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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2018

Tolle Utopie!

Water & Air
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Obwohl ich eigentlich keine Utopien mag, habe ich Laura Kneidls Roman „Water& Air“ aufgrund ihres guten Schreibstils eine Chance gegeben. Und es nicht bereut!

Die junge Kenzie erwartet mehr von ihrem ...

Obwohl ich eigentlich keine Utopien mag, habe ich Laura Kneidls Roman „Water& Air“ aufgrund ihres guten Schreibstils eine Chance gegeben. Und es nicht bereut!

Die junge Kenzie erwartet mehr von ihrem Leben. Sie möchte unbedingt eine Entdeckerin werden, etwas das in der Wasserkolonie nicht möglich ist. Aufgrund von einigen Ereignissen versucht sie in der Luftkolonie ein neues Leben anzufangen. An ihrer Seite ist der attraktive Callum. Als eine Mordserie die Luftkolonie erschüttert, wird Kenzie zur Hauptverdächtigen.

Kenzie ist ein sehr willensstarkes Mädchen und war mir von Beginn an sympathisch. Sie versucht sich in einem Umfeld durchzusetzen, in dem Frauen eher einfache Berufe ausüben.

Der Schreibstil von Laura Kneidl ist großartig. Sie schreibt modern und flüssig. Es gibt keine Probleme der Geschichte zu folgen. Ich bin von der utopischen Welt mehr als begeistert.

Auch das Cover sieht gut aus. Es passt gut zu der Geschichte.

Fazit

Insgesamt bietet „Water& Air“ ein tolles Leseerlebnis. Er ist spannend, emotional und gefühlvoll.



Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 13

I love Shojo Magazin #13
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Die 13. Ausgabe von April bis Juli 2018 hat mich total begeistert. Das kulturelle Thema dieser Ausgabe ist der Fuchsmythos. Das fand ich total spannend. Außerdem hat die 13. Ausgabe noch mehr zu bieten. ...

Die 13. Ausgabe von April bis Juli 2018 hat mich total begeistert. Das kulturelle Thema dieser Ausgabe ist der Fuchsmythos. Das fand ich total spannend. Außerdem hat die 13. Ausgabe noch mehr zu bieten. Es hat interessante Interviews und einen Test in dem herausfindet, welche Heldin man ist.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Ruby & James. Ein interessantes Duo

Save Me
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Alles was sich die 16-Jährige Ruby wünscht ist nach ihrem Schulabschluss in Oxford zu studieren und in ihrer Highschool nicht aufzufallen. Ihr Plan nicht aufzufallen geht aber schief, als sie einen ihrer ...

Alles was sich die 16-Jährige Ruby wünscht ist nach ihrem Schulabschluss in Oxford zu studieren und in ihrer Highschool nicht aufzufallen. Ihr Plan nicht aufzufallen geht aber schief, als sie einen ihrer Lehrer mit einer Schülerin erwischt. Und nicht irgendeine Schülerin, sondern Lydia Beaufort. Um den Ruf ihrer Familie nicht zu schaden, beschließt Lydia sich ihren Bruder James um Hilfe zu bitten. James versucht Ruby Geld zum Schweigen zu bringen, das ihm aber prompt von Ruby vor die Füße geworfen wird. Voller Misstrauen lässt James Ruby nicht mehr aus den Augen.

Ruby ist eine sehr ehrgeizige und organisierte 16-Jährige. Dafür bewundere ich die Protagonistin. Außerdem ist sie ein totaler Familienmensch. Sie kämpft für ihren Traum, auch wenn es manchmal schwer wird.

James ist ein reicher, privilegierter Mistkerl. Er denkt, dass er sich alles und jeden mit Geld kaufen kann. Aber James ist auch ein Familienmensch – nur schließt das nicht die ganze Familie Beauford ein. James liebt seine Schwester Lydia. Seine Freunde sind ihm auch sehr wichtig.

Ich bin gespannt, wie es mit James und Ruby weitergeht.

Fazit

„Save me“ ist ein toller Reihen Auftakt der Maxton Hall Trilogie, auch wenn der Roman sich eher in den Jugendbuchbereich einordnen lässt.

Veröffentlicht am 01.12.2018

Er ist wieder da….

Deadly Ever After
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Als die junge Sasha vor zehn Jahren fast ein Opfer des Bräutigam Serienkillers wurde, entschloss sie sich alle Brücken zu ihrer Heimat abzubrechen. Auch den Kontakt zu ihrer Jugendliebe Cole. Weil ihre ...

Als die junge Sasha vor zehn Jahren fast ein Opfer des Bräutigam Serienkillers wurde, entschloss sie sich alle Brücken zu ihrer Heimat abzubrechen. Auch den Kontakt zu ihrer Jugendliebe Cole. Weil ihre Mutter dringend Hilfe in ihrem Hotel braucht, entschied sie sich wieder zurückzukehren. Während Sasha sich wieder mit Cole annähert, wird eine Frauenleiche an der gleichen Stelle gefunden, den Sashas Entführer benutzte, um seine Opfer zu entsorgen. Hat die Polizei den falschen geschnappt? Wird es Cole, der mittlerweile dem FBI angehört, gelingen den Täter dingfest zu machen?

„Deadly Ever After“ ist mein erster kriminaler Roman von Jennifer l. Armentrout gewesen.

Die Charaktere sind sehr interessant. Sasha ist eine starke Persönlichkeit. Obwohl sie immer noch unter der Entführung leidet, entscheidet sie sich, über ihren Schatten zu springen und ihrer Mutter zu helfen, die sie immer unterstützt hat.

Cole, die Jugendliebe von Sasha, ist mittlerweile dem FBI beigetreten. Er gibt sich bis heute die Schuld, dass Sasha damals den Serienkiller in die Hände fiel. Als er ihr in ihrer Heimatstadt über den Weg läuft, kommen die alten Gefühle wieder hoch. Cole möchte Sasha wieder näherkommen.

Der Schreibstil von Jennifer l. Armentrout ist wie in ihren vorherigen Büchern fantastisch. Sie schreibt modern und flüssig.

Das Cover sieht toll aus. Es wirkt geheimnisvoll und erzeugt schon beim bloßen Anblick Spannung, die auch in der Geschichte zu finden ist.

Fazit

Insgesamt ist der Roman großartig. Er hat alles vorzuweisen, was ein guter Krimi ausmacht. Er ist spannend, man fiebert mit und er hat romantische Elemente.

Veröffentlicht am 01.12.2018

Das Finale. Götter gegen Götter

GötterFunke 3. Verlasse mich nicht
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Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem ...

Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem Kampf wurde Cayden schwer verletzt und muss ohne die Hilfe seiner Familie den Kampf um sein Leben gewinnen. Wird Cayden es schaffen? Gelingt es Jessica Argrios zu besiegen? Wie wird der Kampf ausgehen?

Jessica hat in kürzester Zeit viel erleben müssen. Sowohl gutes als auch schlechtes. In der ganzen Zeit ist sie mir sympathisch geblieben. Sie zeigt großen Mut und hat ein großes Herz. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Teilweise fand ich ihr Verhalten gegenüber Cayden kindisch und unreif.

Cayden muss um Jessicas Liebe kämpfen. Er ist zum größten Teil von seiner Familie getrennt und Jessica geht ihm aus dem Weg. Ehrlich gesagt, tat er mir in diesen Augenblicken leid. Trotzdem hat meine Sympathie für ihn nicht nachgelassen. Ich mochte ihn sogar mehr als in den vorherigen Bänden.

Der Schreibstil der Autorin ist super. Der Stil ist modern und flüssig. Sie erzählt die griechische Mythologie neu.

Das Cover sieht wie seine Vorgänger einfach nur wunderschön aus. Sie sehen nebeneinander im Regal toll aus.

Fazit

Insgesamt ist das Finale der Trilogie ganz in Ordnung gewesen. Allerdings gab es noch Luft nach oben.