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Veröffentlicht am 02.01.2019

Eine andere Art der Liebesgeschichte

Drei Wochen Juli
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Klappentext:

Drei Wochen Juli ist eine schnelle Geschichte. Sie baut den Konflikt um Susanna und Josh auf und bleibt an ihm dran, hält sich nicht lange an Nebenhandlungen auf. Jeder der Charaktere verleibt ...

Klappentext:

Drei Wochen Juli ist eine schnelle Geschichte. Sie baut den Konflikt um Susanna und Josh auf und bleibt an ihm dran, hält sich nicht lange an Nebenhandlungen auf. Jeder der Charaktere verleibt der Liebesgeschichte seine Seele ein und gibt ihr damit viele verschiedene Gesichter. Sie wird intelligent frech erzählt, witzig und charmant, alles andere als kitschig. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, erhebt nicht ihren Zeigefinger und soll allen, die sich auf sie einlassen, Lust machen, das Abenteuer Liebe zu wagen, egal auf welches es sie mitnehmen möchte.

Der Schreibstil:

Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen, da er direkt und ohne viele Ausschmücke war. Die Autorin hat die Story um Josh und Susanna genau auf den Punkt gebracht ohne sich mit vielen Nebensachen aufzuhalten und das auf eine Art die man nur als frech und unterhaltsam bezeichnen kann.

Die Geschichte wird bis auf ein paar einzelnen Ausnahmen aus der Perspektive von Susanna erzählt.

Die Charaktere:

Susanna ist ein typisches, aber auch ein untypisches 16- jähriges Mädchen. Auf der einen Seite ist sie schon sehr reif für Alter, schlagfertig und sehr ehrlich. Auf der anderen Seite weist sie aber auch die typischen Eigenschaften eines Teenagers auf. Sie ist verrückt, ab und an auch mal zickig. Ich habe sie direkt ins Herz geschlossen, weil sie einfach eine sehr sympathische Hauptprotagonistin ist, mit der man sehr gut mitfühlen konnte.

Josh ist ein typischer erwachsener 38- jähriger Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht und für seine Job lebt. Er ist auf der Suche nach einer Partnerin auf Augenhöhe und weiß genau, wie er sich sein Leben und seine Zukunft vorstellt.

Die Geschichte:

Eine Beziehung mit so einem großen Altersunterschied bietet eine Menge Konflikt- und Nachdenkpotenzial, da es nicht eine übliche Liebesgeschichte ist. Auch hier hatte die Liebesgeschichte zwischen Susanna und Josh ihre Höhen und Tiefen, die einen mitfiebern ließen, da man sich sehr gut in die Protagonisten und ihre Gedanken und vor allem ihre Sorgen hineinversetzen konnte.

Mein Fazit:

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen, da es einfach mal etwas anders war. Es war keine typische Liebesgeschichte, sondern etwas echtes. Mit allen Problemen, die eine Beziehung mit so einem großen Altersunterschied mit sich bringt.

Wer bereit ist sich auf eine etwas andere Liebesgeschichte einzulassen, die fernab von Kitsch ist, einen aber zum Nachdenken anregt, sollte sich unbedingt auf diese Geschichte einlassen, denn sie ist etwas ganz besonderes.



Für mich 5 von 5 Sterne!!

Nochmal vielen Dank an die Autorin, dass sie mir das Buch zur Verfügung gestellt hat und auch Geduld mit mir hatte, als ich nicht zum lesen gekommen bin :)

Veröffentlicht am 27.12.2018

Heiße Story mit Suchtgefahr

Sinful King
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Klappentext:

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie! 
Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners – und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich ...

Klappentext:

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie! 
Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners – und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich taucht Lachlan Mount, der gefürchtetste Unternehmer New Orleans, in ihrem Büro auf und behauptet, ihr verstorbener Ehemann schulde ihm eine halbe Million Dollar. Mount stellt Keira vor die Wahl: Entweder sie wird alles verlieren, was ihrer Familie jemals wichtig war, oder aber sie lässt sich auf sein unmoralisches Angebot ein.
Denn Mount will nicht ihr Geld – er will sie! 

Der Schreibstil:

Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gefallen, da er flüssig und locker ist und beim Lesen nicht weiter aufgefallen ist, was ich in diesem Kontext als sehr positiv betrachte. Die Autorin weiß einfach genau, wie man in diesem Genre die richtige Stimmung einfängt, ohne dass es jedoch zu viel des Guten ist.
Schön fand ich auch, dass die Geschichte in verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde, nämlich in der der beiden Hauptprotagonisten Keira und Mount. So erfährt man mehr über die beiden und vor allem über ihre Gefühle und Gedanken.

Die Charaktere:

Keira ist eine sehr starke Protagonistin, die genau weiß was sie möchte und alles in ihrer Macht stehende tut um das auch zu erreichen, wie ihre Whiskey- Destillerie zu retten. Sie ist selbstbewusst, temperamentvoll und stolz und lässt sich nicht so leicht unterkriegen.

Mount hingegen ist der eiskalte, böse und mächtige Unternehmer, den jeder fürchtet, da er den Ruf hat skrupellos zu sein. Aber auch dieses Bild ist nur eine Fassade. Während der Handlung merkt man, dass weitaus mehr hinter seinem kalten Verhalten steckt, sodass man einfach mehr über ihn erfahren möchte, um ihn besser verstehen zu können.

Die Beziehung der beiden lässt sich nur schwer beschreiben, da es ja eher eine Art Arrangement ist. Doch im Verlauf der Geschichte merkt man, dass es mehr ist das die beiden verbindet, da sich sich gegenseitig fordern und doch mehr Gefühle im Spiel sind, als sich die beiden vorerst eingestehen wollen.

Die Geschichte:

Mich hat die Geschichte der beiden direkt gefesselt und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Für mich war es die perfekte Mischung aus Erotik, denn die Szenen sind schon ziemlich heiß und dabei aber auch trotzdem mal was anderes, ohne, dass das ganze zu obszön wirkt und Spannung. Während der Geschichte tun sich immer wieder neue Sachen auf, die man zuerst gar nicht vermutet hätte und vor allem die Entwicklung der Beziehung zwischen Mount und Keira, lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Mein Fazit:

Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen, da ich die beiden Hauptcharaktere unheimlich toll fand. Keira, die selbstbewusste Frau, die sich nichts sagen lässt, sich aber auf der anderen Seite Mount beim Sex auf eine besonere Weise hingeben kann und anders der gefühlskalte Mount, der sich durch Keiras Art provozieren lässt aus sich hinaus zu gehen und nicht nur der berechnende Mensch zu sein, sondern auch mal Gefühle zu zeigen.

Ich freue  mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe, da das erste Buch mit einem bösen Cliffhänger geendet hat und ich UNBEDINGT wissen muss, wie es weiter geht.

Für mich 4,5 Sterne !

Veröffentlicht am 06.12.2018

Spannend bis zum Ende

Rachewinter
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Das Cover:

Das Cover ist recht simpel in einem grauen hellblau Ton gehalten und am auffälligsten ist der Titel des Buches in Verbindung mit einem Distelähnlichen Gewächs. Besonders gut gefällt mir, dass ...

Das Cover:

Das Cover ist recht simpel in einem grauen hellblau Ton gehalten und am auffälligsten ist der Titel des Buches in Verbindung mit einem Distelähnlichen Gewächs. Besonders gut gefällt mir, dass das Cover so aussieht als wäre es zerkratzt wie eine Eisoberfläche.

Der Schreibstil:

Ich habe den Schreibstil des Autors als sehr angenehm empfunden. Er war sehr flüssig zu lesen und die Situationen wurden alle sehr sachlich und detailliert beschrieben, was ich bei einem Thriller wirklich wichtig finde, da mir dadurch das Gefühl gegeben wird, dass ich die Tatorte mit in Augenschein nehmen kann.

Besonders gut hat mir auch der häufige Perspektivenwechsel zwischen Kommissar Walter Pulaski und der Anwältin Evelyn Meyers gefallen, da man am Anfang noch das Gefühl hat, dass sie jeweils verschiedene Fälle bearbeiten, es sich am Ende zu einem großen Fall zusammenfügt. Schön fand ich ebenfalls, dass auch ab und an in der Perspektive der Opfer geschrieben wurde und man dadurch auch schon vorab ein bisschen mehr von dem Täter und seiner Vorgehensweise erfährt. Auch wird aus der Perspektive von Jasmin, der Tochter von Walter Pulaski berichtet, da sie auf eigene Faust in dem Fall ermittelt.

Die Charaktere:

Evelyn Meyers ist eine sehr starke Protagonistin. Sie ist schlau und vor allem sehr entschlossen, in jeden Fall ihr bestmögliches zu stecken. In diesem Fall steht ihr zum ersten Mal ein Assistent an ihrer Seite, Florian Zock, der alles in seiner Macht stehende tut, Evelyn bei diesem Fall mit all seinem Wissen und seinen Fähigkeiten zu unterstützen. Zusammen sind sie ein wirklich unschlagbares Team, dass jedem noch so komplizierten Fall auf den Grund geht.

Walter Pulaski ist ein grandioser Charakter, der mich beim lesen häufig zum lachen gebracht hat mit seiner zynischen und trockenen Art Menschen zu begegnen. Im Verlauf des Buches bekommt man aber auch noch eine andere Seite von ihm zu sehen, vor allem mit seiner Tochter Jasmin, um die er sich rührend sorgt, auch wenn sie es ihm nicht immer so einfach macht.



Die Geschichte:

Turbulent wäre für die Entwicklung des Falles noch eine starke Untertreibung. Die Geschichte nimmt von Anfang an ein rasantes Tempo auf, sodass man fast schon mitten im Fall steckt und die ganze Zeit am mitfiebern und miträtseln ist. Doch wenn man denkt, dass man den Fall gelöst hat und auf einmal alles einen Sinn macht, kam schon der nächste Plottwist um die Ecke, der jede aufgestellte Theorie zunichte macht. Doch nach und nach fügt sich alles wie ein Puzzle zusammen, sodass alles auf einmal Sinn macht.



Mein Fazit: (KLEINER SPOILER!)

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen, da es mich direkt von der ersten Seite an gepackt hat und vor allem hat es zum mitdenken animiert. Ständig war ich am miträtseln, wer der Mörder sein könnte und wie er es angstellt hat. Und wenn ich dann mal eine Theorie hatte, wurde sie direkt wieder umgeworfen, da in der Geschichte einfach so viel passiert und sich immer wieder neue Möglichkeiten und Theorien auftun.

Besonders gut gefallen hat mir auch, dass es in dem Buch um das Thema Transgender geht. Da das Thema momentan eh sehr populär ist, fande ich es gut, dass man da einen Einblick zu bekommen hat, wie es den Menschen geht, die sich im falschen Körper geboren fühlen und wie ihre Gedanken und Gefühle sind. Meiner Meinung nach hat der Autor das Thema schön aufgegriffen und auf einer Seite sachlich erklärt aber auch sehr viel Gefühl dazu mit hinein gesteckt.

Die einzige Sache, die ich leider kritisieren muss ist, dass ich es schade fand, dass die Zusammenarbeit zwischen Evelyn Meyers und Walter Pulaski erst im letzten Drittel des Buches begonnen hat, da ich ihre Teamarbeit wirklich wahnsinnig spannend gefunden habe.

Für mich 4,5 von 5 Sternen !!

Veröffentlicht am 06.12.2018

Erotische Kurzgeschichten

Farben der Lust | Erotische Geschichten
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Ein Buch- Zwei Frauen- Zwei prickelnde Geschichten aus Frankreich

Kurzbeschreibung:

"Farben der Lust"
Die junge Künstlerin Helena soll den geheimnisvollen Champagnererben Henri porträtieren. Unter der ...

Ein Buch- Zwei Frauen- Zwei prickelnde Geschichten aus Frankreich

Kurzbeschreibung:

"Farben der Lust"
Die junge Künstlerin Helena soll den geheimnisvollen Champagnererben Henri porträtieren. Unter der glühenden Sonne Südfrankreichs erlebt sie Stunden voller Leidenschaft. Doch ist sie wirklich die einzige Frau in Henris Leben?

"Sinnliche Wette"
Der attraktive François verführt Sophie nach allen Regeln der Kunst in seinem Haus am Meer. Ist Sophie der Einsatz in seiner "Sinnlichen Wette" oder am Ende gar der Hauptpreis?

Das Buch besteht aus zwei Kurzgeschichten, die in sich abgeschlossen sind und auch nicht in Verbindung miteinander stehen.

Das Cover zeigt eine wunderschöne Frau in roten Dessous, was sehr passend zu dem Buch ist, da sie nicht nur sehr sexy ist, sondern auch sinnlich ist. Genauso wie die beiden Hauptprotagonistinnen in den beiden Geschichten.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen.

Fazit:
Ich fande beide Geschichten auf ihre Art sehr schön geschrieben. Mir hat sehr gut gefallen, dass die Charaktere und die Umgebungen so detailliert beschrieben worden sind, sodass man sich wirklich schön in die Geschichte eindenken und fühlen konnte. Die Sexszenen wurden sehr erotisch und lustvoll dargestellt, ohne dass es zu heftig wurde und obszöne Wörter verwendet wurden. Anders als bei vielen anderer Erotikbücher gibt es ein gutes Verhältnis zwischen Handlung und Sexszenen, sodass man auch gut mitverfolgen konnte, wie sich zwischen den Protagonisten eine Beziehung entwickeln konnte.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der erotische Geschichten liebt, aber nicht nur auf das eine hinaus möchte sondern sich auch für die Entwicklung der Beziehung zwischen den Protagonisten interessiert

Veröffentlicht am 06.12.2018

Netter Roman für zwischendurch

Sowas kann auch nur mir passieren
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Klappentext:

Wenn in Georginas Leben etwas schiefgeht, dann wenigstens gründlich: Erst verliert sie ihren Job als Kellnerin, dann erwischt sie ihren Freund Robin mit einer anderen im Bett. Weil Tränen ...

Klappentext:

Wenn in Georginas Leben etwas schiefgeht, dann wenigstens gründlich: Erst verliert sie ihren Job als Kellnerin, dann erwischt sie ihren Freund Robin mit einer anderen im Bett. Weil Tränen ihr noch nie geholfen haben, setzt Georgina Robin vor die Tür und sicht sich einen neuen Job. Leider ist ihr zukünftiger Boss in der Bar, in der sie nun arbeiten soll, kein Unbekannter: Lucas war zu Schulzeiten ihre große Liebe, bis zu jener schrecklichen Party- Nacht, die alles veränderte ...

Das Cover:

Das Cover ist in dem typischen Design gehalten, dass auch die anderen Bücher der Autorin ziert. es ist in gelb und grün gehalten und ins Auge springt einem als erstes der Titel. Daneben sieht man eine Frau gezeichnet. Alles in allem ist das Cover recht schlicht gehalten, aber die Idee, dass die Cover der Autorin alle dem bestimmten Stil folgen gefällt mir wirklich gut.

Der Schreibstil:

Eigentlich bin ich ein wirklich großer Fan der Autorin und vor allem ihres Schreibstils, da er in ihren anderen Büchern sonst immer sehr flüssig und angenehm zu lesen war.

Dieses Mal konnte mich ihr Schreibstil leider nicht wirklich überzeugen. Zwar waren die Beschreibung bestimmter Situationen und Umgebungen wie gewohnt sehr detailliert, was ich im übrigen immer toll finde, da man sich dann alles besser vorstellen kann, aber dafür fand ich die Dialoge umso unangenehmer. Für mich war das alles zu hochgestochen und schwülstig, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich normale Menschen so unterhalten. Es hat alles dadurch ziemlich künstlich gewirkt.

Die Charaktere:

Die Charaktere der Geschichte waren so authentisch wie immer, sodass man sich sehr gut in sie hineinversetzen konnte.

Man hat das Gefühl, dass man auch die Nebenprotagonisten sehr gut kennenlernt, da sie eine zentrale Rolle in der Geschichte spielen.

Schade fand ich nur, dass Lucas zwischenzeitlich keine große Rolle gespielt hat.

Die Geschichte:

Die Handlung der Geschichte hat mich dieses Mal leider nicht so mitgerissen, so wie sie es sonst immer getan hat. Mir war die Handlung zwischendurch einfach viel zu langatmig und dadurch, dass die Familie und Freunde von Georgina so eine elementare Rolle in der Geschichte gespielt haben, ist für mich manchmal der rote Faden der Geschichte verloren gegangen. Die Geschichte hat sich mehr um Georgina und ihre Probleme gedreht, als um die Beziehung zu Lucas. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen, da dann doch alles viel zu schnell für mich ging. Die ganze Handlung hat sich die Beziehung zwischen Lucas und Georgina im Schneckentempo entwickelt und am Schluss ging alles viel zu schnell und es ging auch irgendwie nicht um die beiden, sondern eher darum, dass Georgina mit sich selbst ins Reine kommt.

Mein Fazit:

Ich hatte mich wirklich sehr auf das neue Buch von Mhairi McFarlane gefreut, da sie zu meinen Lieblingsautoren gehört und mich ihre Bücher bisher auch immer überzeugen konnten. Dieses Mal leider nicht. Weder mit der Handlung, noch mit dem Schreibstil. Das einzig schöne waren ihre authentischen Protagonisten, die die Geschichte doch wieder ein wenig aufgewertet haben.

Für mich leider nur 3 von 5 Sterne !