Die junge Lille Barker hat das Leben bei ihrer herrschsüchtigen Mutter satt. Sie will sich endlich aus den erdrückenden Ketten befreien und ihre Träume verwirklichen. Als ein Zirkus in der Stadt ist kommt ihr das Angebot der Zirkusdirektorin, den Zirkus künstlerisch zu unterstützen grade recht. Lilles Entscheidung hat natürlich nichts mit dem attraktiven Feuerspucker Jack MacCabe zu tun…

Hearts of fire. Für dich entflammt ist der zweite Teil der Six of Heart Reihe von L.H Cosway.

Das Cover sieht fantastisch aus und ist wie für die Geschichte von Lille und Jack gemacht!

Der Schreibstil von L.H Cosway ist genauso zauberhaft, wie ihre Charaktere! Ihr Schreibstil ist modern, abwechslungsreich und flüssig.

Lille Baker ist eine Person die man nur ins Herz schließen kann. Sie ist liebenswürdig, aber auch mutig und entschlossen.

Jack MacCabe ist aufgrund seiner Vergangenheit ein sehr verschlossener Typ. Das macht ihn nur noch geheimnisvoller. Jake ist trotz allem eigentlich ein sehr fürsorglicher Mann. Hinter seiner massiven Mauer verbirgt er so einige Eigenschaften, von denen man nichts ahnt.

Fazit

Auch der zweite Teil der Six of Hearts Reihe konnte L.H Cosway mich komplett und unwiderruflich für sich einnehmen! Ihr Schreibstil und Charaktere (natürlich auch die Geschichte!) sind einfach grandios und bis zum Schluss spannend und abwechslungsreich!

Die junge Sunny folgt ihrem Stiefbruder auf das College in der Hoffnung, dass sie beide nun ein Liebespaar werden. Da hat sie sie aber falsch gedacht. Als sie nämlich ein paar Tage früher kommt als geplant entdeckt sie ihren Stiefbruder Kevin eng umschlungen und fummelnd mit einer anderen. Und es kommt noch dicker. Die andere Frau hat einen festen Freund und der ist nicht Kevin!

Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen. Der Schreibstil von Tijan leider auch nicht. Der Schreistil verliert für mich an manchen Stellen den Reiz.

Die Charaktere finde ich zum größtenteils leider ziemlich nervig. Vor allem die Protagonistin Sunny. Sie ist naive, leichtgläubig und manchmal einfach nur dumm. Sie verhält sich wie ein Kindergartenkind. Sie hat keinerlei Reife.

Der Protagonist ist das komplette Gegenteil und hat mir das Buch erträglicher gemacht. Er ist der typische Bad Boy. Eher hat einen schlechten Ruf (Womenizer). Dennoch hat er eine sehr ruhige Art und verhält sich sehr erwachsen.

Die Nebencharaktere sind dagegen wieder der typische Kindergarten. Die Geschichte hat leider auch keine Spannung oder besondere Momente.


Fazit

Zusammengefasst muss ich leider sagen, dass ich diesen Roman nicht weiterempfehlen kann. Die Geschichte ist weder spannend noch romantisch. Des Weiteren hat sie auch keine Überraschungen. Die Handlung ist sehr vorhersehbar.

Nachdem Ella und Reed sich wiedergefunden haben wird ihr Leben erneut auf den Kopf gestellt. Reed wird eines schwerwiegendes Verbrechens bezichtigt. Nicht einmal sein Vater kann Reed diesmal helfen. Doch Ella gibt sich nicht so einfach geschlagen und macht sich auf die Suche nach dem wahren Täter.

Das finale um Elle und Reed ist ein Wettlauf um die Zeit. Es war spannend und emotional. Einfach großartig!

Auch wieder in diesem Band bewundere ich den starken Familienzusammenhalt.

Meine Beziehung zu den einzelnen Charaktere haben sich nicht geändert. Elle finde ich einfach großartig. Reed hat sich durch Ella zu einem besseren Menschen entwickelt (so kitschig das auch klingt)

Fazit

Paper Palace ist ein würdiges Finale von Elle und Reeds Geschichte. Mit viel Gefühl und Spannung konnte dieser Band mich von sich überzeugen.

Die Tote in der Bibliothek ist mein erster Fall von Miss Marple und wird wahrscheinlich auch mein letzter sein.

In einem verschlafenden Dorf wohnt die alte Miss Marple und lebt ihr geordnetes Leben. Als plötzlich eine Leiche in der Bibliothek der Familie Bantrys gefunden wird, wird Miss Marple als Detektivin hinzugezogen.

Leider muss ich sagen finde ich den Krimi tot langweilig. Miss Marple finde ich sehr unsympathisch. Außerdem taucht sie in dem Roman kaum auf.

Den Schreibstil kann mich leider auch nicht wirklich begeistert. Des Weiteren erschließt sich mir nicht wirklich die Unterteilung in den Kapiteln, sie kennzeichnen weder ein Sichtwesel noch einen Ortswechsel.

Fazit

Die Tote in der Bibliothek ist der langweiligste Krimi den ich je gelesen habe. Sowohl Miss Marple als auch der Schreibstil der Autorin ödet mich schlichtweg an.

Ethan wohnt mit seinen beiden besten Freunden Cole und Zane in einer WG. Eigentlich verfolgt Ethan eine no dating Regel. Bis er Claire kennenlernt.

Puh! Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen soll. Ich fand das Buch richtig schlecht.

Die Charaktere sind mir richtig unsympathisch.

Claire finde ich arrogant und voreingenommen.

Ethan kann ich noch nicht einmal einordnen, weil ich ihn so farblos finde.

Ethans Mitbewohner verkörpern das übliche Schlampenklichee. Da es sich - auch wie im Buch - zu 90% um Sex geht und eigentlich keine wirkliche Handlung gibt kann ich das Buch nicht weiter empfehlen.