Die Prequel Träume und Hoffnung zu Maéls Suche nach dem richtigen Mädchen hat richtig Lust auf mehr gemacht.

Wir sind auf so wenigen Seiten schon zwei mythologischen Figuren begegnet. Hermes hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon bald mehr über diesen Schwerenöter, zu lesen!

Auch Spannung wurde mit vielen geheimnisvollen Andeutungen erzeugt!

Jedes Jahr geht der Erlenkönig in die Oberwelt und macht sich auf die Suche nach seiner neuen Braut. Für diesen Job hat der Erlenkönig eine ganz spezielle Person im Sinn nämlich die junge Liesl. Liesl weiß um die Gefahr durch den Erlenkönig. Ihre jüngere Schwester ist aber nicht so vorsichtig wie sie und tappt den König direkt in die Falle.

Das Cover sieht echt süß aus und passt zur Geschichte. Der Schreibstil ist auch sehr angenehm.

Mir war Liesl sehr sympathisch. Sie liebt ihre Familie, ist bescheiden aber hat auch ein sehr mutiges Herz.

Auch den Erlenkönig mag ich sehr. Bei ihm weiß man, nie welche Seite zum Vorschein kommt. Er kann sehr nett sein, zuvorkommend und sehr charmant sein. Er gar aber auch gnadenlos und gemein sein.

Nach anfänglichen Problemen in die Geschichte reinzukommen, was an der klassischen Musik liegt, die großen Raum einnimmt, lag, ist die Geschichte bis auf die letzte Seite spannend und abwechslungsreich!

Puh! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin so enttäuscht von diesem Buch.

Die junge Emerie zieht von Oklahoma nach New York und will dort ihre eigene psychotherapeutische Praxis eröffnen. Sie hat auch schon ein wunderbar großes Büro auf der teuersten Straße von New York für ein Schnäppchen Preis bekommen, das denkt sie zumindest. Eigentlich gehört das Büro dem gut aussehenden und erfolgreichen Anwalt Drew Jagger der sich zu dem Zeitpunkt von Emeries Einzug im Urlaub befand. Drew überrascht Emerie mitten in der Nacht im Büro.

Das Cover sieht gut aus. Es hat mich direkt angesprochen und es war sofort klar, dass es in der Geschichte um einen erfolgreichen Geschäftsmann geht.

Der Schreibstil von Vi Keeland in Player war gut. Er war flüssig und unkompliziert.

Ich bin leider mit keinem der Charaktere warm geworden. Emerie finde ich, besonders zu Beginn der Geschichte, nicht nur naive, sondern dämlich. Die Frau geht blind durchs Leben.

Drew ist einfach nur dermaßen arrogant und direkt. Wenn er wenigstens Charisma hätte, wäre seine Direktheit erfrischend. So hat es mich jedoch sehr genervt und ich musste mich wirklich zwingen das Buch zu Ende zu lesen.

In der Geschichte ist eigentlich nicht wirklich was passiert. Außer übermäßigem Sex und einer Exfrau, die plötzlich auftaucht und Geld will.


Fazit

Es war ein sehr langweiliges Buch mit unsympathischen Charakteren, die im großen Kontrast zu ihren anderen Werken stehen.

Nach dem Kampf gegen Ibara glaubt Stella sich in Sicherheit. Als sie aber von scharfen Wasserklingen angegriffen wird, glaubt sie zu wissen, wer dahintersteckt. Aber derjenige sollte eigentlich tot sein.

Auch dieser Band, der Alice in Murderland ist sehr spannungsreich. Kaori Yuki hat anscheinend einen unerschöpflichen Vorrat anspannenden und actionreichen Idee.

Fazit

Auch Band acht konnte mich mit seiner spannenden und abwechslungsreichen Geschichte von sich überzeugen.

Der Tod von Subaru trifft Misere sehr. Durch dieses Ereignis kommt Misers Alter Ego hervor und bietet Maré die ideale Gelegenheit die verhasste Stella los zu werden. Aber niemand hat mit dem fremden Jungen gerechnet, der ihnen zu Hilfe kommt.

Im dritten Band lernen wir eine mächtige feindliche Gruppierung der Kuonji Familie kennen, die der Geschichte nur noch einen größeren Spannungsbogen beschert.

Tsukito, der weiße Hase, wird immer interessanter.

*Fazit

Auch Band drei konnte mich mit seiner spannenden und abwechslungsreichen Geschichte von sich überzeugen.