Im vergangenen Band hat Kii eine Liebeserklärung von Haruki bekommen. Daraufhin sammelt sie ihren Mut und gesteht Hozuki ihre Liebe. Dieser gibt ihr jedoch ein Korb und nun steht Kii mit gebrochenem Herzen da und weiß nicht, was sie machen soll, zu Mal Hozuki immer noch sehr um Kii sorgt…

Kii ist am Boden zerstört, nachdem Hozuki ihre Liebeserklärung zurückweißt und sich immer weiter von ihr zurückzieht.

Hozuki zieht sich immer weiter von Kii zurück, aus Angst ihr Leben zu zerstören und ihr durch sein Verhalten im Weg zu stehen. Als Kii jedoch krank wird und auf der Hochzeit von Yukino fast zusammklappt ist er krank vor Sorge, um sie.

Der dritte Band Zeig mir, was Liebe ist fand ich auch wieder sehr gelungen!

Es ist Klassenfahrtszeit! Doch leider wurden Kii und Hozuki nicht in dieselbe gruppe eingeteilt. Die Mitschüler der neuen Klasse sind Hozuki gegenüber aufgeschlossener, dass gilt besonders für die hübsche Moeka, die alle Register zieht, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Und auch Kii bekommt Aufmerksamkeit von einem neuen Verehrer geschenkt…

Auch der zweite Band von Zeig mir, was Liebe ist konnte mich absolut begeistern. Wir lernen die Charaktere immer besser kennen und lernen auch neue Akteure kennen, die uns später noch begleiten werden.

Hozuki zeigt immer mehr Seiten von sich und lernt langsam seine Stacheln einzuziehen.

Kiis Gefühle für Hozuki werden immer tiefer und sie weiß bald nicht mehr, wie sie diese verstecken soll. Besonders da die hübsche und beliebte Moeka so viel Zeit mit Hozuki verbringt.

Hozuki Heiji ist als Klassenschläger verschrieben. Als die süße und schreckhafte Kii ihn um sein Hausaufgabenheft bitten soll, wird sie Zeugin einer Schlägerei. Doch es ist nicht immer so wie es scheint…

Der erste Band der Reihe Zeig mir, was Liebe ist ist einfach ein wundervoller und süßer Beginn einer einzigartigen Liebesgeschichte.

Kii ist ein sehr fröhliches und ausgelassenes Mädchen. Sie setzt sich für die Dinge und Menschen ein, an denen sie glaubt und liebt.

Hozuki ist auch einfach zum knuddeln! Er ist ein zutiefst missverstandener und sensibler Junge. Durch sein Verhalten gegenüber Kii hat mir öfters Tränen in die Augen getrieben vor Lachen.

Besonders toll, finde ich die Geschichte vom Igel und dem Häschen!

Auch der Zeichenstil von Nao Hinachi gefällt mir sehr gut. Sie hat - für einen Shojo Manga typisch - viee niedliche Elemente (Accessoires) eingebaut, die auch sehr gerne haben möchte .

Fazit

Die Mangaka Nao Hinachi hat mit Zeig mir, was Liebe ist eine süße und humorvolle Liebesgeschichte erschaffen!

One Dream ist der erste Band der The One Reihe von Lauren Blakely. Zunächst war ich sehr unschlüssig, ob ich diesen Band überhaupt lesen soll, weil mich der Preis schon abgeschreckt hat. Nun habe ich One Dream doch gelesen und habe es nicht bereut.

Abby hat einen absoluten Traumjob. Sie arbeitet - um ihren Studienkredit abzubezahlen - als Nanny für die süße kleine Hayden. Und dann ist da noch ihr heißer Arbeitgeber Simon, der ihr Herz höherschlagen lässt. Abby sehnt sich nach den wenigen Minuten in denen sie mit Simon alleine ist.


Das Cover des ersten Bandes ist traumhaftschön. Es ist ein richtiger Eyecatcher. Besonders gut gefällt mir hier, dass das Paar nicht im Vordergrund steht, sondern am Rand des Covers.
Der Schreibstil von Lauren Blakely ist locker, frech und modern. Er ist abwechslungsreich und lädt zum Lesen ein.

Die Charaktere konnten mich auch begeistern. Abby war mir direkt sympathisch. Sie lebt ihr Leben mit viel Selbstironie, des Weiteren ist sie sehr liebenswert und witzig.

Auch Simon hat sich in mein Herz geschlichen. Er ist ausgelassen aber dennoch verantwortungsvoll. Die Szenen mit seiner Tochter Hayden waren einfach zum dahinschmelzen. Die beiden sind so süß miteinander! In jedem Satz spürt man die Liebe für seine Tochter.

Fazit

Obwohl One Dream so dünn erscheint hält das Buch eine tolle Geschichte mit super Charakteren bereit.

Während eines Geschäftsmeeting in den USA trifft Taylor Watts auf den Geschäftsmann Jamie Pikes. Zunächst scheint dieser in Taylor keine besonderen Gefühle zu regen. Als sie sich jedoch erneut begegnen sieht Taylor hinter die äußere Fassade, des vierzigjährigen und ihr gefällt was sie sieht, wäre da nicht noch ihr Exmann….

„Mein Leben als Superheldin“ ist der zweite Band der Rallye Reihe von Annie Stone. Dieser kann aber unabhängig von Band eins gelesen werden.

Das Cover des Romans hat mich leider nicht angesprochen. Der Schreibstil von Annie Stone ist gut. Er ist einzigartig und ihr „Markenzeichen“. Sie schreibt voller Ironie und Sarkasmus.

Die Charaktere Taylor und Jamie konnten mich leider auch nicht wirklich für sich gewinnen, dafür ist alles viel zu oberflächlich geblieben. Die Beziehung der Protagonisten konnte mich auf der Gefühlsebene nicht erreichen, dafür war sie zu oberflächlich. Über Jamie Pike hat man auch nicht wirklich was erfahren (etwas aus seiner Gefühlswelt). Die Situation mit ihrem Exmann war einfach nur übertrieben und sorgte für künstliches Drama.

Die Familie von Taylor hat einen großen Teil der Geschichte eingenommen. Leider fand ich 90% der Mitglieder einfach nur nervig. Besonders schlimm fand ich die Mutter am Ende des Romans mit ihrer veralteten und unlogischen Einwürfen.

Die Geschichte war total vorhersehbar und hatte deshalb leider auch keine Spannung.

Fazit

Der Roman „Mein Leben als Superheldin“ ist für mich leider ein ziemlich enttäuschendes Leseerlebnis gewesen. Die Geschichte war vorhersehbar und die Charaktere oberflächlich.