Cover: Bluey und Socks kuscheln in einer Weihnachtskugel. Der Schriftzug Bluey ist Silber und erhaben.

Inhalt: Bluey und ihre ganze Familie genießen den Weihnachtsabend. Nach dem Essen ist es schon fast Zeit, die Geschenke auszupacken. Bluey kann es kaum erwarten, sich die Päckchen unter dem Baum genauer anzusehen, aber Dad warnt sie, dass zu neugierige Kinder nichts zu Weihnachten bekommen. Also vertreiben sich alle die Wartezeit mit einem lustigen Spiel, das beinahe im Chaos endet ...

Fazit: Am tollsten an den Bluey Büchern ist, dass jedes Buch die TV Episoden so gut wie 1:1 nachgegeben wird. Somit kennen meine Kinder in etwa die Abläufe der Geschichte.

Diesmal ist Weihnachten im Hause Heelers. Zu Gast sind die Cousinen von Bluey und Bingo Socks und Muffin. Sie freuen sich auf den „Veranda-Mann“, und spielen diese Szene nach. In dieser ist immer jemand anderes der berüchtigte „Veranda-Mann“ und jedes Mal wird die Szene anders und neu interpretiert.

Das Buch ist kurzweilig, die Texte sehr gut verständlich und die Illustrationen genau wie in der Serie.

Wie in fast jeder Bluey Episode hat auch dieses Buch eine „Moral“, die am Ende sozusagen gelüftet wird. Für uns wieder eine abendliche Bereicherung für die kommende Weihnachtszeit.

Cover: Ein Blickfang schlechthin

Inhalt: Als Paola an der Fassade des imposanten Blackwell Palace mit seinen verschneiten Türmen und Spitzdächern emporblickt, kann sie kaum glauben, dass dies ihr neues Zuhause und ihr Arbeitsplatz ist. Der Hotelpalast in St. Moritz hat einen legendären Ruf – genau wie die beiden Hotelerben Charles und Edward Blackwell. Als Paola ihnen zum ersten Mal begegnet, gerät auch sie sofort in ihren Bann: Die Brüder sind verboten schön, mächtig und in beiden sitzt ein tiefer Schmerz, der sie unberechenbar macht. Trotz aller Warnungen möchte Paola ihnen näherkommen, als gut für sie sein kann. Doch sie möchte es nicht nur, sie muss: Niemand weiß von dem geheimen Deal, den sie geschlossen hat, und ihrem einzigen sehnlichen Wunsch, der sie antreibt. Denn Charles und Edward haben zwar die Macht, sie zu zerstören – doch wenn sie ihre Karten richtig ausspielt, gilt das auch umgekehrt …

Fazit: Der Auftakt der neuen Reihe von Ayla Dade musste ich natürlich lesen. Als absoluter Fan der „Winter Dreams“ Reihe, ist diese Reihe ebenso ein Muss.

St.Moritz, die Welt der Schönen und Reichen, hatte ich bisher als Setting bisher auch noch nicht und war damit eine ganz neue Erfahrung. Für mich ein großes Plus.

Paola, sowie die zwei Brüder, Charles und Edward, die nicht unterschiedlicher sein könnten, sind mehr als interessant. Ebenso ist die High-Society Clique mehr als gelungen.

Für mich ein gelungenes Buch bestehend aus tiefen, dunklen Geheimnissen, Plot Twists und tief gehenden Charakteren. Natürlich kommt der auch der „Spice“ Faktor nicht zu kurz.

Der Roman wird sogar (für mich eine Premiere) aus drei Perspektiven erzählt, sodass man sich in jede Figur hineinversetzen kann.

Der Cliffhanger am Ende war unfassbar fies, macht aber wahnsinnig Lust auf mehr.

Cover: Bluey mit ihrem Dad, Bingo und Freunden am Bach

Inhalt: Dad ist mit Bluey, Bingo und Mackenzie auf dem Spielplatz, aber die Spielgeräte werden allen schnell langweilig. Mackenzie schlägt vor, am Bach weiterzuspielen. Zuerst ist Bluey ängstlich und zurückhaltend, denn sie weiß nicht so recht, wie man am Bach spielt. Doch dann lassen die Welpen Steine hüpfen, waten durch Wasser, bauen Dämme und Schiffchen und erleben einen wunderschönen Tag am Bach.
Deutschsprachige Bilderbücher für Kinder ab 3 Jahren zur erfolgreichen BLUEY-Zeichentrickserie mit farbenfrohen Originalillustrationen.

Fazit: Dazu muss ich sagen, dass ich diese Folge mit am meisten liebe. Ich bin selbst zum absoluten Bluey Fan geworden, und „Am Bach“ zählt für mich zu den Favoriten.

Warum? Weil Bluey als einzige zu Beginn nicht verstehen kann, warum der Bach denn so wunderschön ist. Dad erzählt von seiner Vergangenheit, und dass er sich gerne als Kind am Bach aufgehalten hat. Er zeigt den Kids, was man alles am kleinen Fluss machen kann. Es ist anders als auf dem Spielplatz (der in dem Fall der „sichere Hafen“ ist). Hier gibt es keine Treppen, sehr viel zu entdecken, wovor sich insbesondere Bluey am Anfang ziert. Sie möchte eigentlich zu dem alten vertrauten zurück. Langsam beginnt sie sich für die Natur zu interessieren, das Springen über Steine auch mit der Gefahr ins Wasser fallen zu können. Am Ende erkennt Bluey selbst wie wunderschön der Bach für sie ist 🫶

Kein bisschen verliebt

Cover: Erfrischend neu ohne reale Personen auf dem Cover. Mag ich.

Inhalt: Als die 18-jährige Maya eine Einladung zu »Second Chance Romance« erhält, könnte sie nicht uninteressierter sein. Denn in dieser Realityshow soll ihr fremdgehender, aber leider mittlerweile berühmter Ex-Freund Jordy seine ehemaligen Freundinnen daten. Doch dann wird Maya klar, dass die Show die perfekte Gelegenheit ist, um sich an Jordy zu rächen. Am Set angekommen sieht sie sich aber schnell mit unerwarteten Problemen konfrontiert: Neben diversen Hinterhältigkeiten, Streitereien und Jordy selbst gibt es da noch Skye – das Mädchen, mit dem Jordy sie betrogen hat. Skye, die unerwartet nett und charismatisch ist, und zu der sich Maya schnell hingezogen fühlt. Während sich die Show ihrem Finale nähert, muss sich Maya entscheiden: Bleibt sie ihrem Plan treu oder weicht sie vom Drehbuch ab?

Fazit: Da ich ein großer Fan von Reality Tv Formaten bin, musste ich dieses Buch einfach lesen. Bisher wurde das Setting des Reality Formates noch nicht so oft in Buchform verwendet. Auch habe ich bisher nur wenige queere Bücher gelesen und war umso neugieriger.

Zuerst einmal zu dem Schreibstil, der angenehm, emotional und erfrischend ist. Ich hatte sichtlich Spaß am Lesen.

Die Protagonistin Maya finde ich, hat eine ganz tolle Persönlichkeit, die zu Beginn eher wütend auf ihren Ex ist und deshalb an der Reality TV Show teilnimmt. Sie durchläuft eine starke Charakterentwicklung, was mir wirklich sehr gefallen hat. Skye war genauso sympathisch und erfüllt ihre Rolle als zweite Protagonistin voll und ganz.

Jordy, ohne Worte, solche Typen werden immer gleich sein. Leider hat er sich auch nicht wirklich geändert und hat die Klischees vollends bedient.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn es für ein jüngeres Publikum gedacht ist.

Guten Abend Bookies!

Na, gibt’s hier Bluey Fans? Wir sind total fasziniert von der kleinen, blauen Hündin <3 namens Bluey.

Die Bücher zur passenden Folge kommen seit letztem Jahr in regelmäßigen Abständen auf den Buchmarkt.

Diesmal folgt die Rezi zur Folge „Oma“.

Inhalt: Beim »Oma-Spiel« tun Bluey und Bingo so, als wären sie die alten Damen Janet und Rita. Weil Bingo dabei die ganze Zeit herumtanzt, kommt die Frage auf, ob Omas tanzen können. Bluey meint ja, Bingo meint nein. Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden: Sie müssen ihre eigene Oma anrufen und sie fragen ...
Bilderbücher für Kinder ab 3 Jahren zur erfolgreichen Zeichentrickserie BLUEY – mit farbenfrohen Original-Illustrationen


Fazit: Oma ist eine der liebsten Folgen von meinen Kids. Mittlerweile spielen sie Bluey auch zusammen nach und fühlen sich wie Bluey und Bingo.
Die Folge beginnt zuerst damit, ob Oma den Zahnseidentanz kann. Sie rufen Oma an, die ihn leider nicht tanzen kann. Bingo ist daraufhin deprimiert und möchte nicht mehr Oma spielen.

Eine ganz tolle Folge, die ich allen Bluey Fans nur ans Herz legen kann.