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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2018

Mythos Academy III.

Frostherz
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Während eines Schulausflugs werden die Schüler der „Mythos Academy“ von Schnittern angegriffen. Diese sind auf der Suche nach dem Helheim Dolch, um ihren Gott Loki zu befreien. Gwens Aufgabe ist es nun, ...

Während eines Schulausflugs werden die Schüler der „Mythos Academy“ von Schnittern angegriffen. Diese sind auf der Suche nach dem Helheim Dolch, um ihren Gott Loki zu befreien. Gwens Aufgabe ist es nun, den vor den Schnitter zu finden. Diese Aufgabe erweist sich als schwerer als gedacht, denn Lokis Champion befindet sich unter den Schülern der Academy.

Der Schreibstil der Autorin hat sich im dritten Band der Reihe nicht verändert. Allerdings nerven die ständigen Wiederholungen, wenn man die Jugendbücher hintereinander liest.

Die Charaktere haben sich bisher leider auch nicht weiterentwickelt. Gwendolyn versucht sich immer noch in der mythischen Welt zurecht zu finden.

Fazit

Der dritte Band der Reihe finde ich leider nicht so gelungen. Er ist eintönig und es wird immer langweiliger. .

Veröffentlicht am 22.04.2018

Enttäuschendes Finale der Juwel Reihe

Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
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„Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ von Amy Ewing ist der dritte und letzte Band der Trilogie der Juwel Reihe.

Nachdem Violet erfahren hat, dass die Herzogin ihre Schwerster entführte wurde und welches ...

„Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ von Amy Ewing ist der dritte und letzte Band der Trilogie der Juwel Reihe.

Nachdem Violet erfahren hat, dass die Herzogin ihre Schwerster entführte wurde und welches Schicksal sie erwartet, macht sie sich auf den Weg, um sie zu retten. Auch die Rebellion schläft nicht und schmiedet weiterhin eifrig Pläne, um die Adligen zu stürzen.

Violet ist mir diesmal ziemlich auf die Nerven gegangen. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Dazu kommt noch, dass die Geschichte sich im ersten Teil auch noch unglaublich lang zieht. Erst gegen Ende des Buches passiert endlich mal etwas Spannendes. Von Ash lesen wir in diesem Band leider auch nur sehr wenig. Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich in diesem Band leider auch nicht sonderlich packen dafür ist sie viel zu wenig präsent und viel zu oberflächig. Im letzten Teil der „Juwel“ Reihe rücken die Surrogate in den Vordergrund. Wir lernen mehr Mädchen kennen, die Violet für ihre Rebellion rekrutiert. Manche der Mädchen kann ich einfach nicht ausstehen, wie zum Beispiel Olivia, die wir schon aus dem letzten Band kennen. Olivia benimmt sich oft wie ein Kleinkind und will vieles einfach nicht wahr haben. Dazu kommt noch, dass ich manche Teile der Geschichte als ziemlich aufgesetzt empfunden habe.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Ihr Schreibstil ist flüssig und die Sätze ziehen sich nicht Zeilenlang.

Auch das Cover sieht, wunderschön aus. Es passt perfekt zu seinen Vorgängern und zur Geschichte.


Fazit

Im Großen und Ganzen ist der letzte Band der Trilogie eine einzige Enttäuschung für mich. Einzig der Schreibstil und die Gestaltung des Covers ist gleich gut geblieben.

Veröffentlicht am 14.01.2018

*Reicher Typ, armes Mädchen und die große Leidenschaft*

Lucy & Gabriel
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Der zweite Band, der „Faire Game“ Reihe von Monica Murphy erzählt die Geschichte von Gabriel und Lucy. Die Protagonisten lernen sich in den Semesterferien kennen und es entbrennt eine tiefe Leidenschaft ...

Der zweite Band, der „Faire Game“ Reihe von Monica Murphy erzählt die Geschichte von Gabriel und Lucy. Die Protagonisten lernen sich in den Semesterferien kennen und es entbrennt eine tiefe Leidenschaft zwischen ihnen. Nachdem die beiden während ihrer Zeit immer tiefer in den Sog ihrer Gefühle gezogen wurden, endet ihre Zeit auch schon. Zumindest, bis sie herausfinden, dass sie dieselbe Uni besuchen. Lucy verstrickt sich immer weiter in ihre Lügengeschichte, bis sie ihr über den Kopf wächst.

Monica Murphy hat in diesem Roman keine Glanz Leistung hingelegt, was die Charaktere betrifft. Lucy scheint zu nächst einem ganz solideren Charakter zu sein. Verantwortungsbewusst, freundlich und lässt sich von niemandem was bieten. Leider war das nur der Erste eindruckt. Sie wird als Charakter immer schwächer und ist auch nichts Besonderes mehr. Gabriel ist ein reicher Typ, der von seinen Eltern an-gepisst ist und bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen sie rebelliert. Sein bevorzugtes Mittel ist Sex, soviel und so oft es geht. Er ist der typische Playboy. Seine besten Freunde Shep und Tristan spielen im letzten Teil des Buches eine größere Rolle. Shep war der Protagonist im ersten Band der Reihe zusammen mit Jade. Beide Charaktere sind in diesem Teil total unsympathisch. Was auch an den von Monica Murphys ausgewählten Adjektiven liegt. Tristan war nur als totales Arschloch zu erleben. Alle aufgetauchten Charaktere haben keinen Tiefgang oder sonst einen positiven Eindruck hinterlassen.

Der Schreibstil der Autorin war viel zu überladen mit Wörtern wie „ficken“, als das angenehm zu lesen war. Es war keineswegs ein Buch, das erotisch rüberkommt, dafür ist es viel zu überladen.
Das Cover des Romans ist jedoch ein absoluter Blickfang.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Roman „. Gabriel & Lucy: Fair Game“ kein Buch ist, wo man eine gute Geschichte mit erotischen Elementen erwarten kann. Die Charaktere sind entweder unsympathisch oder einfach nur unscheinbar.

Veröffentlicht am 14.01.2018

*Ein grausamer König, Drachen und eine nichtsnutzige Prinzessin*

Ewig - Wenn Liebe entflammt
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leichte Spoiler


Mit dem finalen Teil, der „Ewig“ Reihe von Rhiannon Thomas ging, lei-der eine große Enttäuschung einher. Der Jugendroman knüpft nahtlos am Ende des ersten Bandes an. Prinzessin Aurora ...

leichte Spoiler


Mit dem finalen Teil, der „Ewig“ Reihe von Rhiannon Thomas ging, lei-der eine große Enttäuschung einher. Der Jugendroman knüpft nahtlos am Ende des ersten Bandes an. Prinzessin Aurora flieht vor Königs Johns Soldaten und landet am Ende im Königreich Vanhelm, wo sich nicht nur Drachen rumtreiben, sondern auch Prinz Finnegan zu Hause ist. Aurora muss sich mit zerstörungswütigen Drachen, einer habgierigen und wahnsinnigen Hexe und den drohenden Untergang ihres Königreiches Alyssinia auseinandersetzen.

Im zweiten und finalen Teil der Reihe setzt die Autorin die Fantasy Geschichte in den Vordergrund. Die Liebesgeschichte war fast gar nicht existent gewesen. Leider ist ihr die Umsetzung der Fantasy nicht wirklich gelungen. Bei dem Lesen ist das Gefühl aufgekommen, dass die Autorin sich nicht entscheiden konnte, welchen Lauf die Geschich-te von Aurora nehmen sollte. Man hat nicht viel über die Drachenkette erfahren, außer das sie Drachenblut besitzt. Wenn die Drachen so gefährlich sind, wie sind die Menschen dann an das Drachenblut gekommen? Und dann haben sie noch genug Drachenblut für mehr als eine Kette? Mal abgesehen davon, dass die Ketten mit Drachenblut Menschen ohne Magie keinen Nutzen bringt. Die Probleme beziehungsweise die Aufstände in Alyssinia kommen erst gegen Ende des Romans, dort findet dann die finalen Schlachten statt. Vorher wird sich nur mit Auroras Magie auseinandergesetzt, dessen Umstände und Herkunft sich auch immer geändert haben. Am Ende hat man sich dann auf eine Herkunftsgeschichte geeinigt. Es kamen immer mehr Geheimnisse ans Licht, um das Buch interessanter zu machen. Es kam aber auch nicht wirklich Spannung beim lesen auf. Die Geschichte hat sich nur so dahin geläppert. Als es dann am Ende des Romans Spannend wurde, war das Geschehen auch schon nach vier Seiten vorbei. Das Ende des Romanes kam viel zu abrupt. Es ging alles viel zu plötzlich, als das noch Spannung auftreten konnte. Man hatte das Gefühl, dass die Autorin den Roman schnell zu Ende schreiben wollte.

Leider haben sich die Charaktere nicht wirklich weiterentwickelt. Aurora ist immer noch naive und unsympathisch. Ihre Handlungen bringen nichts als Leid über beide Königreiche (Vanhelm und Alyssinia), die Autorin hat bei Auroras Charakter versucht eine Weiterentwicklung als Herrscherin zu erzielen. Aber auch das ist fehlgeschlagen. Versucht hat sie diese Entwicklung mit widerwilligen Handlungen von Aurora zu erzeugen, Handlungen, zu denen sie gezwungen war, weil sie die ge-fährlichen, sogar tödlichen Situationen selbst erzeugt hat. Als Aurora in Finnegans Heimat angekommen ist, hat man erwartet den Prinzen besser kennenzulernen. Aber auch das ist nicht passiert. Es wurden ein Einblick in die Thronordnung gewährt und das war´s. Wir haben sonst nichts Neues über Finnegan erfahren oder ihn besser kennengelernt. Das war ein großer Minuspunkt, da er schon im ersten Teil der einzige interessante Charakter war. Auch Distel treffen wir wieder, wir erfahren, für wen sie wirklich arbeitet. Sie weiß mehr, wie es im ersten Teil erscheint. Prinz Roderic spielt im zweiten Teil keine große Rolle. Er ist der einzige Charakter der sich am meisten entwickelt hat. Die Richtung, in die er sich entwickelte war aber auch keine große Überra-schung, da sie sich schon am Ende des ersten Teils zu erahnen ist.



Fazit

Insgesamt ist die Geschichte ziemlich langweilig und vorhersehbar. Es wurde aufbiegen und brechen versucht Abwechslung in den Roman zu bringen, was total überzogen ist. Die Charaktere sind wie im ersten Band ziemlich oberflächlich, es gab keine Entwicklung, die relevant ist. Es ist ein Enttäuschendes finale, was noch nicht einmal der Krieg ge-gen König John verbessern konnte.


Veröffentlicht am 03.06.2022

Leider eine ziemlich schwache Royalgeschichte

Privileged - Class of Royals
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"Privileged - Class of Royals" ist der erste Band der Royal Reihe von Carrie Aarons und erzählt die Geschichte von Nora und Asher.

"Privileged" war mein erstes Buch von Carrie Aarons, ich wollte schon ...

"Privileged - Class of Royals" ist der erste Band der Royal Reihe von Carrie Aarons und erzählt die Geschichte von Nora und Asher.

"Privileged" war mein erstes Buch von Carrie Aarons, ich wollte schon seit einiger Zeit ein Buch von der Autorin lesen und nun kann ich das auch von meiner want-to-read Liste streichen!

Leider habe ich mit Nora und Ashers Geschichte wohl eine ihrer schwächeren Geschichten erwischt, denn "Privileged" ist leider so gar nicht nach meinem Geschmack.

Dafür, das diese Geschichte eine royale Liebesgeschichte sein soll, ist das royale so gut wie nicht existent, was mir die Suppe ehrlich gesagt schon ziemlich versalzen hat. Dazu kommt leider noch, dass ich 99% der Charaktere total affektiert oder unsympathisch finde. Nora hab ich noch am liebsten, aber wenn sie nicht so naive wäre! Sie ist ein "Genie" und ist eine wirklich liebe Persönlichkeit.

Zu Asher konnte ich leider gar keine Verbindung aufbauen und er war mir zum größten Teil einfach zu unsympathisch. Ich hatte auch meine Probleme mit den Kapiteln aus seiner Sicht. Viele Ereignisse und Handlungsverläufe, die mit ihm in Zusammenhang stehen, fand ich zum größten Teil total unrealistisch.

Nora ist ein nettes Mädchen, dass den Traum von ziemlich jedem Mädchen lebt. Ihre Mutter verliebt sich in den Thronfolger von England und sie wird Mitglied der royalen Familie. Obwohl ich Nora ziemlich gern habe, ist sie mir doch die meiste Zeit viel zu naiv. Sie kann die Intrigen und Lügen nicht durchschauen und vertraut Asher viel zu sehr.

Die Handlung war für mich leider auch nicht das gelbe vom Ei. Abgesehen davon, dass die Geschichte so ziemlich nichts Royales an sich hat, finde ich den Plott leider schlecht ausgearbeitet. Asher intrigiert für seinen Vater gegen Nora und versucht sich ihr Vertrauen zu erschleichen, um an ihren baldigen Stiefvater ranzukommen. Und das nur nach hören sagen, es gab keine wirkliche Begründung, Beweise oder Erklärungen, was ich ziemlich dumm fand.
Von mir bekommt "Privileged - Class of Royals" leider nur 1,5 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Lyx Verlag für das Rezensionexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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