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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2018

Er ist wieder da….

Deadly Ever After
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Als die junge Sasha vor zehn Jahren fast ein Opfer des Bräutigam Serienkillers wurde, entschloss sie sich alle Brücken zu ihrer Heimat abzubrechen. Auch den Kontakt zu ihrer Jugendliebe Cole. Weil ihre ...

Als die junge Sasha vor zehn Jahren fast ein Opfer des Bräutigam Serienkillers wurde, entschloss sie sich alle Brücken zu ihrer Heimat abzubrechen. Auch den Kontakt zu ihrer Jugendliebe Cole. Weil ihre Mutter dringend Hilfe in ihrem Hotel braucht, entschied sie sich wieder zurückzukehren. Während Sasha sich wieder mit Cole annähert, wird eine Frauenleiche an der gleichen Stelle gefunden, den Sashas Entführer benutzte, um seine Opfer zu entsorgen. Hat die Polizei den falschen geschnappt? Wird es Cole, der mittlerweile dem FBI angehört, gelingen den Täter dingfest zu machen?

„Deadly Ever After“ ist mein erster kriminaler Roman von Jennifer l. Armentrout gewesen.

Die Charaktere sind sehr interessant. Sasha ist eine starke Persönlichkeit. Obwohl sie immer noch unter der Entführung leidet, entscheidet sie sich, über ihren Schatten zu springen und ihrer Mutter zu helfen, die sie immer unterstützt hat.

Cole, die Jugendliebe von Sasha, ist mittlerweile dem FBI beigetreten. Er gibt sich bis heute die Schuld, dass Sasha damals den Serienkiller in die Hände fiel. Als er ihr in ihrer Heimatstadt über den Weg läuft, kommen die alten Gefühle wieder hoch. Cole möchte Sasha wieder näherkommen.

Der Schreibstil von Jennifer l. Armentrout ist wie in ihren vorherigen Büchern fantastisch. Sie schreibt modern und flüssig.

Das Cover sieht toll aus. Es wirkt geheimnisvoll und erzeugt schon beim bloßen Anblick Spannung, die auch in der Geschichte zu finden ist.

Fazit

Insgesamt ist der Roman großartig. Er hat alles vorzuweisen, was ein guter Krimi ausmacht. Er ist spannend, man fiebert mit und er hat romantische Elemente.

Veröffentlicht am 01.12.2018

Alte Liebe rostet nicht

Morgen lieb ich dich für immer
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Mallory und Rider sind miteinander aufgewachsen. Ein tragisches Ereignis reißt die beiden jedoch auseinander. Als sie sich nach vier Jahren wiedersehen, könnten die beiden nicht überraschter sein. Allerdings ...

Mallory und Rider sind miteinander aufgewachsen. Ein tragisches Ereignis reißt die beiden jedoch auseinander. Als sie sich nach vier Jahren wiedersehen, könnten die beiden nicht überraschter sein. Allerdings hat Rider nun eine Freundin und ist nicht mehr derselbe Junge, den Mallory kannte. Ihr Beschützer, ihr bester Freund, ihre andere Hälfte, oder doch?

Die High-School Zeit ist für viele Mädchen die reinste Hölle – auch für Mallory. Mallory ist ein sehr sympathischer Charakter. Sie wurde von einem reichen Ehepaar adoptiert, die sie liebevoll aufgezogen haben. Mallory wurde bisher nur zu Hause unterrichtet. Es fällt ihr schwer mit anderen Menschen zu reden. Sie schüchtern und zurückhalten, kennt man sie jedoch näher, erfährt man, dass sie sich dennoch behaupten kann.

Rider war von klein auf Mallorys Beschützer. Als sie auseinander gerissen wurden, was das für beide ein harter Schlag, besonders für Rider. Rider musste härter werden und sich seiner Umgebung anpassen, um zu überleben. Als er Mallory wiedersieht, kommt der alte Rider wieder zum Vorschein, der zum niederknien ist. Er ist witzig und liebevoll und einfach der perfekte Freund für Mallory.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist großartig! Ihr Stil ist modern und sehr angenehm zu lesen. Sie schafft es jedes Mal erneut mich für ihr Werk zu begeistern. Jennifer L. Armentrout erschafft Geschichten, die einem nahe gehen und nicht mehr loslassen!

Das Cover ist ein echter Hingucker. Es sieht toll aus und passt zur Geschichte.

Fazit

Zusammengefasst ist „Morgan lieb ich dich für immer“ ein toller Liebesroman mit Tiefgang. Er hat mich mit seinen tollen Charakteren und den grandiosen Schreibstil der Autorin überzeugt.

Veröffentlicht am 01.12.2018

Das Finale. Götter gegen Götter

GötterFunke 3. Verlasse mich nicht
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Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem ...

Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem Kampf wurde Cayden schwer verletzt und muss ohne die Hilfe seiner Familie den Kampf um sein Leben gewinnen. Wird Cayden es schaffen? Gelingt es Jessica Argrios zu besiegen? Wie wird der Kampf ausgehen?

Jessica hat in kürzester Zeit viel erleben müssen. Sowohl gutes als auch schlechtes. In der ganzen Zeit ist sie mir sympathisch geblieben. Sie zeigt großen Mut und hat ein großes Herz. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Teilweise fand ich ihr Verhalten gegenüber Cayden kindisch und unreif.

Cayden muss um Jessicas Liebe kämpfen. Er ist zum größten Teil von seiner Familie getrennt und Jessica geht ihm aus dem Weg. Ehrlich gesagt, tat er mir in diesen Augenblicken leid. Trotzdem hat meine Sympathie für ihn nicht nachgelassen. Ich mochte ihn sogar mehr als in den vorherigen Bänden.

Der Schreibstil der Autorin ist super. Der Stil ist modern und flüssig. Sie erzählt die griechische Mythologie neu.

Das Cover sieht wie seine Vorgänger einfach nur wunderschön aus. Sie sehen nebeneinander im Regal toll aus.

Fazit

Insgesamt ist das Finale der Trilogie ganz in Ordnung gewesen. Allerdings gab es noch Luft nach oben.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Der Champion wird gewählt

Frostkuss
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„Frostkuss“ ist der erste Teil der sechs bändigen Mythos Reihe.

Das Leben der jungen Gwendolyn Frost wird auf den Kopf gestellt. Nachdem ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, entschließt ihre ...

„Frostkuss“ ist der erste Teil der sechs bändigen Mythos Reihe.

Das Leben der jungen Gwendolyn Frost wird auf den Kopf gestellt. Nachdem ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, entschließt ihre Großmutter Gwen in die „Mythos Academy“ zu schicken. Gwen besitzt nämlich besondere Kräfte. Sie entstammt einer langen Ahnenreihe von Gipsys. In der Academy soll sie lernen ihre Kräfte gezielt einzusetzen. Sie hat die Gabe durch Berührung die Gefühle und die Erinnerungen der Person zu sehen, wenn diese einen Gegenstand berührt hat. Als in der Academy ein Mord geschieht, macht sie sich an die Ermittlungen.

Der Schreibstil von Jennifer Estep ist toll. Ihre Sätze sind nicht verschachtelt, sodass man der Geschichte gut folgen kann. Zudem ist der Schreibstil flüssig und besitzt eine moderne Ausdrucksweise, was gut zu der Altersgruppe passt.

Das Cover hingegen finde ich wenig ansprechend. Die Textformatierung ist für mich ein absoluter Albtraum. An den Seiten und der Kopf- und Fußzeile wurde viel zu viel Platz eingezogen. Das hat mich beim Lesen sehr gestört.

Die Charaktere fand ich dagegen super. Gwen war mir von Beginn an sympathisch. Sie ist gezwungenermaßen eine ziemliche Einzelgängerin, weil sie im Gegensatz zu den anderen Schülern zum einen weniger Geld besitz und zum anderen viel gewöhnlicher ist.

Der Spartaner Logan Quinn ist der böse Bube an der Academy. Es sind viele negative Gerüchte über ihn im Umlauf. Schicksalhafter Weise stößt Gwen mehr als einmal mit ihm zusammen.

Dann ist da noch die Walküre Daphne, die zunächst ein oberflächliches reiches Miststück (Entschuldigung) zu sein scheint. Im Laufe des Jugendromans lernen wir eine andere Seite von ihr kennen.


Fazit

Insgesamt hat mir der Jugendroman sehr gut gefallen. Er hatte alles, um das Buch lesenswert zu machen. Es war spannend, romantisch und nie langweilig.





Veröffentlicht am 20.11.2018

Thea und ihre Jungs – Die Begegnung

She flies with her own Wings
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„She flies with her own Wings“ ist der erste Band der vierbändigen Serie von Thea, Tom, Will und Matt.

Nachdem Thea von ihrer ehemaligen Freundin aufgefordert wurde aus ihrer gemeinsamen Wohnung auszuziehen, ...

„She flies with her own Wings“ ist der erste Band der vierbändigen Serie von Thea, Tom, Will und Matt.

Nachdem Thea von ihrer ehemaligen Freundin aufgefordert wurde aus ihrer gemeinsamen Wohnung auszuziehen, macht sie sich auf die Suche nach einem neuen Zimmer. Ihr Traum Zimmer findet sie in der WG von Tom, Will und Matt. Aber nicht nur ein wunderbares Zimmer, sondern auch drei sexy Männer, die nicht nur ihr Herz höher schlagen lassen.

Thea war mir sofort sympathisch. Ich finde es toll, dass sie keine Protagonistin ist, die so dünn, wie ein Zahnstocher ist, sondern ein wenig mehr auf den Hüften hat. Sie ist witzig, intelligent und gutherzig. Aber auch die Jungs konnten mein Herz in Sturm erobern. Tom ist der Spaßvogel der Truppe, Will ist der sexy Wissenschaftler und ein sturer Hund. Matt ist der weichherzige, überbeschützende Bär der Vier. Es wird auch nie langweilig in der Welt von Thea, dafür sorgen ihre Freunde Sam und Josh und die Familien von Tom, Will und Matt. Besonders toll finde ich Rosalind, die alte Dame hat echt Pfeffer im Hintern!

Der Schreibstil von Annie Stone ist großartig. Er ist flüssig, nicht so lang und lädt zum Lesen ein.

Das neue Cover vom Latos Verlag ist wunderschön. Es ist einen Hauch sexy und passt perfekt zu dem Inhalt des Buches.

Die Geschichte von Thea, Tom, Will und Matt ist jedoch für niemanden ein Vergnügen, der nicht offen ist. Es handelt sich um eine Vierecks Beziehung und einer Menge heißen Sex. Wer dafür nicht offen ist, sollte diese Reihe nicht lesen. Es geht aber nicht nur um Sex, sondern auch um Gefühle, Familienzusammenhalt und Freundschaft.