Der zweite Band der Manga-Trilogie ist eine interessante Fortsetzung zum ersten Band. Uns begegnet ein neuer Konkurrent für Kanzaki und wir erfahren so einiges aus seiner Vergangenheit.

Was mir leider nicht so gut gefallen hat sind die kurzen Kapitel die oft auch inhaltlich nicht zusammenhängen. Es war insgesamt leider nicht flüssig gewesen.

Vanille Seduction ist ein Einzelband mit mehreren Geschichten. Die erste der Geschichten hat mir am besten gefallen. Als ich das Manga in die Hand nahm, lies ich mich vom Klappentext irritieren und dachte, es wäre eine Geschichte, die sich um die Beziehung zwischen einem Lehrer und einer Schülerin handelt. Allerdings habe ich dann feststellen müssen, dass es verschiedene Kurzgeschichten sind. Trotzdem hat mir der Band im Ganzen gut gefallen.

Fazit

Ich kann das Manga jedem empfehlen, der nichts mehr sonst zum Lesen hat. Wer sich hier eine tiefsinnige Geschichte erhofft, den muss ich leider enttäuschen!

Hayatas Turnier steht an und Nanoka ist innerlich zerrissen. Sie steht immer noch zwischen den Fronten, obwohl ihr eigentlich klar ist, wem ihr Herz gehört. Takato wird immer mehr als Monster dargestellt, er kann einfach nicht loslassen.

Das Cover sieht gut aus und der Zeichenstil der Mangaka auch.

Leider kann ich nicht wirklich viel zu dem Manga sagen, weil es immer noch dieselbe Problematik ist, um die es sich in den vergangenen Bänden gehandelt hat.

In Rahmen einer Leserunde auf Wasliestdu durfte ich ein Leseexemplar von Falling Fast erhalten. Hiermit bedanke ich mich herzlich bei Wasliestdu und dem Lyx Verlag für das Leseexemplar, was meine Meinung zu diesem Buch jedoch nicht beeinflusst.

Die junge Studentin Hailee DeLuna macht den Sommer über einen Roadtrip, um über sich selbst hinauszuwachsen. Sie möchte mutig sein. Als sie an der kleinen Stadt Fairwood vorbei kommt, kann sie nicht anders als dort einen Stopp einzulegen. Denn Fairwood ist die Heimatstadt ihres besten Freunden Jaspers, außerdem ist es auch sein Todestag. Als Hailee am gleichen Abend den attraktiven und charmanten Chase Whittaker kennen, der sich nicht nur in Hailees Herz schleicht, sondern auch noch Jaspers bester Freund, der ihn kläglich im Stich lies…

Das Cover von Falling Fast ist einfach traumhaft und ein echter Eyecandy. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist wirklich gut. Er ist modern und flüssig.

Leider bin ich nicht wirklich mit Hailee warm geworden. Sie soll schüchtern und zurückgezogen sein aber dann ist sie das komplette Gegenteil. Ich finde sie zu wankelmütig.
Chase ist ganz okay, konnte aber keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

Die Geschichte an sich konnte mich auch nicht wirklich mitnehmen. Mir hat ganz einfach die Spannung gefehlt. Emotional konnte sie mich auch nicht abholen. Durch die Triggerwarnung hab ich mir auch einfach mehr erhofft. Ich fand die Warnung unnötig, weil da eigentlich nichts war. Es gibt viele Bücher, in denen eine solche angebracht wäre, aber ich finde Falling Fast gehört nicht dazu.

Der einzige Lichtblick in der Geschichte war Jaspers Story. Insgesamt fand ich den Roman aber viel zu lang gezogen. Die Story plätscherte so vor sich hin und kam einfach nicht in Schwung.

Fazit

Mich konnte Falling Fast leider nicht von sich überzeugen. Mir fehlten die Spannung und die Sympathie für die Protagonistin.

In Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks durfte ich ein Leseexemplar von Breath of Life- Zwischen Liebe und Tod erhalten. Hiermit bedanke ich mich herzlich bei der Autorin, Lovelybooks und dem Impress Verlag für das Leseexemplar, was meine Meinung zu diesem Buch jedoch nicht beeinflusst.

Nach einem schweren Autounfall ist Zoes Leben nicht mehr das von einem jungen Teenager Mädchens. Ihr Freund Nate ist seit dem Unfall wie vom Erdboden verschwunden und nicht nur das, Zoe hat besondere Fähigkeiten bekommen. Sie kann die Toten wieder zu Leben erwecken. Auch nach zwei Jahren konnte Zoe Nate nicht vergessen und als dieser vor ihr steht, ahnt Zoe noch nicht, wie sehr ihr Leben auf dem Spiel steht.

Das Cover von Breath of Life- Zwischen Liebe und Tod finde ich einfach toll! Das Cover passt sehr gut zu der Geschichte.

Der Schreibstil von Christin C. Mittler ist gut, er ist modern und flüssig.

Leider fand ich die Protagonistin Zoe auf Dauer sehr nervig, was mir leider auch das Lesevergnügen etwas nahm. Nach dem Unfall wurde Zoe von ihrem Vater und ihrer Stiefmutter an Fürsorge untergraben. Besonders gegen Ende der Geschichte fand ich Zoe sehr unsympathisch, sie hat sich wie ein verzogenes Kind benommen.

Zoes Suche nach Nate nahm mir viel zu viel Platz im Buch ein, schon nach Kurzem wusste man schon, was passieren wird, was mir das weiterlesen schwer gemacht hat.

Nate ist mir zu oberflächlich geblieben, bei ihm drehte sich alles immer nur um das Gleiche.

Die Spannung und die Action waren auf einen Abschnitt beschränkt, was ich sehr schade fand, weil die Geschichte durchaus Potenzial hat. Die Grundidee ist gut, aber leider finde ich die Umsetzung nicht so gut gelungen.

Fazit

Der Roman hat eine gute Grundidee, aber leider war die Umsetzung nicht gut gelungen. Die erste Hälfte hat sich gezogen, es war schnell klar, wie die Story sich entwickeln wird. Und leider fand ich Zoe einfach unsympathisch.