkannt und sich wegen ...

Die junge und berühmte Schauspielerin Lianne will nur eines – ein ganz normales Leben am College. Doch leider scheint die Welt gegen ihren Wunsch zu sein. Auf den Campus wird sie oft erkannt und sich wegen ihrer gespielten Rolle über sie lustig gemacht. Mit Bella scheint sie eine Freundin gefunden zu haben und als Lianne Daniel Trevi trifft, scheint auch die Liebe nicht weit zu sein. Aber Trevi scheint ein großes Geheimnis zu verbergen, dass das Ende bedeuten könnte…

Das Cover passt wieder einmal super zur Reihe und gefällt mir auch wirklich gut!

Der Schreibstil von Sarina Bowen ist so gut wie immer. Modern, flüssig und man taucht gut in die Geschichte ein!

Lianne haben wir schon in „The Ivy Years – Wenn wir vertrauen“ kennengelernt, und zwar als Bellas Zimmernachbarn. Seit dem sich die beiden in den vorherigen Band angefreundet haben, bin ich sehr gespannt auf Liannes und DJ´s (Daniel Trevi) Geschichte.
Mir hat Lianne super gefallen! Ich finde sie sehr sympathisch und sie ist überhaupt nicht so, wie sie sich auf den ersten Blick oft präsentiert. Neben der Schauspielerei ist das Gaming ihre große Leidenschaft. Ihr Charakter, ist auch eher von der ruhigeren Natur, aber sie kann auch anders. Ich finde ihre Gedankenwelt auch einfach zum Schmunzeln!

DJ finde ich auch sehr sympathisch! Bisher war einer der ruhigsten männlichen Hauptprotagonisten. Er ist sehr gut erzogen und ziemlich liebenswürdig. Er kann aber auch sehr beschützend sein, besonders Lianne und seiner Schwester gegenüber. DJ ist ein Mensch, der im Grunde genommen nichts Schlechtes in sich hat, aber sein Geheimnis frisst ihn langsam von innen auf.

Die Geschichte von Lianne und DJ ist die ruhigste Geschichte der „The Ivy Years“ Reihe. Aber sie hat mir trotzdem gut gefallen. Die Spannung war da und ich habe bis zum Schluss nicht geahnt, warum eine bestimmte Aussage gemacht wurde. Ich hab mich auch sehr gefreut, alte Bekannte wieder zutreffen.

Fazit

Der letzte Band „The Ivy Years – Bis wir uns finden“ konnte mich auch wieder von sich überzeugen. Lianne und DJ haben sich auf jeder Seite mehr in mein Herz geschlichen. Die Geschichte hat mir auch alles im allem gut gefallen. Leider heißt es ja nun Abschiednehmen

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Wenn am Himmel wieder die Sonne scheint

Verloren sind wir nur allein
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Vielen Dank an den One Verlag und der Lesejury für die Bereitstellung des Leseexemplares, das ich im Rahmen einer Leserunde lesen durfte. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch nicht.

Die junge Sky zieht ...

Vielen Dank an den One Verlag und der Lesejury für die Bereitstellung des Leseexemplares, das ich im Rahmen einer Leserunde lesen durfte. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch nicht.

Die junge Sky zieht zwangsweise mit ihrer Mutter zu ihrem neuen Freund auf eine Ranch in Texas. Sky ist alles andere als begeistert. Sie trauert noch um ihren verstorbenen Vater und denkt, dass ihre Mutter ihn einfach vergisst und ersetzten will. Sie kann es kaum erwarten, bis das Jahr rum ist, und sie endlich wieder in die Stadt ziehen kann, die sie mit ihrem Vater verbindet. Währenddessen zieht sich Sky immer weiter aus der Gesellschaft zurück und versinkt in ihrer Trauer. Als der 18-jährige Jeff auftaucht gerät, Skys Entschluss gehörig ins Wanken.

Das Cover gefällt mir sehr gut! Das florale Element trifft genau mein Geschmack. Auch der Blauton passt super dazu.

Der Schreibstil von Mila Summers ist super! Sie versteht es den Schmerz von Sky sehr intensiv rüber zubringen, sodass der Leser ihn auch spüren kann. Sie schreibt modern und locker.

Sky war mir am Anfang sehr sympathisch. Ich konnte sehr gut mit ihr fühlen und war zunächst auf ihrer Seite. Durch ihre Trauer um ihren Vater befindet sie sich die meiste Zeit in einem Abwehrmodus, den erst April und dann Jeff durchbrechen. Sky ist eigentlich ein ganz nettes und anständiges Mädchen, dass auch für ihre Freunde einsteht. Außerdem hat sie eine scharfe Zunge, wie wir bei den vielen Schlagabtausche sehen können. Später mag ich Sky aber immer weniger. Ihr Verhalten gegenüber ihrer Mutter finde ich sehr kindisch und egoistisch und teilweise auch einfach gemein und unbegründet.

Jeff finde ich auch sehr sympathisch. Er wird als der beliebte und immer fröhliche und zu scherzen aufgelegte Sportler dargestellt. Ich finde ihn sehr charmant und auch sehr mitfühlend und beschützend. Wir lernen von Jeff aber auch ein anderes Gesicht kennen, dass zeigt, das man die Menschen nicht immer zu schnell in Schubladen stecken sollte.

Die Geschichte hatte ihre Höhen und Tiefen. Sie war einerseits sehr emotional und spannend aber gleichzeitig wartete die Geschichte mit einigen Klischees auf und auch einigen Vorhersehbarkeiten, die den Lesespaß ein bisschen eindämpften.

Fazit

Insgesamt hat mit „Verloren sind wir nur allein“ von Mila Summers ganz gut gefallen. Es ist eine solide Liebesgeschichte mit tollen Charakteren.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Endlich lernen wir Sam kennen!

Throne of Glass – Celaenas Geschichte Novella 1-5
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Die Kurzgeschichtensammlung besteht aus kleinen Vorgeschichten über Cealena und welche Abenteuer sie bestehen musste bevor sie in Endovier versklavt wurde.

Mich hat es sehr gefreut endlich Sam kennenzulernen. ...

Die Kurzgeschichtensammlung besteht aus kleinen Vorgeschichten über Cealena und welche Abenteuer sie bestehen musste bevor sie in Endovier versklavt wurde.

Mich hat es sehr gefreut endlich Sam kennenzulernen. Ich hab ihn in den Geschichten sehr lieb gewonnen. Danach hab ich noch mehr mit Cealena gefühlt. Besonders bei den letzten beiden Geschichten, die mit der Geschichte aus dem Red Desert meine liebsten waren.

Ich hab die Kurzgeschichten nach Band sechs gelesen und muss leider sagen, dass ich das meiste aus den Geschichten schon gewusst habe. Deshalb würde ich empfehlen, die Kurzgeschichten zwischen Band vier und fünf zu lesen.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Eine wunderschöne Geschichte über zwei besondere Menschen <3

Kissing Lessons
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„Kissing Lesson“ von Helen Hoang ist der erste Band der Kiss, Love & Heart – Trilogie.

Stella hat genug! Als ihre Mutter nicht aufhört sie zu fragen, wann sie endlich Enkelkinder bekommt, beschließt ...

„Kissing Lesson“ von Helen Hoang ist der erste Band der Kiss, Love & Heart – Trilogie.

Stella hat genug! Als ihre Mutter nicht aufhört sie zu fragen, wann sie endlich Enkelkinder bekommt, beschließt sie, zu handeln. Aber das ist leichter gesagt, als getan, denn Stella ist Asperger -Autistin und ihr fallen viele Dinge schwer, die ihre gängige Routine stören – dazu gehört auch das Küssen. Außerdem findet sie küssen ekelig. Auf Empfehlung eines Arbeitskollegen beschließt Stella, das Küssen zu üben und zwar mithilfe eines Profis – dem Escort Michael Phan. Ob das wohl gut geht?

Das Cover hat mir auf den ersten Blick gefallen. Mir gefällt der rosa Ton und die vielen Blumen trifft es genau meinen Geschmack.

Ich bin absolut begeistert von Stellas und Michaels Geschichte! Von der ersten Seite an konnte Stella mich für sich gewinnen, was auch an den tollen Schreibstil von Helen Hoang liegt. Sie schreibt nicht nur flüssig und modern, sondern schreibt den Leser oder die Leserin direkt in ihre Geschichte hinein!

Mir waren Stella und auch Michael sehr sympathisch! Und vielleicht aber nur vielleicht hat Michael ein kleines Stückchen meines Herzens erobert…
Stella ist in ihren Dreißigern, Ökonmetrikerin, was ihre große Leidenschaft ist, und Astberger-Autistin. Ich bin mit Stella sehr schnell warm geworden und hab die ganze Zeit mit gehibbelt, wie die nächste Übungsstunde wird und ob daraus auch mehr werden kann.

Michael ist ein wirklich sehr hingebungs- und liebevoller Sohn. Er tut wirklich alles für seine Mutter. Auch Stella gegenüber ist er sehr einfühlsam und zärtlich. Er ist der perfekte Partner für sie. Und ganz ehrlich? Wenn Stella ihn nicht mehr will, dann nehme ich ihn mit Kusshand!
Auch Michaels Familie ist toll und sorgt ordentlich für Stimmung! Ich bin auch schon sehr neugierig auf Khai und Qian!

Die Geschichte blieb für mich die ganze Zeit spannend und ich konnte das Buch wirklich nicht aus der Hand nehmen und habe es regelrecht inhaliert! Es war aber nicht nur spannend, sondern auch sehr gefühlvoll. Ich finde es sehr toll wie Helen Hoang von der „Norm“ abgewichen ist und wir mit „Kissing Lessons“ eine Aspberger-Autistin als Protagonistin haben. Denn ich habe bisher noch nie eine Geschichte gelesen, in der die Protagonistin so besonders ist wie Stella! Ich fand es auch einfach wunderbar authentisch (soweit ich das beurteilen kann). Es hat so unglaublich viel Spaß gemacht Stella und Michael zu beobachten, wie sie zu einander finden. Ich musste so oft die Luft anhalten, den Kopf schütteln und schmunzeln.

Vielen Dank Helen Hoang für eine so tolle Geschichte und Danke lieber Endlich Kyss Verlag, dass ihr diese Geschichte nach Deutschland gebracht habt!


Fazit

Ich kann „Kissing Lesson“ von Helen Hoang nur weiterempfehlen. Die Geschichte ist einfach unglaublich toll und auch die Charaktere sind supersympathisch. Ich sage nur: UNBEDINGT LESEN!!!!!!

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