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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2020

Sehr gute Unterhaltung

Hot Client
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Cover: Mysteriös und verführerisch, genau meine Richtung :)

Inhalt: Die klare Regel im Office heißt: Klienten sind tabu. Soll Layla der Liebe trotzdem eine Chance geben?
Layla ist eine junge, aufstrebende ...

Cover: Mysteriös und verführerisch, genau meine Richtung :)

Inhalt: Die klare Regel im Office heißt: Klienten sind tabu. Soll Layla der Liebe trotzdem eine Chance geben?
Layla ist eine junge, aufstrebende Anwältin bei einer großen New Yorker Kanzlei. Als sie beauftragt wird, einen neuen, schwerreichen Top-Klienten der Firma zu betreuen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Wenn alles gut läuft, wird sie bestimmt endlich zur Partnerin ernannt. Doch dann betritt ihr neuer Mandant den Konferenzraum: Gray Westbrook. Gray Westbrook, den sie aus dem Gefängnis kennt, wo sie wegen eines Fehltritts Berufungsfälle betreuen musste. Gray Westbrook, der ihr das Herz gebrochen hat und den sie nie mehr wiedersehen wollte...

Fazit: Wow! Selten hat mich ein Roman so mitgerissen. Ich habe das Buch innerhalb kurzer Zeit gelesen und kann es nur jeden empfehlen, der ein Buch mit heißem Inhalt mag :). Der Klappentext hat nichts wirklich hergegeben weswegen die Geschichte an sich aber auch nichts Neues war. Die Umsetzung fand ich persönlich aber sehr gut gestaltet.

Layla ist eine starke Protagonistin und wirklich sehr sympathisch. Ich konnte mich mit ihr identifizieren. An ihrer Stelle hätte ich nicht anders gehandelt und genau das fand ich realitätsnah, was ich bei sehr vielen Büchern mittlerweile vermisse.

Gray ist ein Mann, den sich fast jede Frau wünscht. Er ist maskulin und so wie ich mir einen charmanten Mann vorstelle.

Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt und man hat regelrecht gespürt, wie die Funken zwischen den beiden fliegen. Gray gibt nicht auf bis er Layla für sich gewonnen hat. Es war authentisch und selten kitschig. Das bisschen Drama fand ich perfekt und keineswegs unnötig. Es macht das Buch zu etwas besonderem.

Es ist nicht mein erstes Buch von Vi Keeland. Aber mein liebstes bisher. Ihr Schreibstil ist , wie immer, flüssig und leicht zu lesen.

Veröffentlicht am 17.06.2020

Leider nicht so gut wie seine Vorgänger

Der kleine Drache Kokosnuss und der chinesische Drache
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Vorab muss ich sagen, dass ich ein Riesen Fan der Reihe bin. Schon meinen Babysitterkids vor 10 Jahren (mein Gott, wo ist die Zeit geblieben?!) habe ich den Drachen Kokosnuss sehr gerne vorgelesen.
Cover: ...

Vorab muss ich sagen, dass ich ein Riesen Fan der Reihe bin. Schon meinen Babysitterkids vor 10 Jahren (mein Gott, wo ist die Zeit geblieben?!) habe ich den Drachen Kokosnuss sehr gerne vorgelesen.
Cover: das Cover hat tolle Farben und erinnert mich sofort an den Frühling
Inhalt:
Der kleine Drache Kokosnuss und das Stachelschwein Matilda sind am Strand mit ihren Freund Oskar verabredet. Als der kleine Fressdrache endlich auftaucht, ist er ziemlich geknickt: In den Sommerferien soll er mit seinem Papa Herbert nach China zur Hochzeit von Onkel Helmut fahren. Da Kokosnuss sich schon lange für China interessiert, ist schnell beschlossen, dass die Freunde gemeinsam fahren. Außerdem muss sich ja auch jemand um Oskars Papa kümmern, der sich mit den chinesischen Sitten überhaupt nicht auskennt. Nicht, dass er sich danebenbenimmt! Und sollte er dem mächtigen chinesischen Drachen Long Long begegnen, könnte das gefährlich werden ... Fazit:
Die Illustrationen sind wie immer sehr schön gestaltet und farbenfroh😊. Was ich an Kokosnuss mag, ist das jedes Buch unabhängig voneinander gelesen werden kann 😊. Man muss es nicht nach der Reihenfolge lesen.
Ich weiß nicht warum, aber die Kids fanden das Buch im Gegensatz zu den anderen nicht so toll. Wir reden nach jedem Buch kurz darüber und ich frage was ihnen gefallen hat. Natürlich gab es den ein oder anderen Lacher, aber nicht so witzig, wie die anderen Bänder. Für mich gab es wie schon einige andere Rezensionen bemängeln keinen „richtigen“ roten Faden. 3,5 Akten aufgerundet somit 4 Akten😊.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.06.2020

Super Lektüre, perfekt zum Abschalten

Lessons from a One-Night-Stand
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Cover: das Cover passt wie die Faust aufs Auge und den Titel finde ich auch sehr passend. Hat mich sofort angesprochen.
Inhalt: Große Gefühle in der Kleinstadt

Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ...

Cover: das Cover passt wie die Faust aufs Auge und den Titel finde ich auch sehr passend. Hat mich sofort angesprochen.
Inhalt: Große Gefühle in der Kleinstadt

Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.

Fazit: Wow! Lange habe ich mal wieder nach einem Buch gesucht, dass ich zum „Abschalten“ benutzen kann. Sich einfach von einem Buch berieseln lassen ohne groß nachzudenken zu müssen. Piper Rayne hat es mit diesem Buch geschafft! Schon die ersten Seiten haben mich in den Bann gezogen weiterzulesen. Es ist witzig, spritzig und voller Ironie und Humor geschrieben. Genau sowas mag ich. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, sodass ich das Buch in wenigen Stunden durchgelesen hatte. Die zwei Protagonisten sind spannend zu beobachten, wie sie miteinander agieren und artikulieren. Zu Beginn ein bisschen wie ein Katz - und Mausspiel. Auch die Nebenrollen waren sympathisch, haben ihre Meinung frei geäußert und auch nicht versteckt, wie es oft bei Büchern der Fall ist. Natürlich spielt auch Trauer und ein bisschen Drama mit, aber was wäre denn ein Roman ohne das ? Ich konnte mich sehr gut mit Holly, der Protagonistin, identifizieren. Für manche ist sie vielleicht eine Dramaqueen, aber genauso fühl ich mich ab und an auch. Austin ist ein Mann, der weiß was er will, der seine Ziele fest im Auge hat und eine ehrliche Haut hat. Ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen und vergebe sehr gerne 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Eine Reise in eine fantastische Welt

MAGIC: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen
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Cover: das Cover war das erste, was mich an diesem Buch gereizt hat. Aber der Klappentext hat mich dann endgültig überzeugt es unbedingt lesen zu müssen.

Inhalt: Von klein auf hat Tacenda die Gabe, einen ...

Cover: das Cover war das erste, was mich an diesem Buch gereizt hat. Aber der Klappentext hat mich dann endgültig überzeugt es unbedingt lesen zu müssen.

Inhalt: Von klein auf hat Tacenda die Gabe, einen starken Zauber zu wirken, der sie und ihre Familie vor den Monstern in den Wäldern schützt. Doch diese Macht ist zugleich ihr Fluch, denn Tacenda ist dazu verdammt, ein Leben in ewiger Finsternis zu führen: Sobald die Sonne aufgeht, verliert sie ihr Augenlicht, bis es wieder dunkel wird. Eines Nachts versagt der Schutzzauber, und Tacendas Familie wird von den Ungeheuern getötet. Tacenda glaubt, dass der neue Lord, der vor einiger Zeit den alten Herrscher abgelöst hat, dafür verantwortlich ist. Angeblich steht er mit Dämonen im Bunde. Sie bricht in sein Herrenhaus ein, um Rache zu nehmen. Doch schnell muss sie erkennen, dass der Lord alles andere als von dieser Welt ist, und dass sehr viel dunklere Mächte für den Tod ihrer Familie verantwortlich sind …
Fazit:
Der Schreibstil ist flüssig und richtig gut zu lesen. Schon lange habe ich nach einem Buch gesucht, dass ich einfach in einem Rutsch durchlesen kann. Der Autor beschreibt detailliert, dennoch nicht zu ausführlich, dass einem schnell langweilig werden könnte.
Diesen Roman konnte ich auf Anhieb aufsaugen, da es auch nur um die 270 Buchseiten hat. Zu Beginn ist das Buch schnelllebig. Es wird alles Ruck Zuck erzählt, fast schon zu schnell, aber ich bin ein Mensch, der es mag, wenn der Autor sofort zum Punkt kommt. Nach den schrecklichen Vorfällen (möchte nichts genaues erläutern) wird es „ruhiger“ und das Tempo sinkt.
Ich lese am liebsten Bücher, die aus mehreren Sichten geschrieben sind. Ein Glück war es in diesem Roman genauso. Ich finde man lernt die Charaktere einfach viel intensivier kennen und manchmal auch mögen 😂. Tacenda ist schlau, ich konnte mit ihr mitfühlen und wenn man überlegt, wie alt sie erst sein sollte, war ich immer wieder verblüfft über ihre Stärke.
Die Welt, die Brandon Sanderson erschaffen hat, hat mich in den Bann gezogen.
Ich würde gerne mehr darüber lesen und freue mich auf hoffentlich Folgebänder. Als Fazit würde ich sagen 4 von 5 Sternen, da mir das letzte kleine Fünkchen noch gefehlt hat 😊.

Veröffentlicht am 08.05.2020

Schönes Buch zum Träumen und Abschalten

Caféglück am Meer
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Cover: Das Cover sieht richtig schön frisch nach Frühling aus und die Farben passen perfekt zu den Vorgängern.
Inhalt: Auf ein Stück Hochzeitstorte im Comfort Food Café

Auburn Longville hat ihre wilden ...

Cover: Das Cover sieht richtig schön frisch nach Frühling aus und die Farben passen perfekt zu den Vorgängern.
Inhalt: Auf ein Stück Hochzeitstorte im Comfort Food Café

Auburn Longville hat ihre wilden Tage hinter sich. Im beschaulichen Budbury, an der Küste Dorsets, hat sie sich im Kreise ihrer Familie niedergelassen und ihr Glück mit Freund Finn gefunden. Doch während sie mit den Vorbereitungen für die Hochzeit einer Freundin beschäftigt ist, bringt ein überraschender Besuch aus ihrer Vergangenheit ihr schönes, geordnetes Leben durcheinander. Denn was niemand weiß: Auburn ist bereits verheiratet und ihr Ehemann will sie nun zurück. Nun muss sie sich entscheiden, wem ihr Herz gehört …
Fazit: Dies ist der fünfte Band einer Reihe namens »Comfort Food Café«. Ich habe die vorherigen Bände allerdings nicht gelesen, was aber nicht so schlimm war. So kann ich wenigstens die Vorgeschichte noch lesen 😉! Dennoch habe ich manche Zusammenhänge nicht sofort verstanden.
Bardbury ist eine süße Kleinstadt und erinnerte mich ein wenig an Stars Hollow von den Gilmore Girls. Es findet eine Hochzeit statt, und zwar von Laura und Tom. Diese sind allerdings nicht die Protagonisten, sondern Auburn.
Auburn ist ein sympathischer Charakter und kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Familie, besonders um ihre an Alzheimer erkrankte Mutter. Mit Finn scheint sie das große Los gezogen zu haben. Allerdings gibt es da eine Sache, von der sie niemanden erzählt hat: Sie ist verheiratet. Der Glückliche heißt Sebastian. Nachdem sie die Scheidung eingereicht hat, will er versuchen, um sie zu kämpfen bzw. möchte schauen, ob sie sich noch lieben.
Verliebt habe ich mich sofort in den wunderbar flüssigen Schreibstil von Debbie Johnson. Sie erklärt einiges, aber nie zu viel. Schwer war es ebenso für mich, für wen sich Auburn letztendlich entscheiden wird, denn keiner der Männer war unsympathisch ☹️! Ich kann das Buch wärmstens empfehlen und gebe hierfür 5 von 5 Akten.

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