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Veröffentlicht am 10.11.2020

Nicht mein liebster Teil der Reihe

Dealbreaker
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Darum geht es:

Er hat für alles einen Plan. Doch sie durchkreuzt jeden einzelnen.

Unternehmensberater Tyler Jacobson organisiert sein Leben akribisch. Er hasst Überraschungen und geht nie ohne einen ...

Darum geht es:

Er hat für alles einen Plan. Doch sie durchkreuzt jeden einzelnen.

Unternehmensberater Tyler Jacobson organisiert sein Leben akribisch. Er hasst Überraschungen und geht nie ohne einen Plan in eine Verhandlung. Daher findet er seine neue Nachbarin auch höchst irritierend, denn Everly Ribinski ist das genaue Gegenteil von ihm: quirlig, spontan und absolut chaotisch. Sie treibt ihn in den Wahnsinn und fasziniert ihn gleichzeitig wie niemand zuvor. Daher hält er sich lieber von ihr fern. Als er jedoch herausfindet, dass Everly die Einzige ist, die ihm zu einem wichtigen Business-Deal verhelfen kann, muss er seine Taktik ändern: Nun braucht er ganz dringend einen Plan, wie er die hübsche Galeriebesitzerin für sich einnehmen kann …

Meine Meinung:

Bei Dealbreaker handelt es sich um den 3. Teil der „Harbor- City“- Reihe. Die Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.

Der Schreibstil der Autorin hat mir soweit ganz gut gefallen. Ich habe leicht in die Geschichte gefunden und auch im weiteren Verlauf der Handlung, war es leicht und angenehm zu Lesen.
Die Handlung wird aus der Sicht von Tyler und Everly geschrieben, was mir im Allgemeinen auch meistens sehr gefällt, da ich so die Gedanken, Gefühle und Beweggründe der Charaktere besser nachempfinden kann.
Hier aber, hat mich der häufige Perspektivenwechsel innerhalb eines Kapitels sehr verwirrt, da es nicht wirklich gekennzeichnet war und mich dann auch häufig aus dem Konzept gebracht hat.

Mit den Charakteren konnte ich leider nicht wirklich warm werden, obwohl sie von der Autorin doch authentisch beschrieben wurden und auch durch ihre Ecken und Kanten greifbar wurden.
Everly mochte ich zu Beginn sehr gern, da sie auf mich einen sehr starken Eindruck gemacht hat und sie nicht auf den Mund gefallen ist aber diese Charakterzüge verliert sie, je näher sie Tyler kommt.
Tyler wurde mir durch die komplette Handlung hinweg einfach nicht sympathisch, da er sich die meiste Zeit wie ein egoistisches Arschloch aufgeführt hat und sich irgendwie für etwas besseres gehalten hat, seine Herkunft verleugnet und ich seine Handlungen nicht nachvollziehen konnte.
Bei den Nebencharakteren trifft man auf eine alte Bekannte aus den ersten beiden Teilen, was ich ganz schön fand, nur nicht wirklich einordnen konnte, was es jetzt zu der Handlung beigetragen hat, dass sie ihre eigene Ministory bekommen hat.

Die Handlung fand ich recht unterhaltsam. Es war jetzt nichts unbedingt neues aber es gab die ein oder andere Szene, die mich zum Lachen gebracht hat. Allgemein fand ich Everly und Tyler ganz süß miteinander, auch wenn mich das ewige Hin und Her auf Dauer genervt hat und ich mir gewünscht habe, dass ich sie einfach mal durchschütteln könnte.
Leider ist bei mir während der gesamten Handlung nicht so viel Gefühle und Tiefe rübergekommen, wie z.B. bei Band 1, den ich wirklich geliebt habe und nicht aus der Hand legen konnte.
Die Sexszenen sind natürlich wieder sehr präsent und für Leute, die eine vulgäre Sprache doch eher abschreckend finden, werden diese wohl eher nichts sein.

Mein Fazit:

Leider nicht mein liebster Teil der Reihe. Ich konnte mit den Charakteren leider absolut nicht warm werden und der Lesefluss wurde immer wieder durch die vielen Perspektivenwechsel gestört. Die Handlung an sich war für mich eher etwas für Zwischendurch.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2020

Enttäuschend

Promised
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Darum geht es:

Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson ...

Darum geht es:

Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson sich Hals über Kopf in sie. Er beginnt, ihr mit extravaganten Geschenken den Hof zu machen, und Hollis kann ihr Glück kaum fassen.

Doch ist das wirklich das Happy End? Der mysteriöse Fremde Silas bringt Hollis‘ Welt ins Wanken. Silas ist kein König. Luxus und Macht kann er ihr nicht versprechen. Aber jeder Blick von ihm trifft sie mitten ins Herz.

Die Augen des ganzen Volkes sind auf die zukünftige Königin gerichtet. Und niemand ahnt, welche Stürme in ihr toben, während sie lächelt.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mich in diesem Buch leider nicht wirklich mitreißen können. Es ist zwar angenehm zu lesen aber zu Beginn war ich einfach total überfordert, da man einfach in die Welt hineingeschmissen wurde und auch sofort mit sehr sehr vielen Namen konfrontiert wurde, die man nicht wirklich zuordnen konnte.

Mit den Charakteren konnte ich leider während des ganzen Buches nicht warm werden.

Vor allem Hollis fand ich einfach nur schrecklich. Sie wirkte auf mich die meiste Zeit über sehr emotionslos und naiv, egoistisch und auch, so leid es mir tut, dumm, sodass ich auch ihre Gedanken und Gefühle, falls welche vorhanden waren, absolut nicht nachvollziehen konnte und irgendwann wirklich sehr genervt war.

Die anderen Charaktere konnten mich leider auch nicht überzeugen, da sie nur sehr oberflächlich beschrieben wurden und ich absolut keine Bindung zu ihnen aufbauen konnte.

Die Handlung konnte mich leider nicht überzeugen, da sie meiner Meinung nach nicht viel Tiefe oder Emotionen besitzt und sich an manchen Stellen auch gezogen hat.
Ebenfalls haben mich einige Stellen verwirrt, da sie komplett unüberlegt und überstürzt gewirkt haben. Gegen Ende des Buches gab es unglaublich viele Wendungen, die auf mich einfach nur seltsam gewirkt haben.
Die Liebesgeschichte der Beiden konnte mich leider auch nicht packen, da sie für mich irgendwie aus dem Nichts kam und ich auch da nicht wirklich viele Gefühle oder eine Art Verbundenheit gespürt habe, sodass es für mich leider gar nicht authentisch war.

Mein Fazit:

Leider konnte mich das neue Buch von Kiera Cass nicht überzeugen, da mir in der Handlung insgesamt komplett die Tiefe und auch Emotionen gefehlt haben und durch die oberflächliche Beschreibung der Charaktere, ich keine Verbindung zu ihnen aufbauen konnte.

Für mich 1 von 5 Sterne!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2020

Starker Abschluss der Reihe der Bianco- Brüder

Mad about the Medic (Saving Chicago 3)
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Darum geht es:

Luca Bianco ist ein Idiot.

Er denkt, er wäre so charmant und sexy, während er in seiner Rettungssanitäteruniform herumläuft, durch die sich seine harten Muskeln abzeichnen. Weil er jeden ...

Darum geht es:

Luca Bianco ist ein Idiot.

Er denkt, er wäre so charmant und sexy, während er in seiner Rettungssanitäteruniform herumläuft, durch die sich seine harten Muskeln abzeichnen. Weil er jeden Tag Leben rettet. Ich bin sicher, er glaubt, jede Frau auf der Welt würde töten für die Chance, mit ihm zusammen zu sein. Aber Männer wie Luca sind nur für eines gut: One-Night-Stands. Keine Verpflichtungen. Deshalb werde ich nicht mit Luca ausgehen, obwohl meine Freundinnen auf der Bachelor-Versteigerung für mich ein Date mit ihm gewonnen haben.

Das denke ich zumindest. Bis Luca mir ein Angebot macht, das ich nicht abschlagen kann und ich einwillige, seine Verlobte zu spielen …

Meine Meinung:

Dies ist der 3. und letzte Band der "Saving- Chicago"- Reihe. Die Teile können unabhängig voneinader gelesen werden, aber die Charaktere kommen in den anderen Büchern vor.

Den Schreibstil der Autorin liebe ich wirklich sehr, da er super leicht, aber auch humorvoll ist und sie einen von Beginn an mitreißen kann.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Perspektive von Luca und Lauren beschrieben, was mir sehr gefällt, da ich so besser ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden kann.

Die Charaktere konnten mich auch auf ganzer Linie überzeugen, da sie sehr authentisch sind mit ihren Besonderheiten, aber auch ihren Eigenarten.
Sie sind beide sehr stark und selbstbewusst, würden aber auf der anderen Seite alles für ihre Freunde und Familie tun.
Es ist immer wieder schön die restlichen Bianco Brüder und auch die Freundinnen aus den Bänden zuvor wiederzusehen, da man so indirekt immer ein bisschen was über deren Beziehung mitbekommt.

Die Handlung war jetzt nicht unbedingt neu, da es eine Art Hate-to-Love Romanze ist aber trotzdem konnte sie mich mit ihren witzigen Schlagabtauschen aber auch mit ihren Gefühlen komplett fesseln. Die Chemie zwischen Luca und Lauren hat mir sehr gefallen, da man, obwohl die beiden sich immer bekämpfen, merkt, dass sie wie für einander geschaffen sind und sich jedes Mal, wenn sie aufeinander treffen, sich näher kommen und starke Gefühle entwickeln.

Mein Fazit:

Ein gelungener Abschluss der Reihe und jeder der Bianco- Brüder hat sich in mein Herz geschlichen, weswegen ich mit einem lachenden aber auch weinenden Auge auf die Reihe zurück blicke, da ich sie ganz schön vermissen werde.

Für mich 5 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Konnte sein Potenzial nicht voll ausschöpfen

Crushing on the Cop (Saving Chicago 2)
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Darum geht es:

Es gibt zwei Argumente, die gegen Cristian Bianco sprechen: Er ist Polizist und arbeitet im 18. Distrikt … das heißt, mein Dad ist sein Boss.
Aufzuwachsen als die Tochter des Kapitäns ...

Darum geht es:

Es gibt zwei Argumente, die gegen Cristian Bianco sprechen: Er ist Polizist und arbeitet im 18. Distrikt … das heißt, mein Dad ist sein Boss.
Aufzuwachsen als die Tochter des Kapitäns und ständig unter seiner Beobachtung zu stehen, war mehr, als ich verkraften konnte. Inzwischen bin ich ausgezogen und lebe nach meinen eigenen Regeln. Na ja, meistens. Ein Mann in Blau ist für mich nur eins: ein Problem!
Allerdings wird es immer schwerer, Cristian zu ignorieren, seit sein Bruder mit meiner Freundin ausgeht. Seine Familie steht für ihn immer an erster Stelle. Und er hat ein Eightpack. All das macht ihn unwiderstehlich …


Meine Meinung:

Dies ist der 2. Teil der "Blue Collar Brothers"- Reihe. Die Teile können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden, auch wenn die Protagonisten der anderen Teile immer wieder auftauchen.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr leicht und locker zu lesen. Sie schreibt mit sehr viel Humor und einer besonderen Art, die einen dazu bringt das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Auch der Perspektivenwechsel zwischen Christian und Vanessa fand ich unglaublich gut, da ich so den Eindruck bekam ihre Gedanken und Gefühle besser nachvollziehen zu können und mich auch besser in sie hineinversetzen zu können.

Die Charaktere konnten mich zum größten Teil auch überzeugen.
Besonders Christian hat mir sehr gefallen, da er bodenständig, familienbewusst und erwachsen ist und um ihm herum kein Drama herrscht. Man merkt einfach, dass die Autorin in ihm wirklich eine sehr authentische Person geschaffen hat, die mit beiden Beinen im Leben steht und dieses ganze Hin und Her nicht wirklich braucht.
Anders ist da Vanessa, was für mich auch der Grund war, warum es bei mir doch etwas gedauert hat mit ihr warm zu werden. Ich habe nie so ganz verstanden, was ihr Problem ist, weshalb sie nicht mit Christian ausgehen wollte. Okay gut ihr Vater ist der Vorgesetzte von ihm aber ich fand das ganze Problem etwas an den Haaren herbei gezogen.
Schön fand ich das Wiedersehen mit Christians Brüdern und Vanessas Freundinnen, die man schon um Band zuvor kennen und lieben gelernt hat und man so auch mehr über ihr Leben erfahren konnte und was nach dem Happy End gekommen ist.

Die Handlung konnte mich leider nicht überzeugen, was ich sehr schade fand, da sie eine Menge Potenzial gehabt hätte, dass dann aber leider nicht vollends ausgeschöpft wurde.
Das Drama rund um die Beziehung der Beiden, dass eigentlich auch nur in Vanessas Kopf stattgefunden habe fand ich irgendwie unpassend, da es alles nur unnötig schwer gemacht hat.
Allgemein ist die Handlung eher vor sich hingeplätschert ohne das groß etwas aufregendes passiert ist und wenn dann mal etwas passiert ist, war es sehr vorhersehbar, sodass beim Lesen nicht wirklich eine Spannung aufkommen konnte.
Trotzdem hatte die Handlung auch ein paar schöne Elemente, die mir beim Lesen aufgefallen sind und zwar der typische Humor. Ich habe die Wortgefechte zwischen Vanessa und Christian und allgemein zwischen den Freunden und der Familie geliebt, da es auf der einen Seite wirklich herzlich war, aber man dabei auch merken konnte, wie die Funken flogen und sich eine gewisse Chemie entwickelt hat.

Mein Fazit:

Ein schönes Buch für Zwischendurch mit einem tollen Humor und einem großartigen Protagonisten. Leider konnte mich die Hauptprotagonistin gar nicht überzeugen und auch die Handlung konnte nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen.

Für mich 3 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Unterhaltsame Liebesgschichte

Bastard Millionaire - hoffnungslos verfallen
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Darum geht es:

Megan kann es nicht fassen, ausgerechnet ihr heißer One Night Stand Luca entpuppt sich als ihr neuer Boss. Dabei hat sie sich doch geschworen, nie wieder eine Affäre mit einem Vorgesetzten ...

Darum geht es:

Megan kann es nicht fassen, ausgerechnet ihr heißer One Night Stand Luca entpuppt sich als ihr neuer Boss. Dabei hat sie sich doch geschworen, nie wieder eine Affäre mit einem Vorgesetzten einzugehen! Wie soll das erst werden, wenn sie ihn auf eine Geschäftsreise nach Kambodscha begleiten muss... Heiße Tage, noch heißere Nächte? Megan kann es sich nicht erlauben, ihren Job wegen ein paar sinnlicher Blicke aufs Spiel zu setzen. Außerdem kennt sie Männer wie Luca Wilsaw. Der schwerreiche Bastard spielt doch nur mit den Frauen, oder?

Meine Meinung:

Dies ist der 2. Teil der "Sexy Millionaire"- Reihe. Die Teile können aber unabhängig voneinander gelesen werde, da sie nicht aufeinander aufbauen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen, da er locker und leicht war und er einen eingewickelt hat . Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Luca und Megan beschrieben, was mir unglaublich gut gefallen hat, da man so mehr über die Gedanken und Gefühle unserer Protagonisten erfahren kann.

Luca und Megan haben mir sehr gefallen, da beide von der Autorin sehr authentisch beschrieben wurden und sie durch ihre lockere Art und ihren Wortgefecht sehr unterhaltsam für mich waren. Vor allem Megan konnte ich schnell in mein Herz schließen, da sie alles für ihre Familie tut um es wieder gut zu machen, dass sie zum Studieren weggegangen ist.
Auch Luca hatte es nicht immer leicht gehabt als Jüngster der Geschwister und dadurch ist er ein richtiger Kämpfer geworden.

Die Handlung konnte mich leider nicht auf ganzer Linie überzeugen, da sie mir an den meisten Stellen zu vorhersehbar gewesen ist und sich so für mich keine Spannung aufbauen konnte.
Sie war zwar an den meisten Stellen sehr humorvoll gewesen, vor allem wegen der Dynamik zwischen Luca und Megan, aber trotzdem hat mir das gewisse Etwas einfach gefehlt.
Die Gefühle der beiden hat man auch immer wieder gespürt und auch die Erotik kam nicht zu kurz und war sehr anregend beschrieben ohne dabei zu obszön zu sein.

Mein Fazit:

Die Geschichte von Luca und Megan hat mich sehr unterhalten und an der ein oder anderen Stelle zum Lachen gebracht. Trotzdem war mir die Handlung leider an der ein oder anderen Stelle zu vorhersehbar, was mich an der ein oder anderen Stelle gelangweilt hat.

Für mich 4 von 5 Sterne!

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